Meine Frage an die Einkochtopffraktion:
Beim letzten Brauen haben wir das erste Mal Isomatten als Isolierung für unsere zwei Eichkochtöpfe verwendet - und waren vom Unterschied zu vorher nicht isolierten Töpfen schwer begeistert, allein der Zeitgewinn - herrlich!

Die Matten waren mit Gurten bzw. Riemen befestigt, damit wir sie zum Whirlpool und zum Reinigen wieder entfernen konnten. Damit sie nicht am heißen Topf festschmelzen, haben wir Trittschalldämmung aus Kork untergelegt. Das klappte auch ganz gut, allerdings ließ sich der Kork nicht überall wieder entfernen, sei es, dass er an einigen Stellen durch übergelaufene Würze festgeklebt war oder gar Kleber aus dem Material selbst dort festklebten; die Korkunterlage hat sich jedenfalls als Einweg herausgestellt...

Braucht man für eine handelsübliche Isomatte eigentlich überhaupt eine Unterlage? Ich meine, die müsste aus PE sein, ist das hinreichend temperaturbeständig, dass ich die Matte auch hinterher wieder ohne Rückstände am Topf entfernen kann?
Wer hat dazu Erfahrungen?
Ich brauche übrigens keine Antworten wie: "Nimm doch lieber eine andere Matte oder einen anderen Topf.", beides habe ich und möchte es auch weiter verwenden. Hilfreich wäre ggf., welches andere, problemlos im Baumarkt zu beschaffende Material sonst als gute Zwischenschicht geeignet wäre.
Danke!
Viele Grüße
Andreas