Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himburg

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peka76
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Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himburg

#1

Beitrag von peka76 »

Guten Abend!

Da sich der ursprüngliche Beitrag zum Thema inzwischen zu einer sehr interessanten Diskussion entwickelt hat, die nichts mehr mit der Insolvenz des Braukunstkellers zu tun hat, habe ich dieses neue Thema eröffnet, da ich soeben auf beerkeeper eine Stellungnahme von Alexander Himburg gefunden habe.

Die Stellungnahme findet ihr hier

Offenbar handelt es sich also eher um Probleme bei der Rückzahlung der Finanzierung durch einen Gesellschafterwechsel. Weiß jemand näheres, wer dieser Hauptgesellschafter ist und um welches, offenbar auch in die Insolvenz geratene "Unternehmen der Getränketechnik" es sich handelt?

Gruß Peter
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Johnny H
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#2

Beitrag von Johnny H »

Die Diskussion wurde bereits im ursprünglichen Thread weitergeführt, beginnend ab hier.

Edit: da steht auch etwas mehr zu den Beteiligten.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
FrankIbb
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#3

Beitrag von FrankIbb »

Muß das denn so breitgetreten werden? Ja, Insolvenz ist angemeldet, aber 1. heißt es nicht unbedingt, daß die Firma geschlossen wird, es gibt ja auch oft Insolvenzpläne, wie es verhindert werden kann. Vielleicht findet sich ein neuer Investor, 2. wird der kreative Kopf doch ansonsten anders erhalten bleiben.
Macht Euch mal locker. Es wird weiter gehen, wurde so gesagt, glaube ich auch. Also Füße still. Alexander Himburg braucht jetzt gewiß nicht so extrem viel Aufmerksamkeit diesbezüglich.... Lasst ihn mal machen, von ihm wird man bald wieder hören....und dann kann er Aufmerksamkeit brauchen...
Gruß,
Frank
Sto Lat
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#4

Beitrag von Sto Lat »

FrankIbb hat geschrieben:Also Füße still. Alexander Himburg braucht jetzt gewiß nicht so extrem viel Aufmerksamkeit diesbezüglich.... Lasst ihn mal machen, von ihm wird man bald wieder hören....und dann kann er Aufmerksamkeit brauchen...
Nachfragen muss erlaubt sein. Wo ist das Problem? Warum müssen die Füße still sein? Restless Leg Syndrom?
Kann ich nicht nachvollziehen.

PS: Wir sind ein Brauerforum. Grad sowas interessiert uns!
FrankIbb
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#5

Beitrag von FrankIbb »

Du hast nicht nachgefragt. Ich habe kein Problem. Füße still war Empfehlung. Watt? Ich auch nicht...
PS: ja, Hobbybrauerforum. Wen es interessiert, der kann es doch lesen, hab ich ja auch. Nur wieviele Threads soll es darüber geben?

PS: Insolvenz anmelden heißt erstmal nur, daß der/oder einer der Geschäftsführer Schwierigkeiten mit kommenden Zahlungen sieht. Es heißt nicht sofort, daß die Firma geschlossen wird. Ich persönlich halte dann zuviel Gerede darüber für ein kontraproduktives Mittel noch einen Investor zu finden, weil es abschreckend wirkt, wenn es zu breit getreten wird. Die Chancen sollten bei den guten Produkten gewahrt werden.... Persönliche Meinung, kein Problem meinerseits.
Gruß,
Frank
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philipp
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#6

Beitrag von philipp »

FrankIbb hat geschrieben: Ich persönlich halte dann zuviel Gerede darüber für ein kontraproduktives Mittel noch einen Investor zu finden, weil es abschreckend wirkt, wenn es zu breit getreten wird.
Ach naja. Ich glaube nicht, dass das Gerede in einem Hobbybrauer-Forum einen potentiellen Investor abschreckt. Wobei man die Diskussion schon im internen Mitgliederbereich führen könnte.

Aber auf der anderen Seite glaube ich einfach, dass viele Neugründer es einfach interessiert, was passieren kann, wenn man zahlungsunfähig wird mit seiner Neugründung. Hier ist die Situation besonders vertrackt, da will man vielleicht auch wissen, ob es sich selber auch treffen kann. Und vor allem, wie dann der Ablauf ist.

Kaum jemand wird bei seinem Gründungs-Beratungs-Gespräch schon komplett den Ablauf und die Folgen einer Insolvenz durchgegangen sein ;-)
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/h ... ew/1817246

Im alten Forum als 'rattenfurz' bekannt gewesen.
tommi
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#7

Beitrag von tommi »

Da soll man schon drüber reden dürfen, da sind wir wieder bei dem Thema aus dem anderen Thread: "Scheitern" muss erlaubt sein und ist nichts peinliches. Abgesehen davon ist eine Insolvenz per se öffentlich.
FrankIbb
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Re: Insolvenz Braukunstkeller - Stellungnahme Alexander Himb

#8

Beitrag von FrankIbb »

Es hat ja auch niemand verboten !!! Aber ich darf doch meine Meinung haben und etwas zum Nachdenken schreiben, oder?
Und wir sind nicht wieder bei dem Thema.... Ich hatte doch meine Meinung weiter oben begründet: Es geht überhaupt nicht darum, ob "Scheitern" erlaubt ist oder peinlich ist.....
...so, und das nur, damit ich nicht mißverstanden werde. .....und weg !
Gruß,
Frank
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