
e: Wieder mal das Problem mit dem gedrehten Bild. Ich denke einfach nicht daran, wenn ich mit dem Handy fotografiere.

Mit Verlaub, aber "deutsches Pils" ist alles andere als vollmundig. Das da auf dem Foto sieht aus wie ein Zwickl, was ja auch in Ordnung ist, Pils ist nicht trüb.dass das Bier nicht wirklich den vollmundigen Körper hat, den man vom deutschen Standard-Pils gewohnt ist, dafür im Abgang hopfig/herb.
Genau das war auch mein Gedanke :-Dgulp hat geschrieben:Mit Verlaub, aber "deutsches Pils" ist alles andere als vollmundig. Das da auf dem Foto sieht aus wie ein Zwickl, was ja auch in Ordnung ist, Pils ist nicht trüb.dass das Bier nicht wirklich den vollmundigen Körper hat, den man vom deutschen Standard-Pils gewohnt ist, dafür im Abgang hopfig/herb.
Gruß
Peter
Gut, ich bin kein Bier-Sommelier, erwischt. Wenn man ein typisches Pils mit anderen Bieren vergleicht ist es sicher nicht vollmundig. Im Vergleich mit dem Zwischenergebnis, um das es hier geht, könnte man jedoch durchaus von "Vollmundigkeit" sprechen. Ich habe damit versucht, zu verdeutlichen, dass der Körper Stand jetzt eben noch sehr, sehr schlank daherkommt.schuett-master hat geschrieben:Genau das war auch mein Gedanke :-Dgulp hat geschrieben:
Mit Verlaub, aber "deutsches Pils" ist alles andere als vollmundig. Das da auf dem Foto sieht aus wie ein Zwickl, was ja auch in Ordnung ist, Pils ist nicht trüb.
Gruß
Peter
das habe ich mich auch gerade gefragt.Sura hat geschrieben:Was hast du denn für eine Stammwürze gehabt, wenn du aus knapp 6kg Malz 38l raus bekommst?
Komm mal wieder runter. Ich habe gefragt um deiner Kritik an deinem Bier "es sei zu dünn" auf den Grund zu gehen. Ehrlich gesagt interessierts mich persönlich kein Stück wie deine Stammwürze war, ich wollte dir helfen. Und Alt-Phex ist ein wenig angespannt, weil hier viele gerade ohne sich richtig vorzubereiten oder zu messen Fragen posten. Das kann mal auch mal nachsehen und es nicht gleich persönlich nehmen, vor allem weil es eben als Grund für "zu dünn" durchaus naheliegt.Der Titan hat geschrieben:Genau und ich hab natürlich das Gärende einfach ins blaue geraten oder wie stellst du dir das vor?Ich kann mich nicht erinnern, hier jemals geschrieben zu haben, dass ich nach YT-Videos braue...
Was hier tatsächlich vorliegt ist ein Schreibfehler meinerseits. Es waren natürlich keine 38l, sondern 18l. Sorry für die Verwirrung.
Wen es interessiert: Die Stammwürze war zunächst ziemlich hoch (14,5-15°P wenn ich mich recht erinnere). Da ziemlich viel Flüssigkeit beim Kochen flöten gegangen ist, habe ich den Sud auf 13,5°P verdünnt, waren dann laut Gäreimer 20l Sud, daraus sind 18l in Flaschen geworden, der Rest war Bodensatz bzw zu trüb. Restextraktgehalt zum Ende der HG: 4,5
Glaub mir, ich nehme nichts persönlich. Kann sein, dass meine Formulierung ein wenig flapsig war, aber ich wollte das eigentlich nur kurz richtigstellen, weil die These aufgestellt wurde, dass ich ohne Spindel braue. Das Missverständnis geht auf meine Kappe und ich bin sicherlich nicht hier um zu streiten/Dampf abzulassen oder wie immer man es nennen möchte, sondern um Tipps für das Bierbrauen zu bekommen.Sura hat geschrieben: Komm mal wieder runter.
Nett von dir, dass du nochmal nachgeschaut hast. Kann sein, dass ich voreilig war, aber Restextrakt war über 3 Tage konstant (Hefe vielleicht eingeschlafen?). Werde nun wohl abwarten müssen und dann wieder berichten, wenn das Bier gelagert hat, oder wenn es eine Sauerei gegeben hat.Sura hat geschrieben:
edit:
Momentchen, ich hab grade mal nachgeschaut:
Gebraut am 8.10. -> vor 21 Tagen 13,5°P
Hauptgärung UG bei ~9-10°C abgeschlossen(?) am 22.10. -> nach 14 Tagen mit 4,5% Restextrakt und ~65% SVG
Nachgärung bei Raumtemperatur abgeschlossen am 29.10- -> heute. Bier schäumt und ist dünn.
Ich weiss das Geduld immer eine schwierige Sache ist. Aufgrund der Daten würde ich empfehlen, daß du deine Flaschen da lagern solltest, wo eine Sauerei gut aufwischbar ist.....