Hmm in Kombination mit dem Thermoport sicherlich über Dekoktion zu realisieren. Ansonsten wirds schwierig die Befeuerung zu regeln oder was könnte man da machen?
14 Liter Topfvolumen, das gibt 10 Liter Bier und kostet mindestens soviel Schweiß, der Brauer wird hoffnungslos dehydrieren.
Besser ist da ein Wurstkessel zwischen 60 und 100l Volumen.
Cheers, Ruthard
Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden (F.Schiller in Wilhelm Tell)
Ich hab mal auf Holz (mit)gebraut und das hat überraschend gut geklappt mit der Temperaturregulierung. Ich denke je größer die Menge, desto genauer kann man die Rasten ansteuern.
Ich hab bis vor kurzem nur so gebraut (Gulaschkanone im Garten).
Probleme gibts keine, außer wenns regnet...dann nervt es ^^
Und im Winter isses kalt, was dem Brauer nicht gefällt, dem Topf aber wurscht ist -> weil offen kochen auch bei -10 Grad kein Problem darstellt :)
Mein Tip: zum Maischen mit reichlich Holzkohle befeuern -> während dem Läutern die Holzkohle nachlegen -> kochen kann man dann ohne Probleme wenn man hin und wieder etwas Holz unten nachlegt (nur nicht zuviel, sonst geht der Topf sehr schnell über und runterregeln kann man ein Feuer nunmal nicht ;) )