Herbert52 hat geschrieben:Benne211 hat geschrieben:
Hallo,
die selbe Planung führe ich zur Zeit auch durch, grundsätzlich ist die Lösung von Hopfenzupfer technisch einwandfrei, aber sehr aufwendig und teuer.
Mein Weg geht auch über einen konventionellen Hockerkocher, aber mit Zuendflamme, die das thermoelektrische Zuendsicherheitsventil offen hält. In die Hauptleitung zum Leistungsbrenner kommt ein Magnetventil, dass über einen Regler den Hauptbrenner ein und aus schaltet. Die Zündung erfolgt über die Zuendflamme, die permanent brennt. Sollte die Zuendflamme mal ausgeblasen werden schließt das Zuendsicherheitsventil die komplette Gaszufuhr ab.
Sobald ich hierfür nähere Infos habe gebe ich diese hier bekannt.
Gruß Herbert
Info kann ich Euch geben.
Ich habe meinen Hockerkocher genauso wie oben beschrieben angesteuert.

- Meine Ansteuerung
Folgende Teile sie bei mir im Einsatz:

- Hockerkocher_mit_pilotflamme.jpg (85.15 KiB) 11951 mal betrachtet
den gibts z.B.
hier
Zwischen der Zündsicherung und den Handventil sitzt ein
Gasventil
Wer nicht mit 230V arbeiten will oder kann, es gibt bestimmt auch 12V oder 24V Ventile. ACHTUNG!!! Nur Gasventile verwenden!!!! Andere können u. U. undicht sein/werden bzw. elektrisch nicht entsprechend isoliert sein!
Nun sind die Möglichkeiten der Ansteuerung vielfälltig:
z.B. mit einem
China Controller
Ich habe mir ein OneWire-Interface mit einen DS2405 und entsprechenden Relais gebaut und Steuere im Moment mit Mashit.
Im Prinzip kann man alles zur Steuerung hernehmen was ein solches Relais steuern kann.
Vom GFA und Zündautomaten würde ich absehen, wenn mit OneWire oder mit PC gearbeitet wird. Bei der Zündung wird der Bus stark gestört. Auch mein PC hat diese Störsignale nicht immer vertragen.
Ich habe sie nie vollständig isolieren können.
Aber Vorsicht mit Gas!! Solche Umbauten ggf. vom Fachmann prüfen/machen lassen.