WL Abbey Ale

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McFly
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WL Abbey Ale

#1

Beitrag von McFly »

Moin moin,
Ich hab vor einer Woche ein starkes Bock gebraut und bin bei 17Grad SW gelandet. Ich hab dann die Fluessighefe Abbey Ale von White Labs dazugegeben. Nach 5 Tagen bei ca 19Grad Celsius ist der Fermenter in den heizraum bei 21 Grad umgezogen. Als Ergebnis hat mir die Kraeuse erst mal den Deckel des gaereimers abgehoben. Beim messen war ich heute bei 6 Grad sw, das bier ist noch ziemlich suess.
Welche restwuerze erreicht ihr fuer gewöhnlich mit diese Hefe?
Danke peace Marcus
McFly
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Re: WL Abbey Ale

#2

Beitrag von McFly »

Hey Leute,
Was los hat keiner Erfahrung mit der WL Abbey Ale?
Gruß Marcus
PSJaeger
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Re: WL Abbey Ale

#3

Beitrag von PSJaeger »

Ist das die WLP500?
Die hatte ich für ein Dubble. Vergärt bei circa 22°C.
Ging von 16° Plato auf fast 2° Plato runter, ist eine gute Hefe, vllt brauchst du mehr Wärme.

Gruß
Philipp
McFly
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Re: WL Abbey Ale

#4

Beitrag von McFly »

WLP 530, laut Hersteller der 500er nicht unähnlich aber mit weniger Fruchtaromen und mehr alkoholtoleranz.
Wie lange hat es gedauert bis das Bier auf 2% RW runter war?
Danke Gruß Marcus
PSJaeger
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Re: WL Abbey Ale

#5

Beitrag von PSJaeger »

ich hatte das bier so circa 2,5 Wochen auf der Hefe. Habe die Gärung aber nicht verfolgt, kann dir also nicht sagen wann es ausgegärt war.
Die Belgischen Hefen mögen es gerne warm, kann vllt daran liegen.

GRuß
McFly
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Re: WL Abbey Ale

#6

Beitrag von McFly »

Hallo Leute,
Um das Thema mal zum Abschluss zu bringen. Nach 7 tagen bei 19grad celsius, war ich von 17%SW auf 6% runter. Dann Umzug des Fermenters in den heizraum bei 21 Grad Celsius. Nach weiteren vier Tagen war ich bei 4%RW angelangt. Nach weiteren drei tagen war fast keine Abnahme mehr messbar. Trotzdem gab es noch eine sichtbare Gäraktivität. Nach abschöpfen der Kräuse bildete sich nach kurzer Zeit wieder eine duenne Schaumschicht.
Ich wollte aber kein Risiko eingehen und habe das bier dann in flasche umgefuellt bzw den grossteil in ein altes Burbonfass.
Gruss marcus
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