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Autor: Betreff: Funktionsweise Braueule II
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Jorgl
Beiträge: 174
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 12:27  
Servus,

Ich möchte anfragen wie das mit der Braueule II beim Maischen funktioniert?
Ist das so, dass beim Wasser erhitzen keine Pumpe mitläuft?

Ich hatte bisher mit der "alten" Steuerungssoftware gebraut und da lief die Pumpe beim erhitzen mit.
Wie sind Eure Erfahrungen?


Gruß

Jürgen
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Jorgl
Beiträge: 174
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 18:43  
Gibts gar nicht so viele Braueule II Pro-Brauer hier im Forum?

Gruß

Jürgen


[Editiert am 9.3.2014 um 18:48 von Jorgl]
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Posting Freak
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Dale
Beiträge: 1453
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 23:39  
Der Braumeister ist halt recht verbreitet.. gibts in 20l und 50l.. die Braueule eher weniger. Weiß nicht, obs dafür wirklich einen technischen Grund gibt..

Grüße,
Dale.
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Jorgl
Beiträge: 174
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 20:17  
Ich dachte dass die neue Braueule II eigentlich gut verbreitet sein sollte und mir hier jemand etwas dazu sagen könnte.

Gruß

Jürgen
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 21:15  
Die Braueule gehört definitiv zu den "gehobneren" Instrumenten. Zumindest urteile ich das anhand an dem was ich höre und sehe ... Optisch passt das prima ähnlich wie andere "mehr bessere" Geräte in eine schöne Küchenkombination.
Das Erhitzen erfolgt über ein Dampfverfahren - ein Anbrennen soll so ausgeschlossen sein.
Auch die Ausbeute soll höher sein als bei einem BM. Aber bei Verwendungsmengen von Hobbybrauern spielt das wohl eine eher weniger grosse Rolle, da es preislich auf ein Kilo mehr oder weniger Malz eh nicht darauf ankommt. :question:

Den wirklichen Vorteil sehe ich in weiteren Gerätschaften wie Gärbehälter, da sich diese meistens auf Zahlen wie 50L usw. beziehen. Und die Braueule soll 35L produzieren - ein Gärbehälter von 50L passt also prima, ob z.B. zylinderkonisch oder nicht. Nur zum Vergleich: Ich produziere in einem Durchgang 100L und da ist es sch..... entsprechende Gerätschaften zu finden.

Eines steht fest: das Teil ist im Verhältnis zu der Menge fertigem Bier schweineteuer. ;)
Antwort 4
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Jorgl
Beiträge: 174
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smilies/smile.gif erstellt am: 10.3.2014 um 22:27  
Ob die Eule jetzt teuer ist oder nicht war nicht auf meine Fragestellung ausgerichtet. ;)

Ich möchte wissen ob beim Maischen die Würzepumpe mitläuft oder nicht?

Gruß
Jürgen


[Editiert am 10.3.2014 um 22:31 von Jorgl]
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Enjar
Beiträge: 317
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 07:02  
Hallo Jürgen,

korrekt beim Maischen läuft in der neuen Software die Pumpe nicht mit.

Das funktioniert sehr gut und schont die Dichtung der Pumpe und reduziert damit mögliche Instandhaltungsarbeit...

Ich selbst habe eine Braueule I, aber mit 36l Töpfen. Sie läuft ebenfalls mit der Software der BrauEule II.

Habe alle Töpfe isoliert und ein Rührwerk eingebaut. Bin sehr zufrieden und mir persönlich gefällt es wesentlich besser als der BM. Du kannst gut 40l Bier herstellen, dass passt wunderbar in 2 Kegs. Passt...

Wenn du willst kann ich dir mal ein paar Fotos schicken...

Beny
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Hanseat
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 07:29  
@Beny

Ein Foto von einem Rührwerk in der Braueule würde mich ebenflls mal interessieren.


____________________
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Enjar
Beiträge: 317
Registriert: 29.8.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 07:48  
Hier ein paar Bilder...


BrauEule I


Rührwerk und Nachguss Verteiler von oben...


Rührwerk läuft...
Die Flüge sind so ausgelegt, dass eine Seite die Maische nach oben und der Flüge in der Mitte die Maische wieder nach unten zieht...


Hier sieht man das Rührwerk etwas besser...


Kleines Tool, dass das Hopfen seihen wesentlich vereinfacht.

Beny

edit: Bilder verkleinert


[Editiert am 11.3.2014 um 21:41 von Enjar]
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DerDennis
Beiträge: 2085
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 08:10  
Schöne Bilder - aber kannst du sie bitte, bitte auf 640x480 pixel schrumpfen wie hier beschrieben? Sonst leidet die Lesbarkeit enorm, da man
für jede Zeile mehrfach nach rechts scrollen muss...
Danke.


____________________
*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Jorgl
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 08:38  
Hallo Beny,

Ich hatte die gleiche Anlage wie du. Jedoch ist die Würzepumpe immer mit gelaufen beim Maischen.
Ist das nicht von Nachteil wenn der Durchlauferhitzer nicht mit Flüssigkeit durchströmt wird?

Tolle Anpassungen hast du ja an deiner Eule vorgenommen! Hast du unterschiede mit der Isolierung an den Edelstahltöpfen feststellen können?

Gruß

Jürgen
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2014 um 21:51  
@DerDennis
danke für den Tip. Funktioniert einwandfrei.

@Jürgen
Korrekt, die Würzepumpe läuft bei der alten Software immer mit. Glaube aber nicht, dass es einen grossen Unterschied macht, ausser dem Verschleiss des Simmerings.

Die Isolierung hilft um einiges. Deswegen habe ich schlussendlich die Isolierung an beiden Töpfen verkleidet mit Edelstahl bzw. eben Kupfer...

Folgendes steht kurz vor der Vollendung:
1. Auto Nachguss mit Sprinkler. Der Sprinkler ist bereits im Deckel neben dem Rührwerk verbaut und wird via. Pumpe mit Heisswasser versorgt. Füllmengen Messung ist auch schon vorgesehen...
2. Habe einen Crankenstein Mühle die genau auf den Ausschnitt im Deckel passt. Habe dem Antrieb ebenfalls eine Automatik gegönnt. Damit startet die Mühle automatisch beim erreichen der Einmaischtemperatur. Ein Zeitrelais beendet den Schrotvorgang bei vorgegebener Zeit...
3. Boosting mittels zusätzlicher Induktionsspirale unterhalb der Sudpfanne. Damit es auch mit Vollast schön zügig voran geht... Wobei das ist eigentlich nur spielerei, will wissen was es für einen Einfluss auf die gesamt Aufheizzeit hat.

Beny
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Jorgl
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red_folder.gif erstellt am: 12.3.2014 um 08:51  
@benny

Edelstahl ist doch ein schlechter Wärmeleiter. Deshalb hatte ich immer noch auf eine Isolierung verzichtet. Deshalb meine Frage ob's was bringt.

Rechnest du eigentlich die Aufheizzeiten bei den Rasten mit ein? Wenn ja, welche Zeiten setzt du da an?

Gruß

Jürgen
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2014 um 07:32  
Hallo Jürgen,

Die Eule funktioniert auch ohne Isolierung einwandfrei. Allerdings merkt man bei 40l schon einen kleinen Unterschied bei den Aufheizzeiten. Und naja ich bastel gerne...

Die Aufheizzeiten rechne ich nicht mit.

Beny
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Jorgl
Beiträge: 174
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2014 um 20:28  
Hallo Beny,

Deine Anlage mit der Isolierung und dem modifizierten Maischetopf sieht echt Super aus. :thumbup:

Wie lange hast du die Eule schon? Hast du sie neu gekauft?

Gruß

Jürgen
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Dirk_B
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2014 um 21:02  
Mich würde, als stolzen Eulen Besitzer, auch interessieren, welchen Trick Du beim Hopfenseihen anwendest?
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Jorgl
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2014 um 16:14  
Hallo,

Welchen Trick soll es denn beim Hopfenseien geben? Oder genauer gesagt auf was möchtest du hinaus? Möchtest du wissen wie man am besten den Trubkegel zurück hält?

Gruß
Jürgen


[Editiert am 15.3.2014 um 16:14 von Jorgl]
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 16.3.2014 um 10:25  
@Jürgen
Habe die Anlage inzwischen über 2 Jahre. Habe Sie gebraucht gekauft. Vorher hatte ich den Braumeister 20 und 50l in den Fingern und mal eine Eule bei einem Freund ausgeliehen. Habe mir dann eine 20l Braumeister Kopie selbst gebaut. War aber nie wirklich zufrieden damit...

@Dirk
Vorab, den Trubkegel in der Eule zurück halten geht auch ohne Zusatzgeräte ohne Probleme. Nach dem Whirlpool einfach langsam den Hahn öffnen und sehr sehr langsam ablaufen lassen.

Aus Langeweile habe ich mir dann das Teil gebaut, damit gehts etwas besser, und man kann den Hahn voll aufdrehen. Es läuft die ganze Zeit klar aus...



Nach dem der Whirlpool ausgedreht hat, lass ich es einfach an der Wand hinab rutschen. Die Flügel dienen als Distanzstück. Das kleine Stück Rohr passt genau in den Ablauf der Eule und dienst als Ständer. Während dem Ablaufen halten die Flügel das gröbste zurück. Der aufgesetzte Edelstahl schwamm oder wie auch immer man das teil nennt, dient als eigentlicher Filter.

Bin sehr zufrieden mit dem kleinen Teil. Ist leicht zu einigen, einfach einzusetzen und funktioniert Problemlos.

Beny


[Editiert am 16.3.2014 um 10:25 von Enjar]
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Jorgl
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 18:13  
Ich hab mir eine Braueule 2 zugelegt.
Meine Frage an die Braueulen 2 Besitzer: ist im Läutertopf kein kurzes Metallröhrchen mehr am Silikonschlauch?
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Jubel Duo
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red_folder.gif erstellt am: 3.4.2014 um 19:52  
Wir nutzen die Braueule II seit ca. 1 1/2 Jahren und kennen den Maische/Läutertopf nur ohne Metallröhrchen.
Der Silikonschlauch geht direkt durch ein Loch in den Topf. Bei unseren bisherigen 20 Suden gab es aber damit
keinerlei Problem, immer prima dicht.
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0815flieger
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2014 um 06:05  
Ich hätte mal eine Frage an die Braueulenbesitzer.
Ich bin seit neuestem auch stolzer Besitzer dieses Gerätes.
Hab am Wochenende mal ein kleines Probemaischen durchgeführt, ohne Zutaten, nur zur Probe ob die Programme mit Rastzeiten alle io sind.
Dabei hab ich festgestellt, dass der Deckel incl. Spannring nicht zu 100% abdichtet. Am Scharnier vom Spannring pfeift etwas ab und rundherum kommt mal hier und da ein Tropfen Wasser raus, vermutlich Schwitzwasser.
Auch das Einreiben mit Salatöl, wie vom Hersteller vorgeschlagen, brachte keine 100%ige Dichtheit.

Nun meine Frage, wie ist das bei euch? Ist das Teil rundherum komplett 100% dicht???
Ich hatte nur das Maischprogamm, mit Dampferzeugung für den Läutertopf in Gang. Habe bedenken, dass wenn ich die Pfanne voll habe mit Würze und die auch noch anfängt zu kochen, dass mir dann noch mehr außen am Rand rausläuft.

Gruß vom Flieger
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Jubel Duo
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2014 um 06:48  
Der Spannring muß unbedingt zu 100% dicht sein.
Wir gehen dazu wie folgt vor :
- Dichtung korrekt auf die Haube setzen, auf Form achten !
- Haube aufsetzen
- Haushaltspapier ganz leicht mit Speiseöl benetzen und Dichtung außen damit abwischen
- Spannring innen mit diesem Papier abwischen
- Spannring aufsetzen, dabei auf die Klebestelle der Dichtung achten, dass diese nicht an der Verschlußstelle
des Spannrings liegt
- Spannring schließen, an der Verschlußstelle des Spannrings darf die Dichtung keinen Wulst bilden
- mittels der Schraube die Spannkraft des Rings vorher einstellen
- zum Testen kann man auch mittels Imbusschlüssel bei geschlossenem Ring etwas nachziehen
- nach dem Brauen Dichtung und Spannring wieder reinigen

Wir achten immer darauf, dass die Dichtung nicht zu sehr gequetscht wird und dadurch beschädigt wird.
Aus Sicherheitsgründen haben wir uns auch eine Reservedichtung bestellt.
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Jorgl
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2014 um 07:30  
Hallo Flieger,

Ich hatte das gleiche Problem wie du.
Bin dann auch so vorgegangen wie JubelDuo geschrieben hat. Jedoch darfst du den Spannring nicht mit einen Imbusschlüssel spannen. Immer Ring öffnen die Imbusschraube von Hand nachstellen und Spannschloß schließen. Ein neuer Ring wird sehr teuer. So ca. 150€

Nach mehreren Versuchen und Fragestellung hier im Forum brachte mir der Hersteller eine neue etwas dickere Dichtung vorbei. War sofort dicht.

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=20985#pid
Gruß

Jürgen


[Editiert am 29.7.2014 um 07:46 von Jorgl]
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0815flieger
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2014 um 08:00  
Danke für die Antworten.
Also das mit dem Öl hab ich alles schon genau so durchexerziert.
Ich hab die Mutter vom Schloss mal etwas gelöst, etwas fester gemacht usw.... ich hab den Deckle bestimmt stücker 20mal neu draufgemacht, versetzt, ausgerichtet und was weiß ich noch...ich bekomm das Teil nicht zu 100% dicht.
Werd heute nochmal die Dichtung neu aufziehen auf den Deckel und nochmal mit Hahnfett benetzen. Dann nochmal aufheizen.

Bei euch ist das 100% dicht??? Kein Tropfen Wasser und kein bischen Dampf kommt an keiner Stelle raus???

Gruß vom Flieger
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Jorgl
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red_folder.gif erstellt am: 29.7.2014 um 12:12  
Hallo Flieger,

Bei mir ist es jetzt absolut dicht. Nur oben am Ventil pfeift es.
Manchmal kommt auch vorne am Schloß ein Tropfen. Aber sonst ist meine Eule dicht.

Versuch mal noch die Dichtung auf den Topfrand zu ziehen und nicht auf den Deckel?
Kann auch schon mal helfen. Wobei bei der braueule 2 die Dichtung immer an der Kupferhaube sitzt.


Gruß

Jürgen


[Editiert am 29.7.2014 um 12:14 von Jorgl]
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