Ich habe es auch, vorsichtshalber, einmal aufkochen lassen. Hatte auch irgendwann mal eine Anleitung, wo das stand. Aber stimmt, bei Brewferm steht nichts vom aufkochen.
Ich glaube (also meine persönliche Meinung), dass hier nicht generell gegen Craft-Beer geschrieben wird. Es geht eher um die aufkommende Ablehnung der "Craft-Beer-Hipster" (und die gibt es wirklich) gegenüber dem "Normalo-Biertrinker".
Hab das Rezept auch schon im Profi Cook gebraut. Wie oben schon geschrieben, einfach weniger Hauptguss (ich hatte ca. 18 Liter) und mehr Nachgrusswasser verwenden. Schmeckt im übrigen ganz lecker...
Der grundlegende Gedanke meiner Frage war, ob die Temperatur bei der NG genauso "wichtig" ist wie bei der HG. Mehr nicht. Bei der HG sollen ja keine ungewollten Aromen und Geschmaäcker entstehen. Daher wird hier versucht, genau auf die Gärtemperatur zu achteten. Daher war die Frage, ob dieser ...
So, habe seit heute früh die Möglichkeit, den Gärbehälter "konstant" bei 22-23 Grad zu lagern. Durch die angestiegene Temperatur ist die Gärung auch nochmal ein wenig in Schwung gekommen :)
Wie sieht es jetzt mit der NG aus. Kann es hier etwas wärmer werden oder lieber doch nicht?
Nein, einen Keller habe ich nicht. Bevor die Frage kommt: Zur Reifung habe ich einen Kühlraum (c.2 Grad) bei meinem Nachbar zur Verfügung.
Dies ist dann aber ein wenig zu kalt für die HG und NG...
habe am letzten Freitag folgendes Bier gebraut: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=91&inhaltmitte=recipe&seite=2&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_anfaenger=ja&suche_sorte=Alle%20Rezepte&suche_malz=&suche_malz2=&suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_weiterezutat=&suche ...
Für den Terminator habe ich einen "Messstab", am Gärfass habe ich Markierungen. Beides habe ich schon kontrolliert, um hier Fehler auszuschließen. Gefühlt würde ich sagen, dass nicht allzu viel Heißtrub nach dem Seihen übrig bleibt. Ich versuche jetzt am WE mal besser auf irgendwelche Fehler ...
Die "30%" sind jetzt einfach der prozentuale Verlust von 24 zu 16,5 Liter. Eine Berechnungsmöglichkeit, wie von Ulrich beschrieben, war mir nicht bekannt. Mich hat nur gewundert, dass es so viel ist. Hab mit weniger gerechnet. Also scheint die Menge der Verdampung nicht außergewöhnlich zu sein ...
Die Stw. hat sich nur minimal (von 13% auf 14%) erhöht. Da war also nicht mehr viel mit verdünnen. Ich nutze Spindel und Refraktometer. Und alle meine Gefäße sind "ausgelitert".
habe jetzt schon einige Sude hinter mir und am WE kommt schon der nächste. Mir ist aber jedes Mal aufgefallen, dass ich die angepeilte Würzemenge nie erreiche.
Letzte Woche habe ich folgendes Bier gebraut: http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=101&inhaltmitte=recipe&seite=1 ...
Ich hab auch mit "Extrakt-Brauen" angefangen. Hat auch recht gut geklappt. Einige waren echt nicht schlecht. Aber wenn Ihr in das Maische-Verfahren geht, dass ist dann doch was ganz anderes. Dann Prost!
Ich habe leider von HuM (noch) keine Antwort bekommen.
Zudem wollte ich doch wissen, was "24/17x3mm und 11/18x3mm" für Größen sind, da ich solche im "freien" Handel nicht finde.
ich habe über Hobbybrauversand.de die MattMill Läuterhexe EKTP (Einkocher/Therompott) vor einiger Zeitbestellt. Bei meinem letzten Brauvorgang sind mir leider meine Dichtungen kaputt gegangen. Laut der Anleitung ( http://www.hobbybrauerversand.de/mediafiles//Anleitungen/MattMill ...
:thumbsup So, gerade getestet. Konnte dabei gleich schauen, wie weit die HG ist. Also, abgefüllt in den Standzylinder zum Spindeln. Erst wieder dieser Geruch. Nach ca. 30 - 60 Sekunden war dieser aber fast 100%ig weg. Geschmack auch nicht sauer oder ähnlich. Leicht süß noch, da der Sud gerade noch ...
Es war mein erster Maischesud. Vorher war nur Extrakt-Brauen angesagt. Ich habe mich (meiner Meinung nach) gut vorbereitet. Wollte natürlich nicht, dass was schief geht. Daher bin ich, als ich "es" gerochen habe, erst mal von schlimmsten ausgegangen. Ich gebe euch bald Rückmeldung. @Selbhornbier ...
Ich habe gerade (als Referenz) mal an purem Essig gerochen. Dieser Geruch ist zwar auch beißend, aber irgendwie "anders". Wenn ich mich an meine alten Chemie-Tage in der Schule zurückerinnere, dann könnte es auch ein schwefelartiger Geruch sein. Ich probiere später mal einen Schluck. Es wäre nur ...
habe am Sonntag ein Hefeweizen ( http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=257&inhaltmitte=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_anfaenger=ja&suche_sorte=Alle%20Rezepte&suche_malz=&suche_malz2=&suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_weiterezutat=&suche_hefe=&order ...
Ich hätte noch eine Frage zum Starter:
Ich dachte daran, die Hefe in einer "Art Würze" vorher (24h) anzustellen (Zimmertemp.). Die Würze besteht dann aus 1l Wasser + 100g Trockenmalz. Geht das so oder soll ich auf das vielseits genannte Malzbier zurückgreifen?
Ich würde gern vom Extrakt-"Brauen" zum Maischebrauen übergehen (Einkocher-Klasse). Dazu habe ich einige "Anfängerfragen": Da ich gern ein Weizen brauen möchte, wollte ich wissen, ob ich einen Starter bei Flüssighefe (WLP300) unbedingt benötige? Leider konnte ich keine eindeutige Antwort im Forum ...
Ich habe auch mal einen 23 Liter-GOZDAWA-Extrakt in einem 18l Gäreimer vergoren (damals gleiches Problem wie du gehabt). Dies führte zu einem recht starken Bier. Geschmacklich war es aber i.O.