ich habe nun seit drei Suden eine Läutertonne ( http://www.besser-bier-brauen.de/selber ... utertonne/ ) im Einsatz. Davor war ich mit dem Küchensieb am Werk

Prinzipiell ist das natürlich schon ein schöner Fortschritt sowohl in Sachen Ausbeute, als auch bei der Filtration.
Beim ersten Mal lief auch alles sehr gut und relativ "schnell". Hier habe ich sehr dick eingemaischt und ein Bock gebraut.
Die letzten beiden Male war es nun so, dass gerade Anfangs fast gar nichts gelaufen ist. Daher habe ich immer wieder umgerührt, wodurch natürlich nicht mehr viel mit Filtern war... Trotzdem dauerte das ganze jeweils ca. 1,5 h bis Glattwasser. Einziger nennenswerter Unterschied ist eben, dass nicht ganz so dick eingemaischt wurde ( ca. 1:3, beim ersten Mal 1: 2,5 ).
Kann es an einer zu kurzen Läuterruhe liegen? Ist die bei dickerer Maische kürzer? Ich habe mich imemr an 20 min gehalten. Wie sollte es den nach der Läuterruhe aussehen? Wirklich nur Flüssigkeit obenauf oder sind da weiterhin viele Feststoffe in der Schwebe?
Ich habe auch was gelesen, dass man Wasser vorlegen soll, also unter den Siebboden. Bringt das wirklich etwas?
Gruß
Niko