Gerade eingemaischt: unser CrazyCat, ein Pale Ale mit Maris Otter, Bohemian Pilsner und Caraamber, Hopfen: Magnum als Bitterhopfen, Eldorado und ein wenig Equinox als Aromagaben. Die US-05 macht dann die restliche Arbeit.
Das Rezept war ursprünglich mal angelehnt an das Citranox auf MMuM, wir haben selbiges schon mal mit Eldorado statt Citra gebraut. Jetzt muss der Eldorado mal weg und wir wollten mal den Maris Otter ausprobieren... diesmal wird auch nicht gestopft, wie beim "Eldoranox". Also eigentlich ein komplett anderes Bier, bis auf ein paar Zutatenähnlichkeiten...
"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken!" (Martin Luther)
Gerade verzuckert bei mir der 1-jährige Jubiläumssud. Genau vor einem Jahr habe ich mich an ein Weizen gewagt.
Heute wird es - 10 Sude später - deswegen wieder ein Weizenbier geben: "Mandarina Bavaria Weizen".
Bei mir wird auch morgen gebraut. Ein süffig herbes Ale soll es werden.
Mit 70% Wiener, 23% Münchner, bißchen Carapils und Caraaroma. Als Hopfen
kommen Southern Cross und Spalter Cascade rein. Vergären werde ich das
mal mit einer Altbierhefe. Freu mich schon aufs brauen...
Morgen früh werden es 40 Liter Pils,
aber mit viel Citra und Cascade im Whirlpool.
Zum ersten mal mit dem frisch erworbenen Strainbuddy,
und nicht mit dem doppelten Oskar, der die ersten 25 Sude treu gedient hat.
Mal schauen,was sich tut...
Bereits Donnerstag gebraut: ein schwarzes obergäriges (120 ebc) mit etwas Rauchmalz, 50 ibu mit Columbus und die Stammwürze mit Rapadura auf 21P gebracht. Nach der Gärung soll es dann noch 3-4 Wochen auf Holzchips liegen. Bin sehr gespannt.
Bei mir maischt gerade ein "Wiener Spezial".
Mein Jubiläumssud #50
Mit ordentlich Hopfenspielchen (Reste müssen weg), inspiriert aus Brewsdogs Rezeptveröffentlichung...
floflue hat geschrieben:Ich hab vor einer Stunde ein Frühlingsbock eingemaischt. Der Name ist Programm: "Blancer Bock".
Hmm, um halb 10 am Abend einmaischen? Kann man machen... Ich bin selbst Nachteule, aber das wäre sogar mir zu spät bzw. zu früh dafür.
Ich braue nicht am WE, sondern am kommenden Montag und es soll untergärig mit viel Sorachi Ace werden.
Achim (gerade ein Frühlingsbock mit Waimea verkostet habend)
normalerweise fange ich zwischen sieben und acht am Abend an. Tagsüber hab ich keine Zeit zum brauen. Wollte eigentlich nur das Malz schroten und dann morgen Abend brauen, hab dann aber den Kessel noch raus geholt
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Hab das auch schon einmal gemacht, 3 Jungs zum Skat eingeladen und nebenbei ein Bier gebraut, dabei kann man auch gut referieren und dies später in einer größeren Runde ausbauen. Wird sicherlich ne lange Nacht, aber warum nicht, Afri?
Heute wird gebraut, ich lasse mich mal überraschen welches Bier.
Ich habe nämlich heute einen ganz tollen Tag vor mir, ich fahre zu einem sechstündigen Braukurs zur Bierlieb GmbH in Berlin.
Dieses Event ist ein Geburtstagsgeschenk und ich freue mich sehr darauf, mir von den Profis etwas abschauen zu dürfen. Nebenbei werde ich einige Biere kaufen um neue Sorten zu probieren.
Es ist auch sehr angenehm, dass mal andere nach dem Brauen putzen.
Gruß
Archie
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
(Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister)
Ich werde heute mein erstes Weizen brauen
Eine Frage hätte ich aber bzgl. dem Nachguss bei 10L Ansatz - nur 2L. Die Aufteilung kommt mir etwas komisch vor. Vielleicht jemand ne Idee? http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... actorha1=3
Heute wird untergärig gebraut. Habe eine frische W34/70 aus 1. führung da.
Muss die Temperaturen noch ausnutzen. Wenns wärmer wird habe ich keinen gärmöglichkeit mehr.
Schimmelhefe hat geschrieben:Ich werde heute mein erstes Weizen brauen
Eine Frage hätte ich aber bzgl. dem Nachguss bei 10L Ansatz - nur 2L. Die Aufteilung kommt mir etwas komisch vor. Vielleicht jemand ne Idee? http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... actorha1=3
Gruß Schimmelhefe
Mit welchem Equipment braust du? Ich würde 9l Hauptguss nehmen und den Rest als Nachguss.
Bei mir Läuterruht gerade das Klosterbier-Braupaket von Schnappsbrenner - das hatte ich bei der letzten Bestellung mitgeordert, weil ich sonst nur ein bisschen Malz brauchte und mir nix besseres einfiel, um die Versandkosten besser auszunutzen *gg*
Ich halte mich einfach mal an das Rezept - viel mehr ist nicht drin weil ich nur einen grossen Sack Malz und zwei Pakete "Hopfen 1" und "Hopfen 2" bekommen habe - weiss wohl nur Simon selbst, was wirklich drin ist *gg*
Schimmelhefe hat geschrieben:Ich werde heute mein erstes Weizen brauen
Eine Frage hätte ich aber bzgl. dem Nachguss bei 10L Ansatz - nur 2L. Die Aufteilung kommt mir etwas komisch vor. Vielleicht jemand ne Idee? http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... actorha1=3
Gruß Schimmelhefe
Das Rezept ist für den Braumeister geschrieben, da verhält es sich mit dem Nachguss anders.
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Ahh, ein obergäriges "Session Strong Ale". Lecker. Ich habe gestern einen Maibock gebraut.
VG, Markus
"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
So, wie Freitag angekündigt bereitete ich heute die Würze für ein Herbstbier mit Sorachi Ace zu, die Hefeladies (34/70) verrichten nun gerade hoffentlich ihre anstrengende Arbeit bei kühlen 12°C. Nur fünf Stunden nach dem Anstellen ist naheliegenderweise noch keine Aktivität zu beobachten.
Ich habe gegen halb 10 angefangen mit Brauwasseraufbereitung (Abkochen zweier Portionen von je sieben Litern, kochtopfbedingt), nach ca. sieben Stunden habe ich angestellt, was für mich formal das Brautagende markiert. Leider hatte ich heute so gar keine Lust zum Putzen und so zog es sich bis halb acht hin, wobei der Läutereimer noch nichtmal geleert ist (steht vor der Haustür, damit er in der Kälte hoffentlich nicht gammelt; der Weg über den nassen Rasen zum Kompost ist mir heute zu schwer gefallen).
Blödste Braufehler hat es keine gegeben, nur ein kleines Missgeschick beim Ausschlagen sorgte für ein paar ml Würze auf dem Boden, das zählt nicht. Außerdem habe ich diesmal nicht den gleichen blöden Fehler wie beim letzten Mal gemacht und den WP-Hopfen erst reingeschubst, als die Temperatur auf 80° abgesunken war. Um das Abkühlen zu beschleunigen habe ich den Einkocher hin und wieder feucht bzw. nass abgewischt. Das Wasser ist wunderbar verdunstet und hat die Würze damit quasi aktiv gekühlt. Welchen Zeitgewinn ich dadurch erziehlte, weiß ich nicht, aber gefühlt ging es so etwas fixer :-) Jedenfalls war der angesprochene blöde Fehler beim letzten Mal so gravierend, dass das Bier für mich schwer trinkbar, zu bitter war (für andere übrigens auch). Inzwischen hat sich der Bittereindruck etwas abgemildert, aber es ist noch immer eine schwere Kost, diesmal wurde der Fehler nicht wiederholt und sorgt somit durch gewonnene Expertise für hoffentlich weniger bitteres Bier. Warum muss Sorachi Ace eigentlich so viel alpha haben...
Und zuletzt etwas positives: ich habe von einem Forenmitglied eine Hendi erworben und sie kam heute erstmals zum Einsatz. Es macht so viele Dinge für mich so viel einfacher, schlicht begeisternd. Zwar hatte ich auch vorher schon eine zusätzliche Induktionsplatte neben dem Einkocher stehen, aber die hatte nur 2kW und erwärmte die 7kg-Portionen nicht schnell genug. Dank also besonders an Bierhals, die Anschaffung ist Gold wert.
Achim
Ich will ein leichtes Sommerweizen am Karfreitag ansetzen.
Wichtig ist mir nur, dass es Bananig wird. Ich habe mich dazu schon etwas belesen (hohe Einmaischtemperatur, >2/3 Weizenanteil, richtige Hefe W68...) damit es klappt. Geplant sind 11°P SW.
Beim Hopfen bin ich mir wie immer unsicher. Ich habe an 12 IBU gedacht. Wenn hier eine Ideen hat, bitte mitteilen. Das ist für mich immer der Punkt mit dem großen Fragezeichen im Kopf...
Bisheriger Plan:
~10g Brewers Gold als VWH, 100 min = 7,8IBU
~10g Saphir in den letzten 10 Minuten = 4,2 IBU
Alternativ habe ich noch Challenger und Spalter Select im Haus.
Danke,
NiCoSt
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
wir brauen heute Boludos Belgisches Wit (s. MMuM), mussten allerdings auf Weizenflocken zurückgreifen anstelle der Rohfrucht.
Wir werden außerdem dann noch mit Erdbeeren stopfen, das Erdbeerwit von dem Duo Michael und - Mist, Namen vergessen - auf dem Hobbybrauerwetbewerb in Gundelfingen ist bei uns echt hängen geblieben. Mal schauen, ob wir was ähnlich feines produzieren.
"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken!" (Martin Luther)
So, heute wird der australische James Squire Amber Ale Clone gebraut. Das ist das Rezept bei dem ich hier so nett Hilfe bekommen habe.
Am Ostermontag geht es weiter und ein Freund kommt zu Besuch zum gemeinsamen Brauen. Da er Weizenliebhaber ist gibt es das Triticum wormatia von mmum. Dann sind die Kühlschränke nach den dann 4 Suden seit Februar voll.
gestern ein münchner helles, heute angestellt mit Wyeast 2042 Danish Lager. Hoffe das wird was, ...
bin gespannt,heute zum ersten mal mit Flüssighefe nach nun 76 Suden. hab ich geschenkt bekommen, naja, schauen wir mal was rauskommt und vor allem:
wie gärt es im gegensatz zur Trockenhefe ?
Belgisches Blondes mit Dingemans Pale Ale Malz, Hopfen Northern Brewer, Hallertauer Mittelfrüh, Savinjski Golding, Kandiszucker und der WYEAST Trappist High Gravity. Bin gerade beim Hopfenkochen. Das wird der Starter für den nächsten Sud: Ein Tripel.
VG, Markus
"Durst ist schlimmer als Heimweh"
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