ich möchte gerne das erste Mal ein Witbier brauen, ein allseits bekanntes Rezept von MMM mit 40% Weizen- und 5% Haferflocken.
Ich kenne mein Maisch- und Läutersetup nach knapp 30 Suden mittlerweile so gut, dass ich bei den üblichen (~100% Malz)-Rezepten sehr genau den Wasserverlust beim Läutern durch zurückgehaltenes Treberwasser vorausberechnen und entsprechend meine Gussmengen planen kann.
Gibt es Erfahrungswerte dazu, wie sehr sich die Wasserbindung von Malz und Rohfrucht(flocken) unterscheiden und entsprechend berücksichtigt werden könnten?
Danke Euch und beste Grüße!

Stefan