
-) in einigen Beträge war die Rede davon, dass zur Karbonisierung mit CO2 die Fässer gerollt werden sollen, damit die Kohlensäure überhaupt oder besser in Bier gelangt. Bei anderen Berichten habe ich wieder gelesen, dass es reicht, das CO2 mit dem gewünschten Druck (siehe Spundungstabelle) einfach drauf zu lassen und ca. 1 Woche stehen lassen. Wie sehen euere Erfahrungen diesbezüglich aus? Ich würde mir gerne das Rollen sparen, denn ich werde beim ersten Mal nicht umdrücken, sondern das Bier vom Abfüllfass zapfen (aber ohne Nachgärung im Fass).
-) Für was soll eine Nachgärung im Fass gut sein? Sowohl im Braumagazin als auch in einigen Beiträgen hier im Forum ist die Rede von Nachgärung im Fass. Warum nicht dauerhaft mit zugefügtem CO2 karbonisieren? Wie liegt da der Vorteil (außer ev. Hopfenstopfen)? Macht ihr das Hopfenstopfen dann auch im Keg?
-) Mein Druckminderer war bereits von den 5l - Partyfässern (übrigens eine absolulte Fehlinvestition - wer nicht hören will muss fühlen!!!) vorhanden. Müsste dieses Gerät sein: https://www.zapfanlagendoktor.de/store- ... tg-p-90003
Der Fassdruck wird ja über den Spundapparat bestimmt. Jetzt zur eigentlichen Frage: Wie kann ich den Zapfdruck bestimmen? Geht das mit diesem Druckminderer? Der Zapfdruck sollte ja minimal heuer sein als der Fassdruck damit das Bier mit passenden Schaum gezapft werden kann? Stimmt das?
Ich freue mich riesig jetzt in die "Profiklasse" mit KEGs und entsprechender Gärführung aufsteigen zu können. Vl könnt ihr meine letzten Wissenslücken noch schließen, damit mein Projekt erfolgreich anläuft!


