
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Im KBH ist bei den Angaben immer ein Button mit "..." - da kannst du Refraktometerwerte eingeben, die dann passend umgerechnet werden.

EDIT: Bernd war schneller, aber ich hab Bilder 
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@tommes kennst du das Programm Greenshot? Falls du öfter mehrere Screenshots machst wirst du es lieben 

Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Tipp, schaue ich mir mal an. Allerdings nutze und betreue ich so viele verschiedene Windows-Rechner (inkl. virt. Maschinen) - "Snipping tool" ist immer drin, brauche ich nix nachinstallieren.wwwcom hat geschrieben:@tommes kennst du das Programm Greenshot? Falls du öfter mehrere Screenshots machst wirst du es lieben

Re: Kurze Frage, kurze Antwort


Vielen Dank

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich will nen Cider ansetzen mit der GOZDAWA French Cider G1, finde aber nirgends ne Literangabe für ein Päckchen. Hat da jemand von euch Erfahrung?
/edit: und kennt sich jemand mit dem nötigen Steigraum aus? Wie ist das im Vergleich zu normaler OG-Ale-Gärung?
/edit: und kennt sich jemand mit dem nötigen Steigraum aus? Wie ist das im Vergleich zu normaler OG-Ale-Gärung?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Niemand?cerveceriasultana hat geschrieben:Bin gerade beim Stöbern auf einen mir bisher unbekannten französischen Hopfen namens Mistral gestoßen. Habe leider bisher keine zusätzlichen Informationen - neben der Beschreibung im Shop - über ihn gefunden. Hätte ich ihn früher gefunden, wäre er bei der letzten Bestellung zum Testen im Warenkorb gelandet...![]()
Kennt den wer? Hat den jemand schon mal getestet? "Passionsfrucht, Mango, Kumquat" hört sich interessant an - wie ein französischer Galaxy oder Citra.
Grüße

Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
An die Leute mit Eintauchkühler: Kühlt ihr in der Sudpanne auf Anstelltemperatur, oder im Gärfass?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kühl in der Sudpfanne, kann man aber auch im Gärfass. Der Kaltrub ist wohl sogar gärfördernd, also mach es wie du willst. Bei mir kommt halt dazu, dass ich oft in Weinballons vergäre, da stellt sich die Frage gar nicht.
Gruß Manu
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Zusammen,
mein fränkisches "Landbier" befindet sich gerade in der 4. Lagerungswoche bei 0 Grad. Kohlensäure passt (Zwangskarbonisiert), geklärt hat es sich auch schon sehr gut.
Am Freitag habe ich es verköstigt und bilde mir ein, Diacetyl schmecken zu können. Da dies mein 1. Sud ist, bin ich mir nicht sicher. Es schmeckt nicht nach ranziger Butter oder altem Popkorn, aber irgendwie komisch süß.
Am Freitag habe ich dann 2 Flaschen abgefüllt und in den Kühlschrank gelegt.
Gestern habe ich 1 Flasche probiert und siehe da, der süßliche Geschmack ist weg und es schmeckt viel klarer und reiner.
Kann es sein, dass es sich tatsächlich um Diacety handelt und sich das im Kühlschrank durch die wärmeren Temperaturen einfach schneller abgebaut hat?
Meint ihr, ich soll die Lagertemperatur erhöhen oder bei 0 Grad weiter lagern und einfach abwarten, da es bei niedrigeren Temperaturen länger dauert.
Ein paar Eckdaten:
Untergäriges "Landbier"
40 Minuten Maltose- und 20 Minuten Verzuckerungsrast
60 Prozent Pilsener- und 40 Prozent Münchener Malz.
Einmaischtemperatur 56 Grad.
Angestellt bei 5 Grad, Gärtemperatur zwischen 7 und 9 Grad mit frischer W34/70 aus der Brauerei.
Ich dachte immer, dass sich Diacetyl bei kalter Anstelltemperatur sowie kalter Gärführung und Lagerung gar nicht erst bildet?
Sorry für die Frage, ich glaube dass einige das Wort "Diacetyl" nicht mehr lesen können, aber es beschäftigt mich einfach
Vielen Dank schon mal und Grüße
Benni
mein fränkisches "Landbier" befindet sich gerade in der 4. Lagerungswoche bei 0 Grad. Kohlensäure passt (Zwangskarbonisiert), geklärt hat es sich auch schon sehr gut.
Am Freitag habe ich es verköstigt und bilde mir ein, Diacetyl schmecken zu können. Da dies mein 1. Sud ist, bin ich mir nicht sicher. Es schmeckt nicht nach ranziger Butter oder altem Popkorn, aber irgendwie komisch süß.
Am Freitag habe ich dann 2 Flaschen abgefüllt und in den Kühlschrank gelegt.
Gestern habe ich 1 Flasche probiert und siehe da, der süßliche Geschmack ist weg und es schmeckt viel klarer und reiner.
Kann es sein, dass es sich tatsächlich um Diacety handelt und sich das im Kühlschrank durch die wärmeren Temperaturen einfach schneller abgebaut hat?
Meint ihr, ich soll die Lagertemperatur erhöhen oder bei 0 Grad weiter lagern und einfach abwarten, da es bei niedrigeren Temperaturen länger dauert.
Ein paar Eckdaten:
Untergäriges "Landbier"
40 Minuten Maltose- und 20 Minuten Verzuckerungsrast
60 Prozent Pilsener- und 40 Prozent Münchener Malz.
Einmaischtemperatur 56 Grad.
Angestellt bei 5 Grad, Gärtemperatur zwischen 7 und 9 Grad mit frischer W34/70 aus der Brauerei.
Ich dachte immer, dass sich Diacetyl bei kalter Anstelltemperatur sowie kalter Gärführung und Lagerung gar nicht erst bildet?
Sorry für die Frage, ich glaube dass einige das Wort "Diacetyl" nicht mehr lesen können, aber es beschäftigt mich einfach

Vielen Dank schon mal und Grüße
Benni
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Benni,
eine Diacetylrast nach der Hauptgärung wäre bei Deinem Vorgehen sicher angebracht. Also für 1-2 Tage etwas wärmer stellen (15°C oder so ähnlich). Das ist für den Diacetylabbau günstig. Viele machen auch die Nachgärung bei entsprechenden Temperaturen. Aber Du hattest ja Zwangskarbonisiert. Der Diacetylabbau geht vermutlich auch jetzt schneller, wenn Du das Bier einfach mal 1-2 Tage wärmer stellst.
Gruß
Stefan
eine Diacetylrast nach der Hauptgärung wäre bei Deinem Vorgehen sicher angebracht. Also für 1-2 Tage etwas wärmer stellen (15°C oder so ähnlich). Das ist für den Diacetylabbau günstig. Viele machen auch die Nachgärung bei entsprechenden Temperaturen. Aber Du hattest ja Zwangskarbonisiert. Der Diacetylabbau geht vermutlich auch jetzt schneller, wenn Du das Bier einfach mal 1-2 Tage wärmer stellst.
Gruß
Stefan
- tauroplu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi, Benni,
die Vorstufe (2-Acetolactat) des Diacetyls wird in der Hefezelle enzymatisch im Überschuss produziert und teilweise durch die Zellwand an das Jungbier abgegeben.
Der nun folgende Abbau zum Diacetyl erfolgt nichtenzymatisch im Rahmen einer chemischen Reaktion und ist nunmehr abhängig von Temperatur, pH und Sauerstoffgehalt. Daher erfolgt diese Umlagerung zum Diacetyl bei erhöhten Temperaturen schneller, da sich die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen mit steigender Temperatur erhöht.
Dieses zu viel gebildete 2-Acetolactat im Jungbier wird nun wieder von der Hefe zu geschmacksneutralen Substanzen abgebaut.
Da die (untergärige) Hefe sich aber bei kühleren Temperaturen wohler fühlt, baut diese dann das Diacetyl anschließend rel. zügig ab. Das geschieht nun - trotz tiefer Temperaturen - wieder schneller, da dies nun wieder eine enzymatische Reaktion ist.
die Vorstufe (2-Acetolactat) des Diacetyls wird in der Hefezelle enzymatisch im Überschuss produziert und teilweise durch die Zellwand an das Jungbier abgegeben.
Der nun folgende Abbau zum Diacetyl erfolgt nichtenzymatisch im Rahmen einer chemischen Reaktion und ist nunmehr abhängig von Temperatur, pH und Sauerstoffgehalt. Daher erfolgt diese Umlagerung zum Diacetyl bei erhöhten Temperaturen schneller, da sich die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen mit steigender Temperatur erhöht.
Dieses zu viel gebildete 2-Acetolactat im Jungbier wird nun wieder von der Hefe zu geschmacksneutralen Substanzen abgebaut.
Da die (untergärige) Hefe sich aber bei kühleren Temperaturen wohler fühlt, baut diese dann das Diacetyl anschließend rel. zügig ab. Das geschieht nun - trotz tiefer Temperaturen - wieder schneller, da dies nun wieder eine enzymatische Reaktion ist.
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Stefan und Michael,
vielen Dank für eure Antworten.
@ Michael, verstehe ich das richtig:
2-Acetolactat ist die Vorstufe von Diacetyl.
2-Acetolactat wird durch Wärme schneller zu Diacetyl umgelagert.
Anschließend wird Diacetyl bei relativ tiefen Temperaturen zügig wieder abgebaut.
Fazit: Ich kann ruhig bei 0 Grad weiter lagern. In meiner abgefüllten Flasche wurde 2-Acetolactat schneller zu Diacetyl, dass sich dann aber auch bei 8 Grad relativ schnell abgebaut hat. Könnte man das so sagen?
Viele Grüße
Benni
vielen Dank für eure Antworten.
@ Michael, verstehe ich das richtig:
2-Acetolactat ist die Vorstufe von Diacetyl.
2-Acetolactat wird durch Wärme schneller zu Diacetyl umgelagert.
Anschließend wird Diacetyl bei relativ tiefen Temperaturen zügig wieder abgebaut.
Fazit: Ich kann ruhig bei 0 Grad weiter lagern. In meiner abgefüllten Flasche wurde 2-Acetolactat schneller zu Diacetyl, dass sich dann aber auch bei 8 Grad relativ schnell abgebaut hat. Könnte man das so sagen?

Viele Grüße
Benni
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ähm...das Gesagte gilt nur, wenn Du tatsächlich eine Diacetylrast durchgeführt hast.
Da Du aber festgestellt hast, dass sich der süßliche Geschmack (vermutlich Diacetyl) schon signifikant abgebaut hat, ja, einfach weiter lagern.
Da Du aber festgestellt hast, dass sich der süßliche Geschmack (vermutlich Diacetyl) schon signifikant abgebaut hat, ja, einfach weiter lagern.
Beste Grüße
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie erkenne ich welchen Kunststoff ich habe ?
Details: Habe eine schwarze Kunststoffplatte in der Werkstatt weiß aber nicht genau um welchen Kunstoff es sich genau handelt. Würde diesen gerne als Deckel meines Einkochers mit montiertem SW Motor benutzten.
Möchte wissen ob er Lebensmittelverträglich ist.
Gruß Günni & Vielen Dank !
Details: Habe eine schwarze Kunststoffplatte in der Werkstatt weiß aber nicht genau um welchen Kunstoff es sich genau handelt. Würde diesen gerne als Deckel meines Einkochers mit montiertem SW Motor benutzten.
Möchte wissen ob er Lebensmittelverträglich ist.
Gruß Günni & Vielen Dank !
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst." (George Best, 2005 verstorbener, ehemaliger Fußballprofi aus Nordirland)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sorry Michael, aber ich stehe irgendwie auf dem Schlauch.tauroplu hat geschrieben:Ähm...das Gesagte gilt nur, wenn Du tatsächlich eine Diacetylrast durchgeführt hast.
Da Du aber festgestellt hast, dass sich der süßliche Geschmack (vermutlich Diacetyl) schon signifikant abgebaut hat, ja, einfach weiter lagern.
Ich habe keine Diacetylrast durchgeführt.
1 Flasche habe ich abgefüllt und in den Kühlschrank gelegt. Diese Flasche schmeckt nicht mehr süßlich komisch.
Das Bier im Lagerfass, dass bei 0 Grad gelagert wird aber schon.
Was ich eigentlich fragen wollte ist, soll ich die Temperatur im Lagerfass mal für 1 bis 2 Tage auf 15 Grad erhöhen und aschließend wieder bei 0 Grad lagern?
Oder ist das nicht nötig, nur es dauert halt länger.
Vielen Dank!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah, sorry, ich stand wohl auf dem Schlauch
Nun, ich vermute zwar, dass das eine Sache des unterschiedlichen Oberflächen-Volumenverhältnisses ist (Flasche vs. Fass). Das heißt, bei entsprechend langer Lagerung müsste es sich ähnlich darstellen wie bei der Flasche.
Aber es schadet dem Bier nicht, wenn Du das Fass mal 2 Tage bei ca. 15°C oder so lagerst (ich würde aber die Zeit erst "zählen", wenn das Fass die ca. 15°C auch komplett erreicht hat, also vielleicht insgesamt 3 Tage. Dann wieder ab in den Kühli. Ich würde dann nochmal nach 1 Woche testen, ob sich was getan hat.

Nun, ich vermute zwar, dass das eine Sache des unterschiedlichen Oberflächen-Volumenverhältnisses ist (Flasche vs. Fass). Das heißt, bei entsprechend langer Lagerung müsste es sich ähnlich darstellen wie bei der Flasche.
Aber es schadet dem Bier nicht, wenn Du das Fass mal 2 Tage bei ca. 15°C oder so lagerst (ich würde aber die Zeit erst "zählen", wenn das Fass die ca. 15°C auch komplett erreicht hat, also vielleicht insgesamt 3 Tage. Dann wieder ab in den Kühli. Ich würde dann nochmal nach 1 Woche testen, ob sich was getan hat.
Zuletzt geändert von tauroplu am Dienstag 1. März 2016, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Alles klar vielen Dank 
Grüße Benni

Grüße Benni
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
amerikanisches Tool zwecks Wasser
Was ist "alkanity" CaCO3 ppm?
Ist das die Karbonathärte in ppm statt dH?
Was ist "alkanity" CaCO3 ppm?
Ist das die Karbonathärte in ppm statt dH?
Emsländischer Faxe-Lochbier Champion 1994 der unter 16-jährigen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
"als CaCO3" kannst du verstehen als Massangabe. Bezieht sich auf die Masse. Wusste ich mal genau, hab ich wieder vergessen. Das sind im Prinzip alles Angaben der Restalkatlität in verschiedenen Masseinheiten.
Nimm für die ganzen Rechner folgende Hilfsrechnungen wenn das eine oder andere fehlt.
Alkalinity (CaCO3) == °dH Carbonathärte * 17,8 == Säurekapazität * 2,8 * 17,8
HCO3 =~ Alkalinity (CaCO3) * 61/50 (ungefähr)
edit:
Liess mal das hier durch: http://braukaiser.com/wiki/index.php?ti ... pH_control
Nicht unbedingt die leichteste Kost, aber sehr gut. Insbesondere die alternative pH-Berechnung anhand der Malzfarbe ist interessant. Auf seine Auswertungen beziehen sich auch sehr viele Rechner die du findest. Ein eigenes sehr gutes Rechenblatt hat er auch verlinkt, da sind die Berechnungen auch gut nachvollziehbar. Ich habe aus den Berechnungen auch mein Arbeitsblatt zusammengestellt.
Nimm für die ganzen Rechner folgende Hilfsrechnungen wenn das eine oder andere fehlt.
Alkalinity (CaCO3) == °dH Carbonathärte * 17,8 == Säurekapazität * 2,8 * 17,8
HCO3 =~ Alkalinity (CaCO3) * 61/50 (ungefähr)
edit:
Liess mal das hier durch: http://braukaiser.com/wiki/index.php?ti ... pH_control
Nicht unbedingt die leichteste Kost, aber sehr gut. Insbesondere die alternative pH-Berechnung anhand der Malzfarbe ist interessant. Auf seine Auswertungen beziehen sich auch sehr viele Rechner die du findest. Ein eigenes sehr gutes Rechenblatt hat er auch verlinkt, da sind die Berechnungen auch gut nachvollziehbar. Ich habe aus den Berechnungen auch mein Arbeitsblatt zusammengestellt.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen, welches Volumen ein Kilogramm geschrotetes, trockenes Malz in etwa hat? Mir ist klar, dass das von vielen Faktoren abhängig ist (Walzenabstand der Mühle, Malzsorte etc.). Daher ist ein ungefährer Wert absolut ausreichend.
Hintergrund meiner Frage: Ich möchte mir demnächst ein Malzmühle anschaffen und möchte diese über einem Auffangbehälter befestigen. Der Behälter soll so klein (d.h. platzsparend) wie möglich aber so gross wie nötig sein, damit eine typische Einkocher-Schüttung vollständig hinein passt.
Danke und Grüsse,
Seb.
kann mir jemand sagen, welches Volumen ein Kilogramm geschrotetes, trockenes Malz in etwa hat? Mir ist klar, dass das von vielen Faktoren abhängig ist (Walzenabstand der Mühle, Malzsorte etc.). Daher ist ein ungefährer Wert absolut ausreichend.
Hintergrund meiner Frage: Ich möchte mir demnächst ein Malzmühle anschaffen und möchte diese über einem Auffangbehälter befestigen. Der Behälter soll so klein (d.h. platzsparend) wie möglich aber so gross wie nötig sein, damit eine typische Einkocher-Schüttung vollständig hinein passt.
Danke und Grüsse,
Seb.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also so eine Einkocher-Braumeister-Schüttung für ca. 20l Vollbier hat um die 4-5kg, passt bei mir in einen 10l-Lebensmitteleimer- ungeschrotet wie geschrotet.
- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei mir haben 8kg ungeschrotenes Malz ungefähr ein Volumen von 11-12 Litern nach dem Schroten.
Achim
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Bier ist ein Stück Lebenskraft!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei mir haben 4kg Malz ungefähr exact 6l Volumen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Recht herzlichen Dank!
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- Registriert: Sonntag 16. August 2015, 12:55
- Wohnort: Essen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mahlzeit,
hab da auch mal eine Frage:
Wieviel Wasser verdampft bei euch, wenn ihr outdoor kocht? Werte für einen 50 L. sowie für einen 70 Liter Pott sind wilkommen.
Danke euch :-)
hab da auch mal eine Frage:
Wieviel Wasser verdampft bei euch, wenn ihr outdoor kocht? Werte für einen 50 L. sowie für einen 70 Liter Pott sind wilkommen.
Danke euch :-)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da gibt es doch diverse Einflussfaktoren... Wie viele kW, Außentemperatur...
Gruß Manu
Gruß Manu
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du die Werte für ein Programm brauchst, nimm etwas zwischen zehn und 15 % und messe beim Kochen nach (Pegel vor und nach dem Kochen).Thomas1500 hat geschrieben:Mahlzeit,
hab da auch mal eine Frage:
Wieviel Wasser verdampft bei euch, wenn ihr outdoor kocht? Werte für einen 50 L. sowie für einen 70 Liter Pott sind wilkommen.
Danke euch :-)
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn ich 70 Liter Koche hab ich am Ende noch ca 60 l.
Also ca. 15%
Also ca. 15%
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sorry, dass ich hier fragen muss. Ich meine vor ein paar Monaten mal einen Thread gelesen zu haben, wo es darum ging das Würzekochen wegzulassen. Leider find ich das Thema trotz langer Suche nicht mehr. Außerdem würde mich interessieren, ob das schon ein paar andere Leute hier probiert haben?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
viewtopic.php?f=16&t=6602vH10 hat geschrieben:Sorry, dass ich hier fragen muss. Ich meine vor ein paar Monaten mal einen Thread gelesen zu haben, wo es darum ging das Würzekochen wegzulassen. Leider find ich das Thema trotz langer Suche nicht mehr. Außerdem würde mich interessieren, ob das schon ein paar andere Leute hier probiert haben?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
ich braue morgen das Highforest Dark ale von grima
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Nun habe ich eine Frage bzgl. der Gabe von der Röstgerste.
Soll die Röstgerste schon beim Einmaischen dazu oder soll diese erst nach der Kombirast hinzugefügt werden?
Viele behaupten ja, dass die Röstgerste einen kratzigen Geschmack hinterlässt...
Danke!
Rumborak
ich braue morgen das Highforest Dark ale von grima
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Nun habe ich eine Frage bzgl. der Gabe von der Röstgerste.
Soll die Röstgerste schon beim Einmaischen dazu oder soll diese erst nach der Kombirast hinzugefügt werden?
Viele behaupten ja, dass die Röstgerste einen kratzigen Geschmack hinterlässt...
Danke!
Rumborak
Genießt im edlen Gerstensaft
Des Weines Geist, des Brotes Kraft.
Des Weines Geist, des Brotes Kraft.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, ich Weiss, ich bin schuldig und die Fortsetzung fehlt noch, aber solche Fragen werden hier beantwortet:sb11 hat geschrieben:Hallo zusammen,
kann mir jemand sagen, welches Volumen ein Kilogramm geschrotetes, trockenes Malz in etwa hat? Mir ist klar, dass das von vielen Faktoren abhängig ist (Walzenabstand der Mühle, Malzsorte etc.). Daher ist ein ungefährer Wert absolut ausreichend.
Hintergrund meiner Frage: Ich möchte mir demnächst ein Malzmühle anschaffen und möchte diese über einem Auffangbehälter befestigen. Der Behälter soll so klein (d.h. platzsparend) wie möglich aber so gross wie nötig sein, damit eine typische Einkocher-Schüttung vollständig hinein passt.
Danke und Grüsse,
Seb.
http://braumagazin.de/article/berechnun ... -brauerei/
Gruss
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Bierfreunde,
hab noch keine 5Sude gebraut und schon geistert der Gedanke einer größeren Brauanlage durch meinen Kopf.
Meine Frage jetzt, wieviel Gasbrennerleistung brauch ich zum Hopfenkochen in einem 150l Topf mit 100l Sud?
Was sagt die Erfahrung, ich möchte die Topfe nicht Isolieren.
Gruß Thomas
hab noch keine 5Sude gebraut und schon geistert der Gedanke einer größeren Brauanlage durch meinen Kopf.
Meine Frage jetzt, wieviel Gasbrennerleistung brauch ich zum Hopfenkochen in einem 150l Topf mit 100l Sud?
Was sagt die Erfahrung, ich möchte die Topfe nicht Isolieren.
Gruß Thomas
Ein Leben ohne Bier ist möglich aber sinnlos
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich würde 14kw nehmen.
Gruß, Peter.
Gruß, Peter.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Findest du ebenfalls hier, sehr weit unten: http://braumagazin.de/article/berechnun ... -brauerei/Zackenknecht hat geschrieben:Hallo Bierfreunde,
hab noch keine 5Sude gebraut und schon geistert der Gedanke einer größeren Brauanlage durch meinen Kopf.
Meine Frage jetzt, wieviel Gasbrennerleistung brauch ich zum Hopfenkochen in einem 150l Topf mit 100l Sud?
Was sagt die Erfahrung, ich möchte die Topfe nicht Isolieren.
Gruß Thomas
„porro bibitur!“
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei 100g auf 40l spielt das eigentlich keine Rolle. Gibs einfach von Anfang an dazu. DIe vielen Caramalze brauchen eigentlich auch ein bisschen was röstiges.Rumborak hat geschrieben:Hi,
ich braue morgen das Highforest Dark ale von grima
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Nun habe ich eine Frage bzgl. der Gabe von der Röstgerste.
Soll die Röstgerste schon beim Einmaischen dazu oder soll diese erst nach der Kombirast hinzugefügt werden?
Viele behaupten ja, dass die Röstgerste einen kratzigen Geschmack hinterlässt...
Danke!
Rumborak
Bei einem Stout, bei dem man > 500g auf 40l geben würde, machen viele das erst gegen Ende des Maischens dazu, um etwas weniger brenzlige Aromen ins Bier zu bringen.
Gruss
Matthias
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Jan,§11 hat geschrieben: Ja, ich Weiss, ich bin schuldig und die Fortsetzung fehlt noch, aber solche Fragen werden hier beantwortet:
http://braumagazin.de/article/berechnun ... -brauerei/
Gruss
Jan
danke für den Link. Kannte ich bisher nicht - sehr hilfreich. Aber was meinst du jetzt mit "ich bin schuldig"?

Bei einem Schrotvolumen von 0,35 bis 0,40 kg/l müsste mein Behälter also 17 Liter fassen, wenn ich da auch mal eine 6kg Schüttung rein mahlen will. Oder habe ich mich da jetzt komplett verrechnet? Achim bekommt 8kg in 12 Liter?!

Danke und Grüsse,
Seb.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich sag seit 3 Ausgaben das ich die Serie fortsetze und komm einfach nicht dazu. Deshalb bin ich schuldig!sb11 hat geschrieben:Hallo Jan,§11 hat geschrieben: Ja, ich Weiss, ich bin schuldig und die Fortsetzung fehlt noch, aber solche Fragen werden hier beantwortet:
http://braumagazin.de/article/berechnun ... -brauerei/
Gruss
Jan
danke für den Link. Kannte ich bisher nicht - sehr hilfreich. Aber was meinst du jetzt mit "ich bin schuldig"?![]()
Bei einem Schrotvolumen von 0,35 bis 0,40 kg/l müsste mein Behälter also 17 Liter fassen, wenn ich da auch mal eine 6kg Schüttung rein mahlen will. Oder habe ich mich da jetzt komplett verrechnet? Achim bekommt 8kg in 12 Liter?!![]()
Danke und Grüsse,
Seb.
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Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank!Tyrion hat geschrieben:Bei 100g auf 40l spielt das eigentlich keine Rolle. Gibs einfach von Anfang an dazu. DIe vielen Caramalze brauchen eigentlich auch ein bisschen was röstiges.Rumborak hat geschrieben:Hi,
ich braue morgen das Highforest Dark ale von grima
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
Nun habe ich eine Frage bzgl. der Gabe von der Röstgerste.
Soll die Röstgerste schon beim Einmaischen dazu oder soll diese erst nach der Kombirast hinzugefügt werden?
Viele behaupten ja, dass die Röstgerste einen kratzigen Geschmack hinterlässt...
Danke!
Rumborak
Bei einem Stout, bei dem man > 500g auf 40l geben würde, machen viele das erst gegen Ende des Maischens dazu, um etwas weniger brenzlige Aromen ins Bier zu bringen.
Gruss
Matthias
Genießt im edlen Gerstensaft
Des Weines Geist, des Brotes Kraft.
Des Weines Geist, des Brotes Kraft.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok, verstehe. Aber gut Ding will ja bekanntlich weile haben.§11 hat geschrieben:Ich sag seit 3 Ausgaben das ich die Serie fortsetze und komm einfach nicht dazu. Deshalb bin ich schuldig!sb11 hat geschrieben:
Hallo Jan,
danke für den Link. Kannte ich bisher nicht - sehr hilfreich. Aber was meinst du jetzt mit "ich bin schuldig"?![]()
Bei einem Schrotvolumen von 0,35 bis 0,40 kg/l müsste mein Behälter also 17 Liter fassen, wenn ich da auch mal eine 6kg Schüttung rein mahlen will. Oder habe ich mich da jetzt komplett verrechnet? Achim bekommt 8kg in 12 Liter?!![]()
Danke und Grüsse,
Seb.
Wie ist denn der Unterschied zwischen dem Schrotvolumen im Artikel und den Erfahrungen hier im forum zu erklären? Welches Behältervolumen muss ich denn jetzt für 6kg Schüttungen mindestens vorsehen?
Danke und Grüsse,
Seb.
- Biermensch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich benötige einen hitzebeständigen Dichtring mit 19mm Innenmaß für ein 1/2 Zoll-Gewinde. Ich habe sonst Flanschdichtungen verwendet, aber neuerdings kommen die mit 22mm, obwohl sie die gleiche PN Nummer hatten.... Alle die ich finden kann haben 22mm aber das ist zuviel für meine Tauchhülse, die liegt nicht genug auf.
Hat jemand einen Tipp?
Hat jemand einen Tipp?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kennt zufällig jemand einen Hersteller von NC - Fässern.
Ich glaube mich erinnern zu können das es einen in Italien gibt.
Ich bin auf der Suche nach 5Ltr. NC - Behältern.
Ich glaube mich erinnern zu können das es einen in Italien gibt.
Ich bin auf der Suche nach 5Ltr. NC - Behältern.
- 1stBaseMaik
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurze Frage, nur um mich zu beruhigen:
Hab gestern Abend eine "Testflasche" des letzten 'Urhell'-Suds (MMuM) probiert. Es ist seit fünf Wochen in der Flasche - klar, noch nicht sonderlich lang - und optisch das Beste, was ich bislang zu Stande gebracht hab. Es ist allerdings sehr bitter (ich vermute, dass ich einen Fehler beim Hopfen-Alphawert-Umrechnen gemacht habe). Das legt sich vermutlich noch mit mehr Reife, richtig? Wie lang sollte ich warten, bis ich einen spürbaren Unterschied merke? Zwei Wochen? Einen Monat?
Hab gestern Abend eine "Testflasche" des letzten 'Urhell'-Suds (MMuM) probiert. Es ist seit fünf Wochen in der Flasche - klar, noch nicht sonderlich lang - und optisch das Beste, was ich bislang zu Stande gebracht hab. Es ist allerdings sehr bitter (ich vermute, dass ich einen Fehler beim Hopfen-Alphawert-Umrechnen gemacht habe). Das legt sich vermutlich noch mit mehr Reife, richtig? Wie lang sollte ich warten, bis ich einen spürbaren Unterschied merke? Zwei Wochen? Einen Monat?
Sláinte, Maik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wieviel Druck hält eigentlich eine 0,5 Mehrweg PET Cola - Flasche aus?
(Ich habe das Flaschenmanometer zur Nachgärungskontrolle drauf geschraubt, und die Flasche ist bei 2 bar jetzt schon ziemlich stramm......)
(Ich habe das Flaschenmanometer zur Nachgärungskontrolle drauf geschraubt, und die Flasche ist bei 2 bar jetzt schon ziemlich stramm......)
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn ihr mit 5g/L Haushaltszucker Nachgärung betreibt, wieviel %alc schätzt ihr dann auf den vorher "gemessenen" Alkoholwert oben drauf?
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
- Ladeberger
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meine Faustformel dafür:
Zucker [g/l] / 15 = %vol Alc.
Gruß
Andy
Zucker [g/l] / 15 = %vol Alc.
Gruß
Andy
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen !
Heute stand mein erster Sud an. Klarstein Biggie Einkochautomat mit STC1000 Temperaturregelung.
Dieses Bier sollte es werden = https://www.heimbrau.de/bier/product_in ... 3232b78069
Nun mein Problem, ich habe durch einen Zwischenfall bei uns daheim die Maische knapp eine halbe Stunde eingemaischt ( 30 Minuten bei 55°). Konnte ich leider in der Hektik nicht stoppen.
Habe dann nach Anleitung weiter gemacht und das Jungbier steht nun zum Kühlen um Haus. Schaut euch das Bild mal bitte an und gebt mir hoffentlich positives Feedback

Heute stand mein erster Sud an. Klarstein Biggie Einkochautomat mit STC1000 Temperaturregelung.
Dieses Bier sollte es werden = https://www.heimbrau.de/bier/product_in ... 3232b78069
Nun mein Problem, ich habe durch einen Zwischenfall bei uns daheim die Maische knapp eine halbe Stunde eingemaischt ( 30 Minuten bei 55°). Konnte ich leider in der Hektik nicht stoppen.
Habe dann nach Anleitung weiter gemacht und das Jungbier steht nun zum Kühlen um Haus. Schaut euch das Bild mal bitte an und gebt mir hoffentlich positives Feedback


"Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst." (George Best, 2005 verstorbener, ehemaliger Fußballprofi aus Nordirland)
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- Posting Klettermax
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab ich einen Knick in der Optik oder ist der Treberkuchen(das soll er doch sein oder?) schwarz!?
Sieht aus als hättest du da irgendeine chemische Reaktion drin gehabt, gab vor kurzem einen Thread dazu.
Sieht aus als hättest du da irgendeine chemische Reaktion drin gehabt, gab vor kurzem einen Thread dazu.