ich bin dabei mir eine Brauanlage in der 50l Klasse zusammenzustellen. Da ich ungern mit Gas im Haus hantiere, wollte ich mal fragen, wie ihr eure Hendi Platte anschließt und ob sie denn ausreichen für ca. 50l ist. Denn die Hendi Platte zieht ja ~3500W, was für eine Steckdose ja schon ziemlich am Limit ist oder? Dreht ihr die Platte nicht ganz auf oder was macht ihr?
Okay aber wie schließt du sie dann an? Gerade wenn noch andere Geräte an der Steckdose hängen? Also zum Beispiel Rührwerk und RaspberryPi zur Steuerung?
16A*230V sind ja auch 3680W. Ein bischen Luft ist da also noch. Hendi braucht 3500W, bei mir tatsächlich sogar nur 3400W und das direkt am Verteilerkasten.
emilio hat geschrieben:16A*230V sind ja auch 3680W. Ein bischen Luft ist da also noch. Hendi braucht 3500W, bei mir tatsächlich sogar nur 3400W und das direkt am Verteilerkasten.
Habt ihr eine Möglichkeit z.B. an einer benachbarten (an der gleichen Phase) angeschlossenen Steckdose die Spannung zu messen?
beryll hat geschrieben:Hendi mit 50 Liter geht wunderbar.
Es ist egal, ob Du Vollgas gibst oder nicht, die Hendi zieht 3,5kw. Sie fängt bei "Nicht-Vollgas" an zu Pulsen.
Was für einen Topf hast du ? Mein 70 l Pott kocht nur wallend , wenn ich zusätzlich einen
Tauchsieder benutze.
Event. noch Reserven einplanen.
LG Markus
Viele Menschen benutzen Informationen und Fakten wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl :
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
Frudel hat geschrieben:
Was für einen Topf hast du ? Mein 70 l Pott kocht nur wallend , wenn ich zusätzlich einen
Tauchsieder benutze.
Event. noch Reserven einplanen.
LG Markus
Wenn man zusätzlich einen Tauchsieder benutzt, wäre ein Stromkreis aufjedenfall zu wenig.
Ist denn ein Tauchsieder unbedingt notwendig, wenn der Topf zusätzlich isoliert wird?
Frudel hat geschrieben:
Was für einen Topf hast du ? Mein 70 l Pott kocht nur wallend , wenn ich zusätzlich einen
Tauchsieder benutze.
Die Diskussion hatten wir schon. Bei meinem 68 Liter Topf von Amihopfen musste ich im Freien bei Frost beim Kochen runterregulieren, sonst schwapte es über. Eine Vermutung ist, dass es entscheidend ist, wieviel Leistung an der Steckdose wirklich ankommt. Also mal eine andere Dose, einen anderen Stromkreis versuchen.
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Bei mir ist es kein Leitungsproblem , das mit dem Topf von dir habe ich schon mal gelesen
wusste nur nicht mehr wo und wann ... das Alter......
Ich habe einen 70l Topf von Ss Brewing Technologies , bei dem geht es definitiv nicht.
Isoliert mit 19mm
Kocht aber nicht richtig , dabei ist es eigentlich völlig egal ob mit 30 oder 50 Liter
ich vermute , dass es an dem im Boden integrierten Eisenkern liegt.
Auf jeden Fall vorher testen ob es mit dem Topf wallend kocht.
LG
Markus
Viele Menschen benutzen Informationen und Fakten wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl :
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
Alt-Phex hat geschrieben:Ich habe auch diesen 68L Topf und es kocht schön rollend.
Argh!!!!!!! Liegt dann wohl sicher am Pott mein 50l Contacto heizt auch schneller auf .
Viele Menschen benutzen Informationen und Fakten wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl :
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.