will von Anfang an gutes Equipment

Alles zur Nutzung und Herstellung von Utensilien (Töpfe, Braupfannen, Heizgeräte etc.), die für das Brauen nützlich sind.
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DrSchwob
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#51

Beitrag von DrSchwob »

Eine weitere Alternative zum BM50 (<- mein Favorit!) wäre die Anlage von Polsonelli in der 100L Klasse:

https://www.polsinelli.it/de/bierherste ... -P1354.htm
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Braumal
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#52

Beitrag von Braumal »

DrSchwob hat geschrieben:Eine weitere Alternative zum BM50 (<- mein Favorit!) wäre die Anlage von Polsonelli in der 100L Klasse:

https://www.polsinelli.it/de/bierherste ... -P1354.htm
Hast du zufälligerweise meinen Beitrag direkt über deinem gelesen? :Grübel
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DrSchwob
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#53

Beitrag von DrSchwob »

Braumal hat geschrieben:
Also wie gesagt: Wirklich glücklich wäre ich damit nicht gewesen.

Ich sehe es auch wie David (der immer schneller postet als ich), welcher die Nachteile aufgeführt hat.

EDIT: Zeitabfolge
Zuletzt geändert von DrSchwob am Samstag 16. Juli 2016, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#54

Beitrag von DrSchwob »

Braumal hat geschrieben:
DrSchwob hat geschrieben:Eine weitere Alternative zum BM50 (<- mein Favorit!) wäre die Anlage von Polsonelli in der 100L Klasse:

https://www.polsinelli.it/de/bierherste ... -P1354.htm
Hast du zufälligerweise meinen Beitrag direkt über deinem gelesen? :Grübel
Sry, das hat sich leider überschnitten, mein Fehler. War beschäftigt nebenher mit der Familie, gelobe aber Besserung.
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Kater Kalle
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#55

Beitrag von Kater Kalle »

Danke nochmals für eure Hilfe.

Die Polsinelli sieht ja nach viel Ware fürs Geld aus. Hat jemand Erfahrung damit und gibt es genauere Beschreibungen als die paar Fotos mit kurzem ital. Blabla?

Wegen Handling würde ich die "kleine" 50er Ausführung ins Auge fassen.

Grüße
Lutz
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Braumal
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#56

Beitrag von Braumal »

Auch wenn ich weiter oben erläutert habe, wieso ich die Polisinelli nun nicht mehr möchte, heisst dass natürlich nicht, dass es deswegen keine gute Anlage ist.
Von wegen Handling: Wenn der Gärbehälter voll ist, kannst du den - ausser auf Rollen vielleicht - nicht mehr bewegen. Der hat nämlich aus gutem Grund (sehr dünnes Blech) keine Griffe.

Gruss, David
Bierolo
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#57

Beitrag von Bierolo »

Nur mal als Überlegung für ein Start-Setup,
Dig. Einkocher 27L zum Maischen mit Rührwerk und Läuter-Spirale
ggfs. 2ter Einkocher für Nachgüsse
37L Würzepfanne auf Hendi-M
Einfacher 37l Topf zum Würzekühlen mit Spirale (nach dem Abkühlen wird ins Gärfass umgefüllt/umgekippt mit automatischer Belüftung.
50L Gärfass für einfach-Sud
70L Gärfass für Doppel-Sud

Als Upgrade kann dann auf 50l erweitert werden mit:
2ter Hendi auch zum Maischen im der 37L Würzepfanne (mit neuem Rührwerk und Läuter-Spirale/Blech)
neuer 50L Topf zum Kochen
die Nachgüsse übernehmen die Einkocher.

Wenn während des Läutern bereit aufgeheizt wird (ideal am Ende des Läutern, Pfanne voll und 95 Grad)
spart man Zeit.

Ein weiterer Aspekt ein System von Hand-Zusammenstellung lässt sich auch Einzeln abverkaufen bei einem Upgrade in Richtung 50/70/100Liter (Ein Fertig-Set imho schwieriger)

Nachtrag Reihenschaltung (EInkocherklasse mit Highgravity):
ein 100l Sud kennt nur wenige Nuancen, wenn mit verschiedenen Hefen gegärt wird.
Wöchentliche Doppel-Sude am Wochenende (2x2) in der 20l Liga mit High-Gravity beim Maischen ermöglichen
bis zu 4 verschieden Stile (entsprechende Gärfässer vorausgesetzt).
Die HG über eine Woche und die Nachgärung in KEGs.
So kann das Bier dann in Ruhe reifen (Spundung obligatorisch)

Wochenende 1: 2 Doppelsude je 29 Liter in 4 50 Gärfässer und Nachgärung in mind. 6 NC-Kegs 19L
WE 2 -> +6 KEGs
WE 3 -> +6 KEGs
WE 4 -> +6 KEGs
(Erste Verkostungen, KEGs werden frei)

pi mal Daumen würde ich mit 30 19l KEGs rechnen, um den Konsum von 35L / Woche zu gewährleisten und auch mal Bier länger als 4 Woche reifen zu lassen.
Und so wären auch verschiedene Bierstile parallel möglich.
Für Außer Haus - Flaschen ist dann ein GDA ebenso im Programm, wie die Kühlung während der Reifung.
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
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Bilbobreu
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#58

Beitrag von Bilbobreu »

Moin,
ich hab von Polsinelli den 50 l Topf mit Rührwerk und Haloring und FlySparge zum Maischen und Läutern auf einem 5,5 kW Gasbrenner. Dazu zum Kochen den 75 l Topf auf einem 10,5 kW Gasbrenner zum Kochen und schließlich zwei 50 l Gärfasser. Das ganze auf einer selbstgebauten Konstruktion so aufgestellt, dass die Schwerkraft hilft und ich keine Pumpe brauche. Das passt jedenfalls für mich gut zusammen und ich kann es mit gutem Gewissen empfehlen.

Gruß
Stefan
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Braumal
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#59

Beitrag von Braumal »

Klingt nach einem guten Setup. Wie hoch ist denn die Oberkante des Maischetopfs ab Boden?

Gruss, David
Kater Kalle
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#60

Beitrag von Kater Kalle »

So...

hab heute bei Speidel ein Braumeister 20 Set mit insgesamt 2 Gärfässern geordert. Da ich ohnehin nur obergärigen Stoff brauen möchte komme ich bei 2x Brauen/Wochenende auf die angestrebte Menge und ich spar mir einen Kran zum Läutern.
Nachdem ich mich ein wenig in den Brauprozess eingelesen habe freue ich mich umso mehr darüber, dass ein Großteil der Umfüllerei (und Putzerei!) beim Braumeister wegfällt.

Einige hier haben im Threadverlauf geschrieben, dass die Prozesse im Gärkeller ohnehin wichtiger sind. Gemäß meines jetzigen Wissensstandes würde ich das so zwar nicht unterschreiben, doch interpretiere ich das mal so, dass man nach dem Suppekochen genügend Spielraum hat, um eine bis hierhin feine Würze zu ruinieren oder zum leckerem Endbräu zu bringen. Schöne Herausforderung, wie ich finde.

Nochmal vielen Dank an alle konstruktiven Teilnehmer dieses Threads. Und - auch wenn das vielleicht gar nicht beabsichtigt war - auch die wenigen "weniger hilfreichen Kommentare" haben auf ihre Weise zur Meinungsfindung beigetragen, denn es hilft ja auch zu wissen, was man nicht will.

Den 5-Liter-Skeptikern - ich nehme an ihr seid Einzelkämpfer und wohnt in einer Stadt - sei auf den Weg gegeben: Auf'm Dorf... da hat der eine Brennholz, der andere Zeit, um während des Urlaubs auf die Häuser der Nachbarn aufzupassen und ein Dritter ist Imker oder braut halt Bier...
Da funktioniert neben dem Neid halt auch noch ein wenig die Nachbarschaftshilfe.

Gruß,
Lutz
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gulp
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#61

Beitrag von gulp »

Den 5-Liter-Skeptikern - ich nehme an ihr seid Einzelkämpfer und wohnt in einer Stadt - sei auf den Weg gegeben: Auf'm Dorf... da hat der eine Brennholz, der andere Zeit, um während des Urlaubs auf die Häuser der Nachbarn aufzupassen und ein Dritter ist Imker oder braut halt Bier...
Da funktioniert neben dem Neid halt auch noch ein wenig die Nachbarschaftshilfe.
>>>>>Dabei müssen Sie beachten, dass Sie das Bier ausschließlich für Ihren eigenen Verbrauch herstellen und nicht verkaufen dürfen.<<<<<<

Gruß
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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

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Ladeberger
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#62

Beitrag von Ladeberger »

gulp hat geschrieben:
Den 5-Liter-Skeptikern - ich nehme an ihr seid Einzelkämpfer und wohnt in einer Stadt - sei auf den Weg gegeben: Auf'm Dorf... da hat der eine Brennholz, der andere Zeit, um während des Urlaubs auf die Häuser der Nachbarn aufzupassen und ein Dritter ist Imker oder braut halt Bier...
Da funktioniert neben dem Neid halt auch noch ein wenig die Nachbarschaftshilfe.
>>>>>Dabei müssen Sie beachten, dass Sie das Bier ausschließlich für Ihren eigenen Verbrauch herstellen und nicht verkaufen dürfen.<<<<<<
Jo, wenn man das steuerrechtlich korrekt handhaben möchte, müsste in so einem Fall jeder Sud versteuert und direkt beglichen werden. Die Anmeldung geschieht jeweils über das Formular 2075 als "Herstellung ohne Erlaubnis".

Gruß
Andy
Bierolo
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#63

Beitrag von Bierolo »

Bei dem Punkt außerhalb der 4 Wände sind die öffentlichen Steuer-Texte imho subotimal.
Zum einen
die Freiigrenze für den persönlichen Bedarf bis 200 , kein Verkauf und erst danach eine Versteuerung
vs Demo-Brauen ab dem 1. Liter.
Zusammengefasst bin ich der Meinung, dass ich nicht die Freigrenze zu Hause nutzen muss und auch ab dem ersten Liter Bier eine Versteuerung machen darf.
(z.B. um 1000l /Jahr zu verschenken)
:Drink
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Boludo
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#64

Beitrag von Boludo »

Ich hätte mir einen Braumeister 50 gekauft.

Stefan
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Firestarter
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#65

Beitrag von Firestarter »

Finde die Entscheidung für den 20er sehr gut (Gratulation!)! Da beim 50er mir dem Handling schon ein wenig mehr gemacht werden muß, habe ich mich auch für den 20er entschieden.
Mit einem zusätzlichen Einkocher für einen Doppelsud, kann man mit nur 2h mehr Arbeit etwa 45 Liter Fertigbier herstellen.

Hol Dir aber noch ein drittes Gärfass - dann bist Du noch flexibler und kannst auch ein spezielles Bier in kleinerer Menge machen. Spreche aus Erfahrung ;-)

Viel Spaß mit dem 20er!

Gruß Matthias
derJochen
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#66

Beitrag von derJochen »

Hallo,

ich habe vor knapp 2 Jahren auch gleich mit dem BM20 angefangen und es nicht bereut. Lässt sich gut handhaben und bei dem Ausstoß passt die geplante Abfüllung in Flaschen auch.
Wenn du nicht draussen sondern in einem Gebäude brauen willst brauchst du eine gute Entlüftung, ich habe mir von Speidel die Edelstahlhaube gekauft und schicke den Dampf via aufgesetztem Abluftrohr und Rohrventilator (Baumarkt) durch ein Fenster nach draussen. Auf einem der Fotos bei keun.be sieht man das Konzept in ähnlicher Weise. Dunstabzugshaube müsste auch gehen. Ich habe zuerst nur unter dem offenen Fenster gebraut, das reichte aber bei mir definitiv nicht!
Und du brauchst natürlich ausreichend Gelegenheit zum Kühlen während der Reifung und Lagerung, z.B. Flaschenkühlschränke mit zusätzlicher externer Temperatursteuerung, da passt zur Not auch das Gärfass rein, wenn du doch mal UG brauen willst.

Viel Spaß dabei
Jochen :thumbup
Kater Kalle
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#67

Beitrag von Kater Kalle »

Hallo,

ehrlich gesagt muss ich beim Gedanken anh Steuerpflicht beim Verschenken von Selbstgemachtem an die Nachbarschaft innerlich ziemlich laut lachen. Wir Deutsche sind schon ziemliche Pfosten. ;-)

Der nette Verkäufer bei Speidel meinte, dass Stahlhaube und Rohr dann sinnvoll sind, wenn man den Geruch des Suds nicht abkann. Ich werde das also austesten und dann ggf. zusammen mit Stahlhelm oder Wintermantel gleich ein drittes Fass mitbestellen.
Wenn ich denn jemals zum Brauen komme, denn dummerweise hab ich beim Zutatembestellen bei "Hopfen und mehr" "paypal" als Bezahlung angegeben (sollte schnell gehen) und die Software dieser Murksbank macht mal wieder nur Probleme.

VG Lutz
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#68

Beitrag von Bierolo »

Kater Kalle hat geschrieben:Hallo,

ehrlich gesagt muss ich beim Gedanken anh Steuerpflicht beim Verschenken von Selbstgemachtem an die Nachbarschaft innerlich ziemlich laut lachen. Wir Deutsche sind schon ziemliche Pfosten. ;-)

...

VG Lutz

Der Freibetrag von 200 L entspricht ca. 10 EUR. -> 5 Cent / L
Ich habe keine Probleme
50 * 2 Anzeigen je 20 l -> 1 EUR zu überweisen.
Würde ich im Ort meines HZA wohnen würde ich ggfs. auch an Barzahlung mit Beleg denken.
Dann würde hoffentlich der gesunde Menschenverstand auch im HZA wirken und man findet eine effizientere Lösung.

In Online-Verfahren könnte ich mir vorstellen auch 5 Tage später nachzufragen / zu bitten das der Zahlungseingang für den Sud x korrekt ist.
(Antwort-Bestätigung bitte schriftlich per Brief als Dokument)

Sollten das 100+x Hobbybrauer jede Woche machen (für 1 EUR Zoll) ....
Duck und wech...
Bierolo startet in der 20L Einkocher-Liga.
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#69

Beitrag von Firestarter »

Das mit dem Zoll ist sowas von unproblematisch und man kann natürlich auch über er die 200L Brauen.

- Einfach mal anrufen,
- dann eine Mail senden mit der Anmeldung
- Nach Erhalt der Bestätigung brauen

Ich habe letztes Jahr deutlich mehr gebraut und auch genau angezeigt beim FA- musst hier gar nichts zahlen, weil das alles unter der Bagatellgrenze liegt. Das ist auch bei 5L am Tag so. Wenn man die selber trinkt oder verschenkt, ist das alles kein Problem. Nur verkaufen geht nicht. Man muss auch nicht jeden Sud anzeigen!

Also alles halb so wild!
Dean
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#70

Beitrag von Dean »

Seed7 hat geschrieben:Ja, Gert (Keun) war es an den dachte. In Eindhoven gibt es den Brewpub Van Mol, die brauen auch mit drei 50er Speidels.Mehr Info

Eine andere Brauerei mit einer Braulange von ~100l ist Perron Bier mit einem mehr klassisches Suedwerk.

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Ingo
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Zuletzt geändert von Dean am Montag 25. Juli 2016, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
Bildung ist etwas, was man ganz ohne Beeinträchtigung durch den Schulunterricht erwerben muss
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Re: will von Anfang an gutes Equipment

#71

Beitrag von Malzwein »

Firestarter hat geschrieben: ...
Ich habe letztes Jahr deutlich mehr gebraut und auch genau angezeigt beim FA- musst hier gar nichts zahlen, weil das alles unter der Bagatellgrenze liegt.
....

Also alles halb so wild!
Bitte verallgemeinert eure persönlichen Erfahrungen nicht. Im Rahmen von Gesetzen und Ausführungsverordnungen kann jedes Amt, kann jeder Beamte sich frei entfalten. Was bei dem einen OK ist, kann bei einer anderen Behörde, einem anderem Bearbeiter völlig ausgeschlossen sein. Haben wir doch alles schon gehabt.

Den Knaller habe ich auf einer Veranstalltung in Berlin erlebt. Mehrer Ordnungsamtler haben Verkaufsstände begutachtet, ca ein Teil der Standbetreiber ist danach losgerannt und hat die Palstikplanen durch PVC Bodenbeläge erstzen müssen. Bei den anderen war das mit den Planen offenbar kein Problem.
Gruß Matthias

Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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