Immer sehr niedriger EVG

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Enfield
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Immer sehr niedriger EVG

#1

Beitrag von Enfield »

Abend Hobbybrauer!

Ich brauche mal wieder euren Rat.

Ich habe die letzten Wochen und Monate immer wieder ein Singlehop-Pale Ale gebraut um mal etwas Erfahrung mit den verschiedenen Hopfensorten zu bekommen.

Das Rezept:
95 % Pale Ale Malz
5 % Cara Hell
Kombirast bei 65° C für 60 Minuten. Stammwürze 12° Plato

1. Versuch: Singlehop East Kent Golding
Hefe S-33, EVG 58 % (!)

2. Versuch: Singlehop Amarillo

Hefe Mauribrew Ale, EVG 64 %

3. Versuch: Singlehop Hallertauer Mittelfrüh
Hefe Brewferm Top, EVG 62 %

Aber das Problem betrifft auch andere Sude:

Dann hatte ich noch ein Oatmeal Brown Ale 11° P
25 % Rohfrucht (Hafer), 7 % CaraDunkel, Rest Pale Ale Malz
Hefe Mauribrew Ale: EVG 60 % (!), gefahren mit 45 min Maltoserast und 20 Min Verzuckerungsrast.

Dann ein Oatmeal Stout 12°P
PaleAle Malz, 3 % Röstgerste, 5 % Haferflocken, 2 % CarafaII, 67 min Komibrast,
Hefe Brewferm Top, EVG 58 % (!)

Und noch ein Ordinary Bitter 9°P
Pale Ale Malz, 5 % CaraDunkel, 5 % Buscuit
65 min Kombirast, Hefe S-33, EVG 62 %.

Den höchsten EVG habe ich mit einem Dinkelbier und gestrippter Schneiderhefe erzielt, war aber auch nicht die Welt mit 72 %. Aber absolut okay, genauso wie ich es mag.

Jetzt meine Frage: WAS ZUR HÖLLE MACHE ICH FALSCH?

Hab ich einen Fehler in der Maischearbeit? Verwende ich die falschen Hefen?

Meine Sude waren alle jodnormal, also keine Blausude. Die Hefe wurde immer in abgekochtem Wasser ohne Zucker rehydriert und die Pichtingrate via Mrmalty und Produktionsadtum errechnet.

Bei den letzten beiden Suden hab ich auf die Mauribrew Ale gehofft, da die lt. Beschreibung ja auf bis zu 80 % hoch vergären soll. Es ist irgendwie frustrierend.

P.S. Ich weiß, dass der EVG nicht alles entscheidend ist. Aber mit um die 60 % sind mir die Biere einfach zu süßlich. Furztrocken sollen sie auch nicht werden, aber zumindest irgendwo in der Mitte liegen. Ich möchte den EVG einfach halbwegs steuern können und nicht auf gut Glück hoffen, dass mein angepeilter EVG erreicht wird.
hoggel1
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#2

Beitrag von hoggel1 »

Hallo,

Mir fallen spontan erst mal 2 Sachen ein:
Hast du dein Thermometer mal überprüft?
Wir schaut es mit deiner Hauptzutat (Wasser) aus?

Mfg Thomas
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gulp
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#3

Beitrag von gulp »

Hab ich einen Fehler in der Maischearbeit? Verwende ich die falschen Hefen?
Eigentlich beides. Die S-33 ist ja für niedrige Vergärungsgrade bekannt, die Brewferm Top auch. Mehr dazu hier: Kombirast bei 65° macht man eigentlich um trockenere Biere zu brauen, da sind 60 min zu wenig. Versuchs mal mit der Notti oder der US 05, Kombirast 66° 75 min, dann sollte das passen.

Gruß
Peter
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#4

Beitrag von Brauknecht96 »

Kann an deInem Wasser liegen. Poste doch mal deine Wasserwerte.

Hatte anfänglich das gleiche Problem. Immer wieder haben die Trockenhefen versagt. Bin auf Flüssighefen mit Starter (und ordentlicher Belüftung) umgestiegen. Thema war dann erledigt. Versuch doch mal die WLP029 oder die WLP090. Passen prima zu Pale Ales. Die machen bei deiner Schüttung und einer 65 Grad Rast Vergärungsgrade um die 80%. Der Umstieg auf Flüssighefen lohnt sich.
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Enfield
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#5

Beitrag von Enfield »

Erstmal danke!

Wasser sollte okay sein, benutze Osmosewasser und hab den Hco3 Gehalt mal überprüft. Aufgesalzen wird auch.

Hm... Ich weiß dass die s33 und die top nicht so die bringer sind was evg betrifft, von der Mauribrew gab ich mir besseres erwartet.

Das Thermometer (normales Stabthermometer) hab ich mal mit einem anderen Stabthermometer abgeglichen. Ich DENKE daß das paßt.

Ich braue meist in einem 10 Liter Topf, heize auf die Rasttemperatur auf und lasse dann mit Deckel stehen. Alle 15 min wird korrigiert wenn nötig. Ich hab aber immer das gefühlt die. Rasttemperaturen nur sehr wage einzuhalten, mal ein zwei grad zu viel mal zu wenig. Kann es auch daran liegen?

Der Tipp mit den Flüssighefen ist gut, mir waren due nur fur 6 liter Sude immer zu teuer...

Lg

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Re: Immer sehr niedriger EVG

#6

Beitrag von PSJaeger »

Ich finde flüssige Hefen auch sehr teuer, deshalb behelfe ich mir mit folgender Methode :

Mit einer sterilen Spritze die Hefe aufnehmen und auf kleine Gefäße verteilen. Ich nehme 5ml Röhrchen aus dem Labor bedarf. Die kommen dann in den Kühlschrank.
Wenn ich dann braue mache ich einen Starter, ist für die Hefe eh besser. Meistens starte ich für die ersten 24 Stunden mit einer kleinen Menge im Starter und fülle dann nochmal auf. Nach weiteren 24 Stunden hast du ne gute Menge Hefe.

Gruß Philipp
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Ladeberger
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#7

Beitrag von Ladeberger »

Bei 6L gibt es sehr wenig Konvektion in der Gärung. Die Hefe sedimentiert dann, bevor alles vergoren ist. (Abgesehen von der komischen S-33, die zieht anscheinend generell bei +-65%mas an der Notbremse)

Du könntest bei ersten Anzeichen, dass die Gärung zum Erliegen kommt mal aufrühren oder Schütteln. Ich würde außerdem eine Hefe verwenden, für die hier eine breitere Erfahrungsbasis bezüglich hoher Vergärungsgrade vorliegt. Zum Beispiel die bereits vorgeschlagene US-05.

Um weitere systematische Fehler auszuschließen: Wie bestimmst du Stammwürze und Restextrakt? Wie wird der Vergärungsgrad ausgerechnet?

Gruß
Andy
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Enfield
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#8

Beitrag von Enfield »

@philipo: Die Idee find ich super, wie lange hält sich die hefe so? Und auf wieviel Röhrchen teilst du auf?

Die Stammwürze messe ich mit dem Refraktometer und kontrolliere mit einem anderen modell nochmal nach. Die sind sich normal auch immer einig. Umgerechnet wird mit dem kleinen brauhelfer.

Wie hoch sollte der evg eigentlich mindestens sein? Ich weiß, ist stilabhängig, aber wo ist die unterste grenze? 65 %?
floflue
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#9

Beitrag von floflue »

Enfield hat geschrieben: Wie hoch sollte der evg eigentlich mindestens sein? Ich weiß, ist stilabhängig, aber wo ist die unterste grenze? 65 %?
Kann man nicht Pauschal sagen, im Wiki findest Du ein paar Erfahrungswerte: wiki/doku.php/trockenhefe
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#10

Beitrag von nacron »

Zwei sachen die ich mir noch denken könnte:
- Denkst du beim aufsalzen an Magnesium? Das ist wichtig für die Hefe
- Packst du Hefenahrung in die Würze (vielleicht fehlt ihr was)?

Noch was reden wir vom scheinbaren oder tatsächlichen EVG? Nur das da keine Missverständnisse entstehen.
Wegen mindestwerte eines EVG der kann auch mal nur 60% sein wenn man ein historisches Englisches Rezept brauen will (oder ein historisches dunkles http://barclayperkins.blogspot.de/2016/ ... -2014.html). Aber kann auch 80-85% sein wenn man ein Saison hat mit einem Übervergärer.
65% ist definitiv am unteren Ende zu sehen.
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Enfield
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#11

Beitrag von Enfield »

Hm, magnesium...daran hab ich noch gar nicht gedacht. Meine ro-anlage filtert bis auf 10 % alles raus. Von meinen ca. 20 mg/l magnesium sollten also ca. 2 mg/l im Wasser bleiben. Ist das zu wenig? Habe bisher nur mit CaSO4 und CaCl aufgesalzen.

Hefenahrung gebe ich auch keine, dachte das wäre nicht notwendig. Kann es ev. auch an zu wenig FAN liegen?
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Enfield
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#12

Beitrag von Enfield »

Ach ja, ich. Meine natürlich immer den scheinbaren evg.
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gulp
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#13

Beitrag von gulp »

Der Tipp mit den Flüssighefen ist gut, mir waren due nur fur 6 liter Sude immer zu teuer...
Ist er nicht. Wenn du dir den Link zu den Trockenhefen angeschaut hättest, wüsstest du das. Warum man mit der S-33 arbeitet, wenn man höhere Vergärungsgrade haben will, erschließt sich mir auch nicht.

Gruß
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#14

Beitrag von Boludo »

Ich würde niemals mit Magnesium aufsalzen. Dann macht doch die Osmose kaum noch Sinn. Ein hoher Calciumgehalt reicht vollkommen.

Stefan
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Ladeberger
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#15

Beitrag von Ladeberger »

Enfield hat geschrieben:Ach ja, ich. Meine natürlich immer den scheinbaren evg.
Genau genommen meinst du den scheinbaren Vergärungsgrad. Deinen EVG kennst du gar nicht. Er liegt bei den meisten Würzen irgendwo um die 80% scheinbar.

Hefenährsalze sind bei so einer Verfehlung des EVG ein Tropfen auf den heißen Stein. Wieviel von der Tüte verwendest du eigentlich auf 6L?

Gruß
Andy
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Enfield
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#16

Beitrag von Enfield »

Ich verwende zwischen 0,5 bis 1 g trockenhefe pro liter.
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#17

Beitrag von PSJaeger »

Enfield hat geschrieben:@philipo: Die Idee find ich super, wie lange hält sich die hefe so? Und auf wieviel Röhrchen teilst du auf?

Ich habe beim letzten Brautag Hefe wiederbelebt die circa 3 Monate im Kühlschrank war. Sollte aber auch länger haltbar sein.
Ich nehme meistens Hefe für 3-4 Röhrchen ab und benutze den Rest des Packs um den Sud anzustellen.
Dann braucht man nur einen kurzen Starter zu machen.
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#18

Beitrag von nacron »

https://www.homebrewersassociation.org/ ... pic=6440.0
Wegen Magnesium im Wasser, es geht nicht um viel aber 10mg/l sind schon ok :) 2 vielleicht einen tacken zu wenig aber schon ok da das Malz auch noch magnesium mitbringt.
Hefenahrung mag nicht so viel bringen aber schaden tuts auch nicht!
Was mir auch noch einfällt... Steuerst du die Temperatur von deiner Gärung? Bei 20 Litern hast du viel Thermische masse das die Schwünge nicht so groß sind aber wenn die Temperatur während der Gärung stark schwankt dann kann das auch der Grund sein fürs steckenbleiben.
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#19

Beitrag von Ladeberger »

Und den Rest der Tüte verwirfst du oder kommt der nochmal zum Einsatz? Ich bohre bei solchen Sachen gerne auf dem Thema Hefequalität und Gärführung herum, weil ich das in 90% der Fälle für ausschlaggebend bei mangelhaftem Vergärungsgrad halte. Bei Gerstenmalz ist eine Unterversorgung an Nährstoffen, zumindest in den letzten Ernten, eher unwahrscheinlich. Wäre das so, hätten hunderte Brauereien in Deutschland regelmäßig mit stockenden Gärungen zu kämpfen.

Aber wie schon gesagt: Besorg dir doch einfach mal die US-05 und bring die Gärung am Ende nochmal etwas in Schwung. Wenn du sowieso stopfst, ist das ja eine gute Gelegenheit, um nach einem Tag mal etwas durchzurühren.

Und am besten bestellst du gleich noch eine 0-7 °P Spindel dazu (die du an 20°C Wasser auf Null testest), damit wir uns überhaupt um zuverlässige Messwerte unterhalten können.

Gruß
Andy
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Enfield
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#20

Beitrag von Enfield »

Den Rest der Tüte werfe ich nicht weg... :redhead

Wenn ich 5-6 Liter Kleinstsude mache, dann kommt da ne halbe Tüte Trockenhefe rein, also ca. 5-6 g. Die restliche Tüte wird gut gefaltet in ein Schraubglas mit Silkagel-Beuteln wieder in den Kühlschrank gestellt und dort innerhalb von 1-2 Wochen für einen weiteren Kleinstsud verbraucht.

Beim letzten Bier hatte ich z.b. mit der angebrochenen Tüte Mauribrew einen um 4 % höheren EVG als beim ersten, als ich die Tüte frisch aufgemacht habe.

Zur Gärführung:
Meine Biere vergären grundsätzlich in der Braustube im Keller bei einer Raumtemperatur, die +/-1° bei 19°C liegt. Ich habe dort zwei Min/Max-Thermometer, die mir das überwachen. Aber die Temeratur im Keller liegt eigentlich immer so, egal ob Sommer oder Winter.

Habt ihr eine Empfehlung für eine genaue Spindel? Bei den üblichen Shops finde ich immer nur die sehr "groben" Hobbybrauer Spindeln.

lg Max
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#21

Beitrag von uli74 »

Bei schlechtem EVG würde ich mir mal den Nitratgehalt Deines Brauwassers anschauen. Wie hoch ist er?
Gruss

Uli
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#22

Beitrag von Enfield »

Benutzte RO-Wasser, da sollte doch das ganze Nitrat draußen sein, oder?
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Re: Immer sehr niedriger EVG

#23

Beitrag von Enfield »

So, habe grade meinen aktuellen Sud gemessen, scheinbarer EVG von 79 % mit der Gozdawa U.S. West Coast. Dürfte wohl wirklich an meiner Hefewahl liegen. Wobei ich diesmal auch eine 60 min Maltoserast gefahren habe...
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