Merci! Ist bestellt.Brauwolf hat geschrieben:Vielfach bewährt:

Merci! Ist bestellt.Brauwolf hat geschrieben:Vielfach bewährt:
Eine US-04 oder US-05 zu strippen lohnt sich nicht so wirklich, oder? ;) Ich würde einfach ein Tütchen US-04 für ein Stout nehmen, wenn ich nicht gerade WLP002/Wyeast 1968 zuhause habe. Aber die ist etwas anspruchsvoller...butascratch hat geschrieben:Im Wiki gibt es unter Hefestripping ja eine Liste, in der stripbare Flaschenbiere angegeben wurden.
Diese ist ziemlich kurz und ich nehme mal an auch unvollständig, oder?
Müssten nicht die meisten der Craftbiere wie Hopfenstopfer, Crew Republic, etc. auch stripbar sein?
Ich würde nämlich gerne eine Stouthefe für mein geplantes Weihnachtsbier ernten, hat da jemand einen Tip?
Ja genau die meinte ich! Ich würde es erstmal mit der probieren...butascratch hat geschrieben:Du meinst die S-04?
Die hatte ich auch schon überlegt, aber ich dachte vielleicht gibt es noch stouttypischere Hefen, die dann zufällig auch noch stripbar sind
Hi Peter,gulp hat geschrieben:89% EVG mit der W34/70? Mit Refraktometer gemessen? Von Cold crash verstehe ich nichts, ich würde halt jetzt die Nachgärung machen, also bei 15° stehenlassen.
Ich würde mit der Karbonisierung bei Roggenbier etwas höher gehen (6g/l) um der starken Viskosität etwas entgegenzusetzen.Und jetzt zur Frage: Wie würdet ihr das karbonisieren - Normal so um die 5g/L oder eher höher, wie ein Weizen ?
Mit der richtigen Menge Bier wohl mit beidenchimchim hat geschrieben:Hallo,
womit werde ich glücklicher...Läuterhexe oder Läuterblech? :)
Gruß
Ich kenne auch beides und bevorzuge inzwischen die Hexe.chimchim hat geschrieben:Hallo,
womit werde ich glücklicher...Läuterhexe oder Läuterblech? :)
Kein Problem. Du musst nur daran denken, dass die Dolden pro Gewichtsanteil weniger Aromen / Bittere ins Bier bringen. Den genauen Faktor kannst Du hier ausrechen: http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... iburechnerEnfield hat geschrieben:Kann ich einen Sud mit Pellets UND Dolden hopfen oder gibt es dabei Probleme?
Ich habe nämlich Bitterhopfen als Pellets da, den benötigten Aromahopfen aber nur als Dolden.
Hi,Brauwolf hat geschrieben:Vielfach bewährt:
http://www.ebay.de/itm/XXL-PAKETWAAGE-1 ... Sw-jhUBIZN
Cheers, Ruthard
Hi Alex,grüner Drache hat geschrieben: Ich hab beim ersten Mal Umdrücken auch ne Waage benutzt.
Dann hab ich mir ein Infrarotthermometer besorgt, um nachzumessen, wie hoch das kalte Bier steht...
Und beim Temperatur messen ist mir aufgefallen, dass das Fass zuverlässig dort aussen beschlägt, wo innen gerade das Bier steht.![]()
Jetzt mach ich das nurnoch so, in Verbindung mit nem Cold-crash natürlich.
Die brauche ich noch zum Malz und Hopfen wiegen !DerDerDasBierBraut hat geschrieben:
Was hast Du denn mit Deiner ungenutzten Waage gemacht? Ich habe nen guten Kumpel der gelegentlich nach Geilenkirchen fährt und meistens Platz im Auto hat.
Hallo nochmal!DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Hi Alex,grüner Drache hat geschrieben: Ich hab beim ersten Mal Umdrücken auch ne Waage benutzt.
Dann hab ich mir ein Infrarotthermometer besorgt, um nachzumessen, wie hoch das kalte Bier steht...
Und beim Temperatur messen ist mir aufgefallen, dass das Fass zuverlässig dort aussen beschlägt, wo innen gerade das Bier steht.![]()
Jetzt mach ich das nurnoch so, in Verbindung mit nem Cold-crash natürlich.
guter Tipp für die Zukunft, aber momentan bin ich noch nicht so weit in der Komfortzone, dass ich die NG und den Cold Crash unter Druck im Keg machen kann. Wenn ich das Keg nach dem Cold Crash befülle brauche ich auch keine Waage, weil ich durch die Steigrohröffnung hineinschauen kann.![]()
Bei meinem ersten Praktikum habe ich mich immer gewundert warum der Geselle immer das Warmwasser aufgedreht hat und den Schlauch neben den leeren Tank auf den Boden gelegt hat, wenn er Tanks umgedrueckt hatgrüner Drache hat geschrieben:Hi Jens!
Ich hab beim ersten Mal Umdrücken auch ne Waage benutzt.
Dann hab ich mir ein Infrarotthermometer besorgt, um nachzumessen, wie hoch das kalte Bier steht...
Und beim Temperatur messen ist mir aufgefallen, dass das Fass zuverlässig dort aussen beschlägt, wo innen gerade das Bier steht.![]()
Jetzt mach ich das nurnoch so, in Verbindung mit nem Cold-crash natürlich.
Allzeit gut Sud!
![]()
Ciao, Alex!
Also, nicht ich habe das Problem sondern die Waage! (oder ich mit der Waage)grüner Drache hat geschrieben: Sollte man das Bier beim GDA denn nich auch möglichst Kalt abfüllen?
Oder kannst doch einfach die abgefüllten Flaschen messen...![]()
- vielleicht hab ich auch einfach noch keinen Plan von Deinem Problem![]()
Danke. Diese Waage ist dann die nächste Option, falls die Nohlex doch beim langsamen Füllen abschalten sollte. Die Auflagefläche Deiner Waage hat ein schönes Maß für Euro-Kegs.Dekoktor hat geschrieben:Nimm diese Waage, und Du bist aller Sorgen ledig. Ich kann mir Umdrücken nicht mehr ohne sie vorstellen:
https://www.amazon.de/Paketwaage-Plattf ... 00DOZ6UA2/
Hhhmmm, meinst du? Melanoidin schmeckt für mich eher brotig. So nach der Kruste von ganz dunklem BrotNeubierig hat geschrieben:Das assoziiere ich jetzt immer mit Melanoidin Malz. Kommt sehr oft in Englischen Ales vor (zB Old Speckled Hen, und besonders Abbot Ale). In einem West Coast IPA kommt es mir aber seltern vor (East Coast IPAs sind anscheinend malziger, könnte passen), und der Ei Pi Ai habe ich nicht probiert.
Cheers,
Keith :-)
Spricht nichts dagegen. Ja, Malzrohr raus, Hopfen rein und dann kochenkruxifax hat geschrieben:Hi,
Spricht irgendwas dagegen den kompletten Hopfen als Vorderwürzehopfung beizugeben?(Sofern man die IBUs braucht)
Wenn ich gleich dabei bin noch eine Frage :) Beim Braumeister gibt man für die VWH den Hopfen einfach nach dem Läutern bzw. vor dem Kochen hinein. Stimmt das?
Liebe Grüße,
Peter
Oft von Karamellmalz mit ausgeprägterem Aroma. Zum Beispiel mit dunkleren Sorten wie Cara Münch II, Caraamber oder vielleicht auch Carared. Je nach Schüttung und Eckdaten sorgen so 6-8% in Kombination mit einer US-Ale Hefe schon für einen deutlichen Karamellgeschmack. Ich finde es auch sehr lecker in IPA's.GregorSud hat geschrieben:Kann mir jemand sagen, woher der ausgeprägte Karamellgeschmack in manchen IPAs kommt?
Oxidation hatte ich nicht eigentlich ausgeschlossen, aber Karamellgeschmack von Oxidation? Sherry ja, ich habe von nassen Pappe gehört aber nicht selbst geschmeckt, aber nicht Karamell - heisst natürlich nicht, dass es nicht sein kann! Alles was ich weiss, ist das was ich an Old Speckled Hen früher (vor zwei Jahre) lecker fand, war einen leichten Karamellgeschmack. Ich hatte dann einen Abbots Ale, und der Geschmack war auch dabei, aber viel stärker - das hat mich von diesem Geschmack eher abgeschreckt, und ich kann es jetzt nicht so sehr leiden - es sei denn es ist ganz dezent. Ich ging damals davon aus, dass es an Caramalz lag, nur des Namens wegen.GregorSud hat geschrieben:Hhhmmm, meinst du? Melanoidin schmeckt für mich eher brotig. So nach der Kruste von ganz dunklem BrotNeubierig hat geschrieben:Das assoziiere ich jetzt immer mit Melanoidin Malz. Kommt sehr oft in Englischen Ales vor (zB Old Speckled Hen, und besonders Abbot Ale). In einem West Coast IPA kommt es mir aber seltern vor (East Coast IPAs sind anscheinend malziger, könnte passen), und der Ei Pi Ai habe ich nicht probiert.
Cheers,
Keith :-)Aber gut, Mela habe ich auch bisher nur zusammen mit dunklen Malzen eingesetzt. Oxidation würdest du ausschließen?
Grüße!