https://www.brewdog.com/diydog
216 Seiten Rezepte. Gute Aktion, gefällt mir

ich wäre dabei :)philipp hat geschrieben:Ich frage mal ganz doof: Wer organisiert eine !private! Sammelbestellung für einen Druck für das BücherRegal?
philipp hat geschrieben:Ich frage mal ganz doof: Wer organisiert eine !private! Sammelbestellung für einen Druck für das BücherRegal?
Open Source :)Alt-Phex hat geschrieben:Die sind ja bekloppt.
Genau. "Open Source == Progress"giggls hat geschrieben:Open Source :)
Ich brau jetzt erstmal die paar nach, für den Anfang reicht das.sb11 hat geschrieben:Die Frage ist halt, wie oft das PDF mit neuen Rezepten aktualisiert wird...
Grad mal überschlagen: ca. 250g Hopfen/20lphilipp hat geschrieben:Das Nanny State. Low Alcohol ist Königsklasse.
Oder du bist dir wegen des EVGs gewaltig sicher..... ;-)tommes hat geschrieben:Grad mal überschlagen: ca. 250g Hopfen/20lphilipp hat geschrieben:Das Nanny State. Low Alcohol ist Königsklasse.![]()
Klappt nur nicht für einen Flaschennachgärer, oder es kommt dann halt bei 0,8-1% raus, für mich immer noch OK.
Das sehe ich ganz genauso! Wie ein gutes IPA hinzubekommen ist, liest man an jeder Ecke, aber bei allem unter 2,5% Alkohol wirds schwierig konkrete Informationen und gute Rezepte zu finden.philipp hat geschrieben:Das Nanny State. Low Alcohol ist Königsklasse.
Das werd ich mir aber erst irgendwoher aus der Flasche besorgen, bevor ich ein Viertelkilo Hopfen opfere. Das Stone Go To IPA schmeckt für mich schon nach Hopfenwasser, bei immerhin noch 4,5% Alkohol.philipp hat geschrieben:Das Nanny State. Low Alcohol ist Königsklasse.
Dann klappt das aber mit dem Dryhopping leider nicht mehr.philipp hat geschrieben:Oder du bist dir wegen des EVGs gewaltig sicher..... ;-)
+1 (mindestens).cyme hat geschrieben:Das werd ich mir aber erst irgendwoher aus der Flasche besorgen, bevor ich ein Viertelkilo Hopfen opfere.
Der Meinung bin ich auch. Die erste Brauerei, die ein Low-Alkohol Bier mit hoher Drinkability auf dem Markt zum richtigen Zeitpunkt platziert, wird sehr erfolgreich sein. Ist nur leider brautechnisch gar nicht so einfach, daher bin ich verwundert wie BrewDog das angegangen ist. Auf der BKL kann man es leider nicht probieren, wäre der perfekte Zeitpunkt gewesen :)philipp hat geschrieben:Beim Zythos vor zwei Jahren war es bezeichnend, das alles <5Vol% Alkohol als "Low Alcohol" gehandelt wurde und es davon insgesamt keine zweistellige Anzahl (bei 600 Bieren vor Ort) gab. Und ich sage euch: Das wird der neue Trend.
Z.B. die 55 IBU beim Vagabond Pilsener passen überhaupt nicht. Bei guten 12 g Bitterhopfen und 10 g in der Mitte kommst du niemals auf 55 IBU. Das Bierchen müsste so bei 30 IBU liegen. (nicht nachgerechnet)gingerbreadium hat geschrieben:@Brauknecht Ich glaube dir, nicht falsch verstehen, aber bei welchen Bieren meinst du das?
Brauknecht96 hat geschrieben:Z.B. die 55 IBU beim Vagabond Pilsener passen überhaupt nicht. Bei guten 12 g Bitterhopfen und 10 g in der Mitte kommst du niemals auf 55 IBU. Das Bierchen müsste so bei 30 IBU liegen. (nicht nachgerechnet)gingerbreadium hat geschrieben:@Brauknecht Ich glaube dir, nicht falsch verstehen, aber bei welchen Bieren meinst du das?
Beim This.Is.Lager. ist in der Rezeptsammlung eine 100 % Pilsener Schüttung angegeben. Das "echte" (hatte ich neulichst, daher auch gleich mal nachgeschaut) hat aber auch Cara-Anteile.
Ich weiß nicht, ob die dry-hop-Mengen richtig sind. Bei üblichen Brewdog-IPAs werden 10 g/l angegeben!!! Es gibt aber auch Rezepte, die bis 20 g/l !!! gehen. Das sind Größenordnungen, die wir hier nicht so gewohnt sind. Ich habe mich immer gefragt, wie Profis die Stopfaromen so lange haltbar machen. Vielleicht auf diese Weise - mit Masse. Vielleicht sind das aber auch nur Fehler in den Mengenangaben.
Beim 5am Saint würde ich meinen Ar... drauf verwetten, dass dies nicht mit 10 g/l gestopft wurde.