HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Der Stil ist super und verdient mMn auch eine eigene Kategorie.
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Das ist m. E. ein Problem mit den sehr detaillierten Stilbeschreibungen - das ist am Ende sehr konservativ und führt dazu, dass man sich in irgendeiner Resteklasse wiederfindet oder einen neuen Stil definieren muss.
Vielleicht könnte man das auch so auflösen, dass man eine Stildefinition zum einen "klassisch" / eng sehen kann, aber auch "experimentell" in einigen Punkten abzuweichen. Natürlich erschwert das im Rahmen von Wettbewerben auch wieder die objektive Bewertung, aber das wäre m. E. eine unkomplizierte Lösung. Für die HBCon'20 wurde das ja bei 15C bereits gemacht - im diesem Fall mit einer sehr konkreten Erweiterung, aber ich denke es könnte auch interessant sein, freie Abweichungen zu erlauben (ist natürlich dann ein Stück weit subjektiv inwieweit es noch "stilgerecht" ist).
Um es strukturiert zu halten, könnte man auch Varianten unter den entsprechenden Hauptstilen einordnen und mit einer eigenen Unternummer und Beschreibung versehen...
Ich finde die BJCP Guidelines wirklich gut und sehr hilfreich, aber ein bisschen habe ich schon das Gefühl, dass man damit eher auf dem Pfad "Klonrezept" als "Kreativbier" ist. Ist ja auch nichts dagegen zu sagen, aber mir z. T. etwas zu konservativ.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Genau so sehe ich das auch. Daher meine Frage wie das denn bewertet wird? Nah an den Richtlinien ("Klonbier" aber eben möglichst perfekt gebraut) oder nur den Parametern entsprechend und geschmacklich überzeugend, auch wenn es dann de facto nicht mehr nach dem klassischen Stil schmeckt -> Beispiel Weissbier stark mit Simcoe gestopft.VolT Bräu hat geschrieben: ↑Samstag 21. Dezember 2019, 09:21Ich finde die BJCP Guidelines wirklich gut und sehr hilfreich, aber ein bisschen habe ich schon das Gefühl, dass man damit eher auf dem Pfad "Klonrezept" als "Kreativbier" ist. Ist ja auch nichts dagegen zu sagen, aber mir z. T. etwas zu konservativ.
Gruß Michael
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Das hat jetzt erstmal nichts mit Klonbier zu tun. Ein Scheider Weißbier schmeckt anders als ein Erdinger oder ein Weihenstephaner.
Bewertet wird natürlich die Gesamtheit/ Gesamtkomposition des Bieres innerhalb des Styles. Anders wäre es eine Bewertung die sehr stark vom Judge und dessen Vorlieben abhängig ist.
Es gibt aber auch zwei Wettbewerbe in Romrod. Beim Publikumswettbewerb wird vor allem bewertet ob es schmeckt und oft auch die Kreativität. Ein mit Simcoe gestopftes Weißbier hätte da wahrscheinlich die besseren Karten
Schöne Grüße
Jan
Bewertet wird natürlich die Gesamtheit/ Gesamtkomposition des Bieres innerhalb des Styles. Anders wäre es eine Bewertung die sehr stark vom Judge und dessen Vorlieben abhängig ist.
Es gibt aber auch zwei Wettbewerbe in Romrod. Beim Publikumswettbewerb wird vor allem bewertet ob es schmeckt und oft auch die Kreativität. Ein mit Simcoe gestopftes Weißbier hätte da wahrscheinlich die besseren Karten
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Wie läuft die Verkostung denn eigentlich bei den weizenhaltigen Kategorien (Weizen, Wit, White-IPA mit Kveik)? Insbesondere das Einschenken bei Flaschengärung ist hier ja relevant. Wird die Flasche vorher geschüttelt, damit die Hefe homogen verteilt ist?
Liebe Grüße, Sebastian
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Bei der HBCon 2019 haben die Judges die Flaschen geschlossen an den Tisch bekommen.skappler hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 17:33 Wie läuft die Verkostung denn eigentlich bei den weizenhaltigen Kategorien (Weizen, Wit, White-IPA mit Kveik)? Insbesondere das Einschenken bei Flaschengärung ist hier ja relevant. Wird die Flasche vorher geschüttelt, damit die Hefe homogen verteilt ist?
Wie sie danach damit umgehen, ist ihre persönlich Sache.
Über das Thema, wie man Flaschen mit "Depot" einschenkt, wurden und werden Glaubenskriege geführt
Cheers
Jürgen
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Beim World Beer Award kann man ankreuzen wie das Bier eingeschenkt werden soll. Könnten wir vereinfachen und bei der Abgabe Sticker auslegen. Wenn das Bier aufgeschüttelt werden soll, dann soll der Brauer eine Klebepunkt auf den Deckel pappen.skappler hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 17:33 Wie läuft die Verkostung denn eigentlich bei den weizenhaltigen Kategorien (Weizen, Wit, White-IPA mit Kveik)? Insbesondere das Einschenken bei Flaschengärung ist hier ja relevant. Wird die Flasche vorher geschüttelt, damit die Hefe homogen verteilt ist?
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
So eine Regelung wäre natürlich optimal Ansonsten würde ich das Bier einfach vor der Abgabe selbst schütteln und hoffen dass sich nicht wieder alles absetzt§11 hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 23:11Beim World Beer Award kann man ankreuzen wie das Bier eingeschenkt werden soll. Könnten wir vereinfachen und bei der Abgabe Sticker auslegen. Wenn das Bier aufgeschüttelt werden soll, dann soll der Brauer eine Klebepunkt auf den Deckel pappen.skappler hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 17:33 Wie läuft die Verkostung denn eigentlich bei den weizenhaltigen Kategorien (Weizen, Wit, White-IPA mit Kveik)? Insbesondere das Einschenken bei Flaschengärung ist hier ja relevant. Wird die Flasche vorher geschüttelt, damit die Hefe homogen verteilt ist?
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Wie viele Flaschen Bier soll man eigentlich für den Jurywettbewerb abgeben?
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Frage zur Kategorie 2:
Erlaubt ist ja das Zusetzen von weiteren Zutaten wenn korrekt ausgewiesen.
Wie sieht es den mit Blends aus? Bsp. Cold Brew Coffee
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Einfach mal hoch scrollen. So lang ist der Thread doch noch nicht
Oder abkürzen und hier klicken :-) https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 54#p350054
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Grundsätzlich sind die Juroren angehalten, sich an den BJCP-Vorgaben zu orientieren. Es gibt also keinen "großen" Spielraum. Dennoch sehe ich das persönlich ein wenig entspannter und würde einen geringen Spielraum als legitim betrachten, sofern der geforderte Bierstil noch klar erkennbar ist. Gerade Grenzgänger wie das Trumer Hopfenspiel, TAP5 und viele weitere hochklassige Biere zeigen, dass es nicht immer Sinn macht, nur streng nach Checkliste zu bewerten oder diese Biere gar abzustrafen. Diese Einstellung lässt sich aber nicht generell auf alle Juroren übertragen und setzt auch eine gewisse Erfahrung des Verkosters voraus. Insofern besteht immer ein gewisses Risiko, aus den Vorgaben auszubrechen. Wenn ein Bier als solches jedoch überzeugt, bin ich mir aber auch ziemlich sicher, dass es entsprechend gewürdigt wird. Generell sind die Juroren keine Automaten, weshalb wir ja auch mindestens 3-4 Juroren pro Tisch besetzen, um ein halbwegs "objektiven" Eindruck zu gewinnen. Bieranalysen bieten wir in einem anderen Kontext an.haefner hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Dezember 2019, 09:43 Ich muss jetzt mal eine grundsätzliche Frage stellen: Werden die Biere nach Authentizität gemäß den Stilvorgaben bewertet oder gibt es hier großen Spielraum? Gerade beim Weissbier stelle ich mir hier die Frage. Ein stark kaltgehopftes Weissbier kann sicher eine Offenbarung sein, aber entspricht das dann noch dem Stil und kann entsprechend Punkten?
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Meine geringe Erfahrung mit den Wettbewerben ist so, daß "das beste" Bier welches nicht komplett den Stil verfehlt gewinnt. Und wenn zu viele den Stil nicht gut treffen, dann nur noch "das Beste". Dabei ist "das Beste" natürlich komplett subjektiv in der Bewertung.haefner hat geschrieben: ↑Samstag 21. Dezember 2019, 09:34Genau so sehe ich das auch. Daher meine Frage wie das denn bewertet wird? Nah an den Richtlinien ("Klonbier" aber eben möglichst perfekt gebraut) oder nur den Parametern entsprechend und geschmacklich überzeugend, auch wenn es dann de facto nicht mehr nach dem klassischen Stil schmeckt -> Beispiel Weissbier stark mit Simcoe gestopft.VolT Bräu hat geschrieben: ↑Samstag 21. Dezember 2019, 09:21Ich finde die BJCP Guidelines wirklich gut und sehr hilfreich, aber ein bisschen habe ich schon das Gefühl, dass man damit eher auf dem Pfad "Klonrezept" als "Kreativbier" ist. Ist ja auch nichts dagegen zu sagen, aber mir z. T. etwas zu konservativ.
Gruß Michael
Das führt zu eventuell gefühlt merkwürdigen Ergebnissen, mir denen man aber seinen Frieden machen muss. Letztendlich ist es so, das "das Beste" Bier auch leicht von der Vorgabe abweichen darf, wenn eines was der Vorgabe komplett entspricht halt einfach nur langweilig und eindimensional ist. Ich habe mich da auch schon (künstlich) drüber echauffiert, muss im Nachgang aber sagen, daß hier die Teilnehmer sicherlich keine Ahnung haben was da sonst so auf dem Tisch stand. Und wenn die Juroren zwei Tische voll Langweiliges bekommen haben, dann wird das nächste Bier was auf den Tisch kommt, ob das jetzt 100% Stiltreu ist oder nicht, sicherlich eines derjenigen sein die in der engeren Auswahl ist. Verstehe ich (mittlerweile) voll und ganz.
Insofern würde ich das als grobe Richtung sehen, und wenn man sich einen extra-Kick überlegt damit sich das eigene (ansonsten halbwegs linientreue) Bier aus der Menge abhebt... dann finde ich das (mittlerweile) vollkommen legitim
Ist ja auch alles nur Spass.
Kai
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Hallo zusammen,
wann geht eigentlich die Info-Mail für den Bierbrauwettbewerb zur Registrierung an die Teilnehmer raus?
Beste Grüße aus dem Taunus
Ralph Richter
wann geht eigentlich die Info-Mail für den Bierbrauwettbewerb zur Registrierung an die Teilnehmer raus?
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- schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Ich richte dieses WE die Webseite final ein und werde die Teilnehmer vorregistrieren. Vom Zeitplan her ist nächstes WE anvisiert die Teilnehmer anzuschreiben, so dass sie ihre Biere anmelden können.
Cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Bei meinem Wettbewerbsbier geht es in Kürze ans Abfüllen - steht irgendwo wie viele Flaschen, in welcher Größe und mit welchem Verschluss eingereicht werden können/müssen? Ich konnte dazu nichts finden oder habe es heldenhaft überlesen. Danke!
Bei mir ist es auch schon mal kein Bier geworden.
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
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"Oh, Bier ;-) !"
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"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Jens
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Im Tickettausch Thread werden unter anderem auch Tickets für die Jurywettbewerbe angeboten.
Ich habe bereits ein Ticket für eine Kategorie über den Shop gekauft und das Bier dafür fertig.
Ist es legitim, wenn ich mir ein Ticket für eine zweite Kategorie aus den Marktplatz dazu kaufe oder wäre das aus Sicht der Jury unerwünscht?
Ich habe bereits ein Ticket für eine Kategorie über den Shop gekauft und das Bier dafür fertig.
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Das ist ungünstig. Problem ist, dass ich basierend auf den Verkaufstickets die Vorregistrierung der BIere / Benutzeraccounts vorgenommen habe. Wenn getauscht wird, benötige ich hierzu Information des Käufers und Verkäufers und müsste das dann manuell anpassen. Im Einzalfall kann ich das gerne machen. Die Teuilnahme ist aber auf 2 Einträge begrenzt. BTW: Habt ihr heute eine E-Mail erhalten?DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 15:47 Im Tickettausch Thread werden unter anderem auch Tickets für die Jurywettbewerbe angeboten.
Ich habe bereits ein Ticket für eine Kategorie über den Shop gekauft und das Bier dafür fertig.
Ist es legitim, wenn ich mir ein Ticket für eine zweite Kategorie aus den Marktplatz dazu kaufe oder wäre das aus Sicht der Jury unerwünscht?
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Ja, E-Mail ist angekommen.
VG, Markus
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Danke für die Rückmeldung, Markus. Hatte einen Rückläufer / Fehler-Report, wo nicht klar ersichtlich war, ob nur der eine Nutzer oder alle Empfänger gebockt wurden.
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Ja, Danke!
Gestatte bir bitte noch zwei Verständnisfragen:
- Ich werde nach dem Anlegen eines Entries aufgefordert, 15€ Teilnahmebeitrag zu zahlen. Ich habe aber schon vor Monaten das Ticket für den Wettbewerb erworben. Kann ich die erneute Zahlungsaufforderung und die roten Kreuze im Status ignorieren?
- Auf den Etiketten wird eine Phanstasie-Telefonnummer(?) anagezeigt, die ich so nirgendwo eingetragen habe. Das ist völlig irrelevant, oder?
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Ich hab da auch noch eine Verständnisfrage:
Ich habe für einen Wettbewerb gezahlt, habe aber zwei Entries offen. Kann es sein, das der (von mir nicht genutzte) letztjährige Entry noch als "Guthaben" steht?
Gruß,
Kai
Ich habe für einen Wettbewerb gezahlt, habe aber zwei Entries offen. Kann es sein, das der (von mir nicht genutzte) letztjährige Entry noch als "Guthaben" steht?
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Ja, danke!
Ich habe auch zwei Fragen:
- Man kann die Einträge nach dem Anlegen noch bearbeiten, oder? Gibt es eine Deadline?
- Ich mache nur ungern dieses Fass auf, aber da in der Email an die "ordnungsgemäße Versteuerung" erinnert wird, frage ich mich, wie es heuer für die aussieht, die im Ausland brauen?
- schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
- Deadline zum Ändern ist theoretisch Abgabe des Bieres, dennoch wäre eine Woche früger ganz nettKolbäck hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 17:32Ja, danke!
Ich habe auch zwei Fragen:
- Man kann die Einträge nach dem Anlegen noch bearbeiten, oder? Gibt es eine Deadline?
- Ich mache nur ungern dieses Fass auf, aber da in der Email an die "ordnungsgemäße Versteuerung" erinnert wird, frage ich mich, wie es heuer für die aussieht, die im Ausland brauen?
- Ich denke du musst das so verzollen, wie es in deiner Heimat üblich ist. Ich werde hierzu auch kien Fass aufmachen wollen.
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Hast keinen gut ;-) Wir hatten ursprünglich gesagt erstmal ein Bier pro Teilnehmer, bei überhängigen Kontingenten geben wir diese auch frei. Hast du nur ein Ticket erwirben, dann registrieren bitte auch nur ein Bier ;-)
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Hallo Moritz,Bierjunge hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 17:17Ja, Danke!
Gestatte bir bitte noch zwei Verständnisfragen:Gruß, Moritz
- Ich werde nach dem Anlegen eines Entries aufgefordert, 15€ Teilnahmebeitrag zu zahlen. Ich habe aber schon vor Monaten das Ticket für den Wettbewerb erworben. Kann ich die erneute Zahlungsaufforderung und die roten Kreuze im Status ignorieren?
- Auf den Etiketten wird eine Phanstasie-Telefonnummer(?) anagezeigt, die ich so nirgendwo eingetragen habe. Das ist völlig irrelevant, oder?
1) nein du hast ja bezahlt im Ticket-Shop. Das ist nr für uns intern relevant und du kannst es ignorieren
2) eigentlic sollte da die telefonnummer sein. welche du beim Ergämzem deines Benutzerkontos angelegt hast. E
Eigntlich benötigen wir die Nummer nicht zwangsläufig. Es ist so vom Grundsystem vorgesehen. Vielleicht macht es Sinn, wenn wir kurzfristig bei der Durchführung des Wettwerbs Rückfragen haben (oder zwischen Abgabe und Wettbewerb), Bier verwechselt etc. Sollte aber eigentlich nicht vorkommen.
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Um ein Bier anzumelden, muss "Name entry" angegeben werden. Ein Pflichtfeld, welches den Juroren nicht bekannt ist.
Wozu ist das gut?
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Das ist der Name deines Biers. Ist bei der Verkündung des Gewinners sicherlich schöner zu nennne, als das Bier von Horst Müller oder so.
cu schloemi
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
OK, danke. Dann muss ich wohl kreativ werden
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Wie ist denn dieses Jahr das angedachte Prozedere zur Verzollung? Auch für dem Publikumswettbewerb.
Viele Grüße
Tim
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Aktuell müssen wir davon ausgehen, dass die Biere regulär zu versteuern sind (nicht im Sinne der Freimenge für Hobbybrauer, da kein Eigenverbrauch). Es empfiehlt sich eine entsprechende Steuerbescheinigung mitzuführen.London Rain hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 19:41 Wie ist denn dieses Jahr das angedachte Prozedere zur Verzollung? Auch für dem Publikumswettbewerb.
Viele Grüße
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Eine Steuerbescheinigung gibt's so ja erstmal nicht, wenn man nicht mit einer Regelung wie im letzten Jahr eine anfordert.schloemi hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 20:13Aktuell müssen wir davon ausgehen, dass die Biere regulär zu versteuern sind (nicht im Sinne der Freimenge für Hobbybrauer, da kein Eigenverbrauch). Es empfiehlt sich eine entsprechende Steuerbescheinigung mitzuführen.London Rain hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Januar 2020, 19:41 Wie ist denn dieses Jahr das angedachte Prozedere zur Verzollung? Auch für dem Publikumswettbewerb.
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Angeregt durch diesen Thread der saarländischen Kollegen >> https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 01#p364801 << hatte ich mein Bier gleich "Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier" genannt. Das wäre bestimmt lustig gewesen, wenn ihr das auf der Bühne ohne (oder mit?) Knoten in der Zunge vorlesen wollt.
(Ich habe die Änderung des Biernamens nun aber doch lieber wieder rückgängig gemacht, bevor ich das am Ende noch selbst aufsagen muss ... )
"Da braut sich was zusammen ... "
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Moin,
nachdem ich den entry erstellt habe bleibt er auf rot, also unbezahlt. Ich habe aber ein Ticket für den Wettbewerb in dieser Kategorie. Kann ich das also vernachlässigen?
VG, Markus
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"Durst ist schlimmer als Heimweh"
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Moin Markus,
ja, das kannst du ignorieren. Siehe #128 - Antwort 1
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 94#p364994
ja, das kannst du ignorieren. Siehe #128 - Antwort 1
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
gibt es hierzu schon was Spruchreifes?
Wie ich das im Thread zum TTO mitbekommen habe, braucht man dort keine Bescheinigung für die ordnungsgemässe Versteuerung.
Dass ich das Bier versteuern muss ist klar. Mir geht es nur darum, ob eine Bescheinigung erforderlich ist.
Beim Wettbewerb von Maisel's ist meines Wissens auch keine Bescheinigung des Zollamtes erforderlich.
Gruß aus Dresden
Markus
Kaitzerhausbräu
Markus
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Mein HZA (Kiel) hat mir per EMail den Eingang formlos bestätgt. Einen Tag später kam noch mal handkommentierte Formular2075 ebenfalls per EMail zugesand.
Auf Nachfrage wurde mir erklärt, daß das ausreicht und ich per Post nicht weiteres schriftliches zu erwarten habe. ("Darauf hätte ich alle HZAs geeinigt")
Da ich hier momentan noch nichts weiteres gefunden habe, gehe ich davon aus, das alle damit zufrieden sind.
Gruß,
Kai
Auf Nachfrage wurde mir erklärt, daß das ausreicht und ich per Post nicht weiteres schriftliches zu erwarten habe. ("Darauf hätte ich alle HZAs geeinigt")
Da ich hier momentan noch nichts weiteres gefunden habe, gehe ich davon aus, das alle damit zufrieden sind.
Gruß,
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Hallo Zusammen,
letztes Jahr sollte man seinen Nachweis der Versteuerung vorab an eine bestimmte HCBON-Zoll Mailadresse senden.
Dieses Jahr hab ich noch nichts darüber gefunden. Reicht es also wenn ich den Nachweis einfach ausgedruckt nach Romrod mitbringe?
Viele Grüße
letztes Jahr sollte man seinen Nachweis der Versteuerung vorab an eine bestimmte HCBON-Zoll Mailadresse senden.
Dieses Jahr hab ich noch nichts darüber gefunden. Reicht es also wenn ich den Nachweis einfach ausgedruckt nach Romrod mitbringe?
Viele Grüße
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
vgl. #133
Bislang gibt es keine Nachweis-Auflage. D. h. es wird evtl. auch gar nicht kontrolliert seitens der Orga. Ist natürlich nicht auszuschließen, dass da ein Kontrolleur aufschlägt. Wäre also gut es irgendwie nachweisen zu können.
Bislang gibt es keine Nachweis-Auflage. D. h. es wird evtl. auch gar nicht kontrolliert seitens der Orga. Ist natürlich nicht auszuschließen, dass da ein Kontrolleur aufschlägt. Wäre also gut es irgendwie nachweisen zu können.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
- SchlatzPopatz
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Mein Bier (Stout) wurde schon für den Publikumswettbewerb 2019 bei Störtebeker versteuert. Was ich jetzt einreiche ist quasi ein Teil der "Restmenge" die nicht ausgeschenkt wurde. Ich kann nur selber schriftlich versichern, dass das Bier ordnungsgemäss versteuert wurde, da ich die Bestätigung des HZA selber nicht mehr habe. Die hatte ich bei Störtebeker abgegeben.
Gruß aus Dresden
Markus
Kaitzerhausbräu
Markus
Kaitzerhausbräu
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Muss man die Versteuerung überhaupt nachweisen können? Im Fall der Fälle, falls es dort vor Ort beim Zoll kontrolliert wird, muss man nur Name und Adresse geben, und die können die Details selber beim zuständigen HZA suchen. Ich sehe es so - ich habe mein Pflicht erfüllt, indem ich das Bier versteuert habe. Nachweispflicht gibt's so weit ich es verstanden habe keins.
Cheers,
Keith :-)
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Beer - the only reason I get up in the afternoon
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Richtig ist, dass ich mit dem HZA Gießen (welches räumlich für Romrod zuständig ist) in Verhandlung stehe. Der nächste und hoffentlich abschließende Gesprächstermin ist für den 25.2. angesetzt.
Was soweit schon mal feststeht:
Selbstgebrautes Bier, welches zur HBCon mitgebracht wird, ist zu versteuern - d.h. per 2075 beim Hauptzollamt, in dessen Zuständigkeitsbereich der Teilnehmer seinen Wohnsitz hat, zur Steuer anzumelden und die Steuer ohne weitere Aufforderung an das gleiche HZA zu überweisen.
(Man könnte drüber diskutieren, ob Teilnehmer, die ihr mitgebrachtes Bier ausschließlich selber saufen, dieses auch versteuern müssen. Ich hab das mal aus der Diskussion gelassen, um das HZA nicht zu überfordern. Es handelt sich wie eh nur um Centbeträge)
Es ist nicht erforderlich, einen Verwendungszweck für das zu versteuernde Bier anzugeben. Ob ihr das Bier dem örtlichen Kindergartenfest stiftet oder zur HBCon mitbringt, ist dem Zoll egal.
Es ist nicht erforderlich, sich eine Bescheinigung über die Versteuerung ausstellen zu lassen. Es ist demzufolge auch nicht erforderlich, eine solche Bescheinigung auf der Fahrt nach Romrod mitzuführen.
Teilnehmer, die ihren ständigen Wohnsitz nicht in Deutschland haben, schicken ihre 2075 an das HZA Gießen und zahlen die Steuer an das selbige.
Es ist nicht erforderlich, eine Kopie der 2075 und einen Zahlungsnachweis zur HBCon mitzubringen. Das wird vom Veranstalter auch nicht kontrolliert. Trotzdem wird euch nahegelegt, solche Kopien dabei zu haben, auch ohne rechtliche Verpflichtung.
Das HZA ist berechtigt, vor Ort die Personalien der Teilnehmer und die Menge der mitgebrachten Biere aufzunehmen und die Daten an die Heimatzollämter zur weiteren Bearbeitung weiterzuleiten. Ob das HZA Gießen das tut und ob die Heimatzollämter das überhaupt interessiert, steht nicht unter unserem Einfluss. Nicht zuletzt deshalb ist jedem Teilnehmer zu empfehlen, sein Bier ordentlich per 2075 anzumelden und die Steuer zu bezahlen - eigentlich ein überflüssiger Rat, weil das sowieso jeder tut.
Ob wir verpflichtet sind, eine Teilnehmerliste an das HZA herauszugeben, bedarf noch der rechtlichen Klärung. Das muss euch aber derzeit nicht belasten und wer seine 2075 ordentlich macht, sowieso nicht.
Da das auch die anderen Wettbewerbe und die Analytik betrifft, bringe ich das noch einmal in einem gesonderten Thread "HBCon 2020 - Zoll", mit Ausfüllhilfe für die 2075 und für unsere ausländischen Gäste mit Anschrift und Bankverbindung des HZA Gießen.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Hast du keine Kopie dieser Bestätigung, bzw. eine Kopie der 2075 und des Zahlungsnachweises?SchlatzPopatz hat geschrieben: ↑Montag 17. Februar 2020, 13:19 Mein Bier (Stout) wurde schon für den Publikumswettbewerb 2019 bei Störtebeker versteuert. Was ich jetzt einreiche ist quasi ein Teil der "Restmenge" die nicht ausgeschenkt wurde. Ich kann nur selber schriftlich versichern, dass das Bier ordnungsgemäss versteuert wurde, da ich die Bestätigung des HZA selber nicht mehr habe. Die hatte ich bei Störtebeker abgegeben.
Falls nein, machst du eine Kopie des Kontoauszuges auf dem die Zahlung an das HZA erscheint (den wirst du wohl noch haben) und füllst ein Formular 2075 nach dem Gedächtnis aus und legst das in die Schublade.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Um da nochmal drauf zurück zu kommen :)
Wann gebt ihr bekannt ob es noch Überhänge gibt?
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- berlindave
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Kurze Frage: Existiert dieser Thread bereits?
Falls nein, nächste Frage: Ist "§ 14 Abs. 4 Nr. 2 BierStG (Herstellung ohne Erlaubnis)" die richtige Kategorie?
Danke für Eure Mühen!
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
a) bin gerade am tippen und hoffe, das bis 14:00 hochgeladen zu habenberlindave hat geschrieben: ↑Montag 2. März 2020, 12:28Kurze Frage: Existiert dieser Thread bereits?
Falls nein, nächste Frage: Ist "§ 14 Abs. 4 Nr. 2 BierStG (Herstellung ohne Erlaubnis)" die richtige Kategorie?
Danke für Eure Mühen!
b) "Herstellung ohne Erlaubnis" ist richtig, so irreführend das auch klingt.
Soviel Zeit ist aber noch, den angekündigten Thread abzuwarten. Die GZD hat sich nämlich wieder was ausgedacht und will jetzt doch eine Bestätigung wie im letzten Jahr haben, mehr dazu später.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
- London Rain
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Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Nicht euer Ernst? Es gab zig Rückfragen dazu und jetzt keine zwei Wochen vor Veranstaltung, wo vermutlich alle Biere gebraut und auch versteuert wurden gibt's doch eine abweichende Regelung. Toll...!
Gruß
Tim
Re: HBCon 2020 - Jurywettbewerb
Cool bleiben.London Rain hat geschrieben: ↑Montag 2. März 2020, 13:55 Nicht euer Ernst? Es gab zig Rückfragen dazu und jetzt keine zwei Wochen vor Veranstaltung, wo vermutlich alle Biere gebraut und auch versteuert wurden gibt's doch eine abweichende Regelung. Toll...!
Es wird wohl kaum daran liegen, dass die Orga sich erst jetzt an die Obrigkeit gewandt hat.
Den berechtigten Unmut jetzt an den engagierten Ehrenamtlichen auszulassen, halte ich für unfair.
Erstmal abwarten was jetzt dabei herauskommt.
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