Kann man einen Starter - statt überführen - nur mit Zucker und Nährsalz weiter propagieren?
Also mein z.Zt einziger Erlenmeyerkolben hat nur 500ml. Jetzt will ich mich mal mit Schneider Strippen versuchen, doch bei 500ml Volumen ist da nicht weit mit propagieren...
Interessant fand ich das statement in http://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan dass man
nicht auf das Absetzen der Hefe warten sollte und nicht, wie oft beschrieben, den Würzeüberstand abdekantieren sollte
Also denke ich, wenn ich bei meinem max. Volumen angekommen bin, kann ich dann den Zucker und Aminosäuregehalt nicht einfach durch Zugabe von Haushaltszucker und Nährsalz als schön oben halten ohne dass ich mehr Wasser Volumen habe?
Ist das noch gut? Kann ich das abfüllen?
Habe vor 14 Tagen das Rheinsch von MMuM gebraut, aber mit der K-97.
Habe so ein Kräusenbild nach 14 Tagen noch nicht gesehen.
Eisenkopf hat geschrieben:Ist das noch gut? Kann ich das abfüllen?
Habe vor 14 Tagen das Rheinsch von MMuM gebraut, aber mit der K-97.
Habe so ein Kräusenbild nach 14 Tagen noch nicht gesehen.
Bassd scho, diese K-97 soll ja der gleiche Stamm wie die US-05 sein, letztere macht dergleichen Hefeteppiche. Sollte also in Ordnung sein. Wie sind denn die Werte, Stammwürze EVG etc.?
Stammwürze: 12,8
EVG laut kl. Brauh.: 71%
Habe die Schaumdecke entfernt und ne Probe zum Spindeln entnommen, scheint alles in Ordnung zu sein.
Danke für die schnelle Antwort
gulp hat geschrieben:
Bassd scho, diese K-97 soll ja der gleiche Stamm wie die US-05 sein, letztere macht dergleichen Hefeteppiche. Sollte also in Ordnung sein. Wie sind denn die Werte, Stammwürze EVG etc.?
Wie der US-05 habe ich ja noch nie gehört? Wo hast du das denn her?
Meines Wissens nach soll es der WY1007 sein und nicht der WY1056 (US-05).
Aber wie gesagt, die K97 macht so Teppiche.
Vale más actuar exponiéndose a arrepentirse, que arrepentirse de nunca haber actuado.
KURZE FRAGE 1: HuM hat Jod 1% Lösung an mich geschickt: Wie wende ich das richtig an um Jodnormalität sehen?? Muss ich das "schwenken" ? (bei 1N50 ist es irgendwie einfacher....)
KURZE FRAGE 2:
Wie lange dauert es bei Himbeerweizen (Zugabe 80 g/ Liter nach der HG) in der Reifung ungefähr, bis sich die Fruchtsäure abbaut ? Ziel: Weihnachten (ca. 10 Wochen)
SingleUser hat geschrieben:KURZE FRAGE 1: HuM hat Jod 1% Lösung an mich geschickt: Wie wende ich das richtig an um Jodnormalität sehen?? Muss ich das "schwenken" ? (bei 1N50 ist es irgendwie einfacher....)
KURZE FRAGE 2:
Wie lange dauert es bei Himbeerweizen (Zugabe 80 g/ Liter nach der HG) in der Reifung ungefähr, bis sich die Fruchtsäure abbaut ? Ziel: Weihnachten (ca. 10 Wochen)
Zu 1: Nein, nicht schwenken.
Zu 2: Zu lange für dich und generell nie komplett, die Fruchtsäure wird immer im Bier bemerkbar sein. Die macht ja den gewissen Reiz bei den Bieren aus und schiebt diese in Richtung Limo. Man kann durch entsprechende Maischarbeit dagegenwirken wenn man will.
SingleUser hat geschrieben:KURZE FRAGE 1: HuM hat Jod 1% Lösung an mich geschickt: Wie wende ich das richtig an um Jodnormalität sehen?? Muss ich das "schwenken" ?
Gib Würze auf eine weiße Untertasse, gib einen Tropfen Lösung dazu. Wenn sich der Tropfen verfärbt, ist keine Jodnormalität gegeben. Wenn der Tropfen so bleibt, wie er ist, ist Jodnormalität gegeben.
Achim
weiß jemand wo man Distanzhülsen für Schankhahngewinde in 80mm Länge bekommt? Also sowas in verchromt/Edelstahl aber länger als 60mm? Der BT2000 hat ein seeehr langes Gewinde
We have joy, we have fun
we have Bratwurscht in the Pfann!
Kurze Frage: wenn der Wert morgen wieder um die 5,8 Plato liegt abfüllen ?
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst." (George Best, 2005 verstorbener, ehemaliger Fußballprofi aus Nordirland)
Kann man einen Starter - statt überführen - nur mit Zucker und Nährsalz weiter propagieren?
Ich geb' mir mal selbst die AW - habs die Tage mal ausprobiert, falls es jemand interessiert.
Also es funktioniert - naja irgendwie... Die Hefe vermehrt sich schon, es tritt eine Pause ein und gefühltermaßen langsamer.
Ich vermute folgendes:
1. der Alkoholspiegel steigt an und stresst die Hefe
2. die Hefe muss sich umstellen von Maltose auf Saccharose und später wieder zurück
Also vermutlich keine Gute Idee das ganze
Höchstens vielleicht, man möchte den Starter verzögern weil zu früh angesetzt?
cerveceriasultana hat geschrieben:US05 ist ne OG Hefe, warum benutzt du die bei 11 Grad? Da wird die schön einschlafen. Stell die mal auf 18 Grad oder so. evtl noch mal umrühren.
Oh mann, wie recht Du hast. Klaro, hoch mit den Graden!!!
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Hallo Braugemeinde,
ich benötige Hilfe zwecks Endvergärung eines dunklen Rauchbiers.
Die Angaben:
Würzemenge 28 liter
- Münchner Malz (57%), Rauchmalz (27%), Caramünch (12%), Carafa Spez.II (4%)
- Target zur Bitterung und Tettnanger Dolden in den Whirlpool, Fermentis 34/70, StW. 13,5%
Vergoren bei 12°C, nach 14 Tagen (keine Änderung mehr am Spindelwert)
Anschließend habe ich 140 gr. Zucker in KEG vorgelegt und bei 4,0% in KEG geschlaucht.
Danach das KEG für 4 Tage bei 20°C gelagert.
Jetzt hat das Bier noch eine hohe Restsüße. Der Spundungsdruck ist mit 0,8 bar bei 20°C auch noch zu niedrig.
Nun zur eigentlichen Frage:
Macht es Sinn das Bier weiter bei 20°C zu lagern und hoffen das die Hefe den Restzucker noch verarbeitet,
oder sollte ich lieber die Temperatur auf 3 °C senken und das Bier dann reifen lassen?
Hallo Braugemeinde,
ich benötige Hilfe zwecks Endvergärung eines dunklen Rauchbiers.
Die Angaben:
Würzemenge 28 liter
- Münchner Malz (57%), Rauchmalz (27%), Caramünch (12%), Carafa Spez.II (4%)
- Target zur Bitterung und Tettnanger Dolden in den Whirlpool, Fermentis 34/70, StW. 13,5%
Vergoren bei 12°C, nach 14 Tagen (keine Änderung mehr am Spindelwert)
Anschließend habe ich 140 gr. Zucker in KEG vorgelegt und bei 4,0% in KEG geschlaucht.
Danach das KEG für 4 Tage bei 20°C gelagert.
Jetzt hat das Bier noch eine hohe Restsüße. Der Spundungsdruck ist mit 0,8 bar bei 20°C auch noch zu niedrig.
Nun zur eigentlichen Frage:
Macht es Sinn das Bier weiter bei 20°C zu lagern und hoffen das die Hefe den Restzucker noch verarbeitet,
oder sollte ich lieber die Temperatur auf 3 °C senken und das Bier dann reifen lassen?
Hallo, Gunter,
4 Tage sind definitiv zu kurz, zumal die Karbonisierung im Keg meist noch länger dauert als in den Flaschen. Bei mir hinkt das Keg gut 10 Tage hinter den Flaschen hinterher, was die Karbonisierung anbetrifft. Also auf jeden Fall noch diverse Tage bei 20°C stehen lassen. Der Begriff Spundungsdruck ist in Deinem Fall auch nicht korrekt, es ist erstmal einfach der Druck, der sich im Rahmen der Nachgärung aufbaut. Spundung wäre es erst, wenn Du z.B. 0,8 bar eingestellt hättest und alles über 0,8 bar vom Ventil abgeblasen würde.
Also, abwarten, das braucht halt seine Zeit, bis sich der nötige Druck aufgebaut hat.
Zuletzt geändert von tauroplu am Dienstag 25. Oktober 2016, 09:10, insgesamt 2-mal geändert.
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
netzmacher hat geschrieben:Anschließend habe ich 140 gr. Zucker in KEG vorgelegt und bei 4,0% in KEG geschlaucht.
Zucker in Festform? Das dauert, bis sich Selbiger auflöst. Hast Du das KEG mal geschüttelt um eine homogene Durchmischung zu erreichen? Jetzt, also nach 4 Tagen, sollte der Zucker gelöst sein, muß nun nur noch gleichmäßig im Jungbier verteilt werden.
Ursus
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Weiß jemand bis zu wieviel Liter Würze ich mit der Hendi-Kochplatte und dem Contacto 70 L Topf zum Kochen bringen kann? Ich mein, da gab es so eine magische Grenze, wovon ich hier mal iwann gelesen habe. Bin gerade bei der Vergrößerung meiner Anlage und muss mich nun entscheiden, ob ich das Hopfenkochen mit Gas oder mit der Hendi durchführe. Wäre theoretisch beides möglich, jedoch wäre es mit der Hendi verfahrenstechnisch einfacher zu realisieren ;-)
Willst du brauen gutes Bier, hilft nur ein Craft Beer Engineer
Hi,
bin ja noch nicht solange dabei und in der Suche finde ich nicht so recht was ich will.
Kann mir jemand sagen, wo einigermaßen zusammenhängend etwas über die Maischearbeit zu finden ist, sprich welche Rast sich wie auswirkt und die Veränderung der Dauer der Rasten? Bisher habe ich mich immer an die Rezepte gehalten und es ist recht ordendlich was bei raus gekommen
Nur wäre es toll zu wissen, wenn mal etwas verändert werden muß, wie sich das auswirkt.
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
weiß jemand wo man Distanzhülsen für Schankhahngewinde in 80mm Länge bekommt? Also sowas in verchromt/Edelstahl aber länger als 60mm? Der BT2000 hat ein seeehr langes Gewinde
Hi,
benutze einfach ein passendes Edelstahlrohr, gibts bei ebay. Einfach den Außendurchmesser vom Gewinde MEssen und das passende Rohr als Innendurchmesser bestellen. Normalerweise wird der Außendurchmesser angeben und die Wandstärke. Also AD-2xWandstärke.
Mein letztes Bier ist trotz der US05 das klarste was ich jemals hatte. Wurde etwas zu warm vergoren, bei 22 Grad. Kann das damit zusammen hängen? Oder weil ich das erste Mal etwa 5% Haferflocken in der Schüttung hatte?
Wedebier hat geschrieben:Mein letztes Bier ist trotz der US05 das klarste was ich jemals hatte. Wurde etwas zu warm vergoren, bei 22 Grad. Kann das damit zusammen hängen? Oder weil ich das erste Mal etwa 5% Haferflocken in der Schüttung hatte?
Vieleicht hast du ja einfach nur endlich die nötige Geduld aufgebracht bevor du es probiert hast
Wenn man der US05 die nötige Zeit gibt, dann bekommt man auch ein klares Bier. Ich jedenfalls.
ich befinde mich aktuell in den Flitterwochen in Neuseeland und habe mich in Auckland in einem Braushop etwas mit NZL-Hopfen eingedeckt. Blöder Weise konnte mir die Pallets nur lose in einem Plastiksäckchen mit Zip-Verschluss ausgehändigt werden, also nicht wirklich liftdicht. Ich habe den Plastiksack jetzt in ein Tupperdöschen geworfen und zusätzlich mit zwei dunklen Plastiktüten umwickelt. Der Hopfen liegt bis zum Rückflug in einer Woche im Kühlschrank. Mehr fällt mir aktuell zur Lagerung nicht ein.
Was meint ihr, sollte das so passen? Normaler Weise schmeiße ich den Hopfen immer ins Gefrierfach, was mir hier aber nicht möglich ist. "Raucht" der Hopfen bis zum Rückflug aus? Habe etwas Sorge, dass das schöne Mitbringsel bis Deutschland dann wertlos ist.
Will jetzt nicht klugscheissen, aber es heißt jodnormal.
Bei positiv ist das Problem das die eine Hälfte im Forum sagt es ist positiv wenn der Stärkenachweiss mit Jod positiv ausfällt, wenn also noch Dextrine über 9 Glucoseeinheiten vorhanden sind. Die andere Hälfte sagt positiv wenn keine Stärke mehr vorhanden ist.
Also bitte jodnormal dann ist es klar was gemeint ist
weiß jemand wo man Distanzhülsen für Schankhahngewinde in 80mm Länge bekommt? Also sowas in verchromt/Edelstahl aber länger als 60mm? Der BT2000 hat ein seeehr langes Gewinde
Hi,
benutze einfach ein passendes Edelstahlrohr, gibts bei ebay. Einfach den Außendurchmesser vom Gewinde MEssen und das passende Rohr als Innendurchmesser bestellen. Normalerweise wird der Außendurchmesser angeben und die Wandstärke. Also AD-2xWandstärke.
mfg
Bernd
Hab schon gesucht aber ich find kein passendes. Brauche eins mit 23mm Innendurchmesser, viele Rohre mit 25mm Außendurchmesser haben aber ne Materialstärke von 1,5mm Und wenn es eins gibt, kann man nur nen ganzen Meter für 30€ kaufen
We have joy, we have fun
we have Bratwurscht in the Pfann!
tauroplu hat geschrieben:Ähm...Wiki, Stichwort "Rast" vielleicht?
Flawi hat geschrieben:danke, aber den hatte ich schon, nur irgendwie sind das alles Fremdwörter mit deren Wirkung ich leider wenig anfangen kann.....
Die Fremdwörter sind Fachbegriffe um die du nun mal nicht drum herum kommst, wenn du
tiefer in die Materie einsteigen willst. Eventuell hilft dir folgende Seite etwas weiter das zu
verstehen.
Die Fremdwörter sind Fachbegriffe um die du nun mal nicht drum herum kommst, wenn du
tiefer in die Materie einsteigen willst. Eventuell hilft dir folgende Seite etwas weiter das zu
verstehen.
Sowas habe ich gesucht. Ist ausführlich erklärt
Grüße
Rainer
weiß jemand wo man Distanzhülsen für Schankhahngewinde in 80mm Länge bekommt? Also sowas in verchromt/Edelstahl aber länger als 60mm? Der BT2000 hat ein seeehr langes Gewinde
Gestern gab's auf einem Geburtstag Paulaner Weizen. MDH 06.2017.
Die erste Flasche wollte kaum ins Glas, so dickflüssig war das Bier. Schwer zu beschreiben, fast wie Pudding. Es war schwer zu trinken, geschmacklich aber normal.
Ich habs dann weggekippt. In der Spüle ließ es sich nur mit Aufwand wegspülen. Komische Geschichte. Alle anderen Flaschen waren ok. Was könnte da passiert sein?
ich wollte demnächst ein Lambic brauen, allerdings steht in etwas weniger als einem Jahr ein Umzug ins Haus (innerhalb der selben Stadt). Das die Haut auf dem Bier nicht überlebt ist mir klar, aber wie schlimm ist es, dass diese Haut zerstört wird? Kann ich brauen oder sollte ich lieber ein Jahr warten?
Frage ins Forum: Macht ihr immer Jodprobe? Ich hab das noch nie gemacht weil ich immer Kombirast mache bei 68°für 60Min und dann heize ich auf auf 78° zum läutern - das dauert dann auch noch mal 15 Min.
danieldee hat geschrieben:
Frage ins Forum: Macht ihr immer Jodprobe?
Ich mach immer ne jodprobe, außer ich braue das Rezept min zum 3. Mal. Man kann nicht einfach sagen nach x min ist es sicher jodnormal, das hängt auch vonder Schüttung ab. Unterschiedliche Malze bringen unterschiedlich viele Enzyme. Wenn du Rohfrucht drin hast is nochmal ganz was anderes. Gab vor nem halben Jahr mal neun Versuch hier, wo unverkleisterte Polenta auch nach 140min nich jodnormal wurde.
Eisenkopf hat geschrieben:Kurze Frage zum ersten untegärigen welches ich morgen brauen möchte.
Pils nach Hanghover. Passt das mit der Hopfung wie im Anhang zu sehen?
EDIT: oder lieber
18g Tettnanger VWH
18g Magnum 40min
18g Tettnanger 5min
Ich würde bei den Grammangaben nach dem gehen, was der Brauhelfer sagt. Mir erklärt sich die späte Magnumgabe nicht, würde ich schon direkt bei Würzebruch dazu geben. Und wichtig als Basis zur Bitterkeitsberechnung: Bist du dir bei deinen 5min Nachisomerisierung sicher? Bekommst du die Würze in 5 min auf ca 80°C? Oder hast du den Hopfen in einem Filter und entfernst ihn dann? Weil Nachisomerisierung kann schon noch ne Ecke bittern. Mit deinen angepeilten 30 IBU bist du aber soweit ich das sehe am untere Ende der Pils-Skala, da hättest du also auch noch etwas Luft nach oben wenn du es auch etwas herber magst. Ansonsten sieht das soweit gut aus.
Wenn du auf Hopfenaroma stehst, kannst du auch noch den IBU-Anteil vom Magnum (derzeit 50%) etwas runtersetzen und stattdessen anteilig bei der 5min Tettnanger-Gabe (vlt sowas wie 35% der Gesamt-IBU als Vorschlag) hinzufügen. Und wenn du dann auch noch ganz viel Tettnanger übrig hättest, könntest du sogar noch über eine Whirlpoolhopfung nachdenken... aber ich schweife ab, vielleicht ist soviel Aroma dann doch am Ende zu viel um noch als stiltypisches Pils zu zählen.