California Lager stockt gleich nach Angärphase
California Lager stockt gleich nach Angärphase
Hallo zusammen,
nachdem ich nun recht erfolgreich vier Sude obergärig (Klosterbier mit S04 bzw. zuletzt Notti...letztere schmeckt mir jedoch überhaupt nicht) hinter mich gebracht habe, ist mein aktueller Sud untergärig angelegt.
Diesmal ein Helles, Schüttung 90% PiMa, 10% Carahell, 12,7 Plato sind es letztlich geworden.
Das Brauwasser habe ich mit Milchsäure von RA 15 auf rechnerisch RA 0 eingestellt gebittert mit Perle auf 20 IBU.
Da ich im Lagerkeller nun mit offenem Fenster gerade mal auf 15 Grad runter komme, habe ich die Wyeast California Lager ausgewählt.
Habe den Smack Pack am Donnerstag aktiviert, am Samstag wurde gebraut, Sonntag mittags dann die Hefe zugegeben.(23l Würze)
Angekommen ist die Hefe bei Zimmertemperatur (gemäß der Anleitung des Herstellers) nach 36h, ich habe leichte Schauminseln/Kräusen auf dem Jungbier.
Habe dann das Gärgefäß in den 15 Grad warmen Keller gestellt.
Nun hat sich seitdem nicht viel getan, noch immer nur leichte Schauminseln auf dem Jungbier, kein Blubbsen im Gärspund zu vernehmen !
Habe nun mal eine Probe genommen, sind nun 11 Brix was alkoholkorrigiert 9,8 Plato nach Standardformel, bzw. 6,8 Plato nach Terrill-Formel entspricht.
Was haltet Ihr davon, warum blubbert das nicht ? Kann ich es gefahrlos einfach mal so stehen lassen und nach zwei Tagen erneut eine Probe ziehen (wenn der Extrakt weiter sinkt wäre ja alles okay) ? Vielleicht hab ich ja auch nur eine undichte Stelle am Gärgefäß....
Schmecken tut es bereits nach vielversprechendem Bier, auch nicht mehr direkt nach Zuckerwasser. Sehr "bieriger" und "sauberer" Geschmack verglichen zu meinen OG-Suden in diesem frühen Stadium.
Vielen Dank für Eure Hilfe,
Grüße, Dominik
nachdem ich nun recht erfolgreich vier Sude obergärig (Klosterbier mit S04 bzw. zuletzt Notti...letztere schmeckt mir jedoch überhaupt nicht) hinter mich gebracht habe, ist mein aktueller Sud untergärig angelegt.
Diesmal ein Helles, Schüttung 90% PiMa, 10% Carahell, 12,7 Plato sind es letztlich geworden.
Das Brauwasser habe ich mit Milchsäure von RA 15 auf rechnerisch RA 0 eingestellt gebittert mit Perle auf 20 IBU.
Da ich im Lagerkeller nun mit offenem Fenster gerade mal auf 15 Grad runter komme, habe ich die Wyeast California Lager ausgewählt.
Habe den Smack Pack am Donnerstag aktiviert, am Samstag wurde gebraut, Sonntag mittags dann die Hefe zugegeben.(23l Würze)
Angekommen ist die Hefe bei Zimmertemperatur (gemäß der Anleitung des Herstellers) nach 36h, ich habe leichte Schauminseln/Kräusen auf dem Jungbier.
Habe dann das Gärgefäß in den 15 Grad warmen Keller gestellt.
Nun hat sich seitdem nicht viel getan, noch immer nur leichte Schauminseln auf dem Jungbier, kein Blubbsen im Gärspund zu vernehmen !
Habe nun mal eine Probe genommen, sind nun 11 Brix was alkoholkorrigiert 9,8 Plato nach Standardformel, bzw. 6,8 Plato nach Terrill-Formel entspricht.
Was haltet Ihr davon, warum blubbert das nicht ? Kann ich es gefahrlos einfach mal so stehen lassen und nach zwei Tagen erneut eine Probe ziehen (wenn der Extrakt weiter sinkt wäre ja alles okay) ? Vielleicht hab ich ja auch nur eine undichte Stelle am Gärgefäß....
Schmecken tut es bereits nach vielversprechendem Bier, auch nicht mehr direkt nach Zuckerwasser. Sehr "bieriger" und "sauberer" Geschmack verglichen zu meinen OG-Suden in diesem frühen Stadium.
Vielen Dank für Eure Hilfe,
Grüße, Dominik
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Lieber Dominik!
Des Bierbrauers Tugend: GEDULD!
Im Gegensatz zu Kuchenbacken ist beim Bierbrauen die Erfolgskontrolle leider erst nach der Reifung, und bei untergäriger Hefe kann die Gärung auch mal vier Wochen brauchen.
Lass es in Ruhe zu Bier werden.
LG =) Georg
Des Bierbrauers Tugend: GEDULD!
Im Gegensatz zu Kuchenbacken ist beim Bierbrauen die Erfolgskontrolle leider erst nach der Reifung, und bei untergäriger Hefe kann die Gärung auch mal vier Wochen brauchen.
Lass es in Ruhe zu Bier werden.
LG =) Georg
Rauchbier (wird getrunken)
"Red Orange" (wird getrunken)
Weihnachtsbock Ruprechtiator II (wird vorsichtig getrunken)
"Red Orange" (wird getrunken)
Weihnachtsbock Ruprechtiator II (wird vorsichtig getrunken)
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Danke, aber ist eine fehlende (geschlossene) Schaumdecke und das völlige Ausbleiben von Geblubber im Gärspund nicht ein Zeichen dafür dass die Hefe den Temperatursturz übel genommen hat ?
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
So, nach weiteren 24 h verdichtet sich langsam die Schaumdecke, der Restextrakt ist um weitere 0,5-0,8 Plato ( je nach Formel) abgefallen.
Ist das in diesem Tempo ein normaler UG-Gärungsverlauf oder scheint das zu wenig Hefe gewesen zu sein ? Wüsste ich halt gerne für das nächste Mal, wobei ich da dann natürlich auf Erntehefe zurückgreifen kann.
8€ Hefe pro Sud ist natürlich schon heftig, wenn es dann eh noch zu wenig ist.
Der Geschmack ist schon jetzt sehr vielversprechend, da freu ich mich schon gewaltig drauf :-)
Viele Grüße,
Dominik
Ist das in diesem Tempo ein normaler UG-Gärungsverlauf oder scheint das zu wenig Hefe gewesen zu sein ? Wüsste ich halt gerne für das nächste Mal, wobei ich da dann natürlich auf Erntehefe zurückgreifen kann.
8€ Hefe pro Sud ist natürlich schon heftig, wenn es dann eh noch zu wenig ist.
Der Geschmack ist schon jetzt sehr vielversprechend, da freu ich mich schon gewaltig drauf :-)
Viele Grüße,
Dominik
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Untergärig dauert meist länger (siehe http://www.howtobrew.com/section1/chapter10-1.html ). Allerdings sollte man im Allgemeinen auch bei untergärigem bzw. kalter Gärung auch mehr Hefe als bei warmer obergäriger Führung geben. Wyeast zieht die Grenze bei ~17°C Anstelltemperatur ( http://www.wyeastlab.com/hb_pitchrates.cfm ), ab der sie die doppelte Hefemenge empfehlen. Zwei Packen Hefe braucht man dafür nicht unbedingt zu kaufen, mit einem Starter kann man die Hefemenge auch selbst verdoppeln.
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Wobei man meiner Meinung nach keine klare Grenze ziehen kann, auch aufgrund der unterschiedlichen Genetik der Hefen (Stichwort: Kölsch-Hefe ist obergärig und 17°C sind da Obergrenze). Und zu "untergärig dauert länger": ich hab gerade einen Split-Sud in den letzten Zügen der Gärung. Die selbe Würze wurde mit zwei hefen angestellt. Der Teil, der mit einer relativ großen Menge an frischer untergäriger Erntehefe angestellt wurde, war bei 10,5°C Würzetemperatur einen Tag später ausgegoren als der Teil, der mit einem 1,5L-Starter aus 11g BRY-97 bei 19°C angestellt wurde. Die Unterschiede bzgl. Gärdauer halten sich also - die richtige Hefemenge und Temperatur vorausgesetzt - durchaus im Rahmen.cyme hat geschrieben:Untergärig dauert meist länger (siehe http://www.howtobrew.com/section1/chapter10-1.html ). Allerdings sollte man im Allgemeinen auch bei untergärigem bzw. kalter Gärung auch mehr Hefe als bei warmer obergäriger Führung geben. Wyeast zieht die Grenze bei ~17°C Anstelltemperatur ( http://www.wyeastlab.com/hb_pitchrates.cfm ), ab der sie die doppelte Hefemenge empfehlen. Zwei Packen Hefe braucht man dafür nicht unbedingt zu kaufen, mit einem Starter kann man die Hefemenge auch selbst verdoppeln.
Grüße
*"Männer-Malzbier": Magnum/Select/Tettnanger auf 26 IBU, WLP2308, ca 70-80 EBC, 6 % vol (Nachgärung)
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Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Deine Gärung läuft halt bisschen schleppend. Das liegt wahrscheinlich an deiner nicht optimalen "Gärkellerarbeit". In meinen Augen wäre verbesserungswürdig:Nickl81 hat geschrieben: Ist das in diesem Tempo ein normaler UG-Gärungsverlauf oder scheint das zu wenig Hefe gewesen zu sein ? Wüsste ich halt gerne für das nächste Mal, wobei ich da dann natürlich auf Erntehefe zurückgreifen kann.
8€ Hefe pro Sud ist natürlich schon heftig, wenn es dann eh noch zu wenig ist.
Dominik
- Menge der Anstellhefe erhöhen. Ein Pack ist nicht wirklich viel. War der wenigstens einigermaßen vital oder auch schon eher altersschwach?
- Waren Anstellhefe und Würze auf gleicher Temperatur, oder hast du die Hefe bei Zugabe geschockt?
- Wenn die Hefemenge ausreichend ist, kann man auch problemlos kalt anstellen und muss nicht in der Angärphase runterkühlen. Das könnte die Hefe etwas übel genommen haben, je nachdem wie schnell abgekühlt wurde.
- Wurde vor dem Anstellen gut belüftet? Das ist für Flüssighefe nicht unwichtig.
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich denke jetzt auch dass es schlichtweg zu wenig Hefe war, ein Starter wäre sicherlich sinnvoll gewesen.
Der Pack war Herstellungsdatum Juni, also wohl auch nicht mehr frischeste.
Die Hefe hatte -wie die Würze- Zimmertemperatur, aber sicherlich wäre es geschickter gewesen gleich im Keller bei niedriger Temperaturanzustellen.
Belüftet habe ich mit dem desinfizierten Schneebesen, ca. 20 Sekunden ordentlich aufgeschlagen. Ist das ausreichend oder sollte hier mit Luftpumpe und Sterilfilter belüftet werden ?
Für den nächsten Sud werde ich das Sediment im Gärbehälte sammeln und als fetten Starter hochpäppeln.
Übrigens, mein Cousin (http://www.tobiasbräu.de) braut ein wahnsinnig gutes Bier mit der 308, dauert bei ihm bei 8 Grad nur 8 Tage. Kann ja eigentlich nur an sehr großzügiger Hefegabe liegen dass das so schnell vergärt, oder ?
Ich denke jetzt auch dass es schlichtweg zu wenig Hefe war, ein Starter wäre sicherlich sinnvoll gewesen.
Der Pack war Herstellungsdatum Juni, also wohl auch nicht mehr frischeste.
Die Hefe hatte -wie die Würze- Zimmertemperatur, aber sicherlich wäre es geschickter gewesen gleich im Keller bei niedriger Temperaturanzustellen.
Belüftet habe ich mit dem desinfizierten Schneebesen, ca. 20 Sekunden ordentlich aufgeschlagen. Ist das ausreichend oder sollte hier mit Luftpumpe und Sterilfilter belüftet werden ?
Für den nächsten Sud werde ich das Sediment im Gärbehälte sammeln und als fetten Starter hochpäppeln.
Übrigens, mein Cousin (http://www.tobiasbräu.de) braut ein wahnsinnig gutes Bier mit der 308, dauert bei ihm bei 8 Grad nur 8 Tage. Kann ja eigentlich nur an sehr großzügiger Hefegabe liegen dass das so schnell vergärt, oder ?
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Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Die 308 hatte ich schon als 2308 von Wyeast im Fass. Hatte sie im direkten Vergleich gegen die S23 und die W3470 antreten lassen. Für mich war die 2308 die beste der drei.
Mittlerweile ist vor allem wegen der leichten Verfügbarkeit, Anwenderfreundlichkeit und akzeptablem Preis die S189 meine standardmäßige UG-Hefe, die ist nach meinem Empfinden der 2308 recht ähnlich.
Die S23 und W3470 kommen unter meinen Braubedingungen und nach meinem subjektiven Geschmacksempfinden an die S189 und 2308 nicht ran...
Mittlerweile ist vor allem wegen der leichten Verfügbarkeit, Anwenderfreundlichkeit und akzeptablem Preis die S189 meine standardmäßige UG-Hefe, die ist nach meinem Empfinden der 2308 recht ähnlich.
Die S23 und W3470 kommen unter meinen Braubedingungen und nach meinem subjektiven Geschmacksempfinden an die S189 und 2308 nicht ran...
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
So, nach wie vor keine echte Gärtätigkeit erkennbar.
Schaum noch immer nur in kleinen Inseln vorhanden.
Der Restextrakt hat sich seit Donerstag um 0,3 Brix erniedrigt, steht jetzt bei 10,1 Brix (entspricht nach Standardformel nun 8,4 Plato).
Habe nun mal kräftig aufgerührt und den Behälter wärmer (20 Grad) gestellt.
Bin gespannt was passiert.
Schaum noch immer nur in kleinen Inseln vorhanden.
Der Restextrakt hat sich seit Donerstag um 0,3 Brix erniedrigt, steht jetzt bei 10,1 Brix (entspricht nach Standardformel nun 8,4 Plato).
Habe nun mal kräftig aufgerührt und den Behälter wärmer (20 Grad) gestellt.
Bin gespannt was passiert.
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Ich habe interessanterweise am gleichen Tag wie du einen Sud mit der wyeast angestellt, ebenfalls von Juni 2014. Möglicherweise vom gleichen Händler, gleiche Charge? Auch mit Starter und kleinerer Menge ist sie heute noch nicht durch, der Extrakt ist noch 1,5P von der SVG entfernt. Angestellt bei 17C, nach 18h allmählich auf 10C gekühlt. Optisch verläuft das auch sehr unspektakulär, ohne große Kräusen. Falls du vorher nur die Notti und die S-04 benutzt hast, so theatralisch verläuft das hier nicht.
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
Hallo Cyme,
hatte die Hefe von HuM, vielleicht tatsächlich etwas schwach auf der Brust ?
Trotzdem kann ich hier wohl Entwarnung geben, habe gerade getestet und bin jetzt bei 9,4 Brix, also 7,3 Plato.
Somit innerhalb 24h um gut 1 Plato gesunken, was will man mehr. Habe Sie jetzt diret wieder etwas kühler gestellt, sollte dann eben nach 14 Tagen spätestens durch sein.
Im Grunde ist es ja gar nicht sooo übel nach 7 Tagen von 12,3 Plato auf 7,3 zu vergären, oder ?
Klar, obergärig geht ganz anders ab. Soll mich aber nicht stören wenn es dann ein leckeres UG wird.
Zum nächsten Sud gibt es auf jeden Fall einen dicken Starter und vielleicht bereits eine Gefriertruhe mit UT200.
Dann kann ich auch auf "üblichere" UG-Hefen zurückgreifen, hier sollte esja Erfahrungswerte ohne Ende geben.
hatte die Hefe von HuM, vielleicht tatsächlich etwas schwach auf der Brust ?
Trotzdem kann ich hier wohl Entwarnung geben, habe gerade getestet und bin jetzt bei 9,4 Brix, also 7,3 Plato.
Somit innerhalb 24h um gut 1 Plato gesunken, was will man mehr. Habe Sie jetzt diret wieder etwas kühler gestellt, sollte dann eben nach 14 Tagen spätestens durch sein.
Im Grunde ist es ja gar nicht sooo übel nach 7 Tagen von 12,3 Plato auf 7,3 zu vergären, oder ?
Klar, obergärig geht ganz anders ab. Soll mich aber nicht stören wenn es dann ein leckeres UG wird.
Zum nächsten Sud gibt es auf jeden Fall einen dicken Starter und vielleicht bereits eine Gefriertruhe mit UT200.
Dann kann ich auch auf "üblichere" UG-Hefen zurückgreifen, hier sollte esja Erfahrungswerte ohne Ende geben.
Re: California Lager stockt gleich nach Angärphase
So, hier mal ein kleines Update:
Der Sud steht seit 4 Tagen bei 8,3 Brix, also 5 Plato.
Es hat sich im Gärgefäß eine ca 1,5 cm dicke Schicht Hefe abgesetzt, diese habe ich jetzt aufgerührt und die ganze Geschichte wärmer gestellt.
Daraus schließe ich jedoch, dass sich die Hefe ordentlich vermehrt hat, also aus der Ecke sollte eigentlich alles okay sein ?
Das Jungbier schmeckt schon supergut, nicht mehr süß aber malzig.
Ich denke da muss noch etwas gehen, oder ?
Hatte eine Maltoserast von nur 20 Minuten, kann es sein dass das zu kurz war und deshalb tatsächlich schon Schluss ist ?
Der Sud steht seit 4 Tagen bei 8,3 Brix, also 5 Plato.
Es hat sich im Gärgefäß eine ca 1,5 cm dicke Schicht Hefe abgesetzt, diese habe ich jetzt aufgerührt und die ganze Geschichte wärmer gestellt.
Daraus schließe ich jedoch, dass sich die Hefe ordentlich vermehrt hat, also aus der Ecke sollte eigentlich alles okay sein ?
Das Jungbier schmeckt schon supergut, nicht mehr süß aber malzig.
Ich denke da muss noch etwas gehen, oder ?
Hatte eine Maltoserast von nur 20 Minuten, kann es sein dass das zu kurz war und deshalb tatsächlich schon Schluss ist ?