Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke - bleibt nurnoch die Frage des richtgigen Durchmessers.
Übrigens kommt heute dein Topf zum ersten mal zum Einsatz ;)
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- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Zumindest bei dir. Bei mir hat er manchen Tropfen NG erwärmt und auch diverse Liter Pfannevollwürze gekocht. Viel Erfolg!
Was den Stufenbohrer angeht: da stellt sich die Frage nicht, er kann ja nur 16 oder 17mm. Oder du nimmst einen Schälbohrer, der ist quasi stufenlos und du könntest dich an den idealen Durchmesser rantasten.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
zum bohren von Löchern für die verschiedenen Auslashähne hab ich mal das Set gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B012Z3 ... UTF8&psc=1
Damit hab ich schon 1/2" Löcher für die Hexe und 3/4" Löcher für gewöhnliche Ablaufhähne problemlos gebohrt.
zum bohren von Löchern für die verschiedenen Auslashähne hab ich mal das Set gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B012Z3 ... UTF8&psc=1
Damit hab ich schon 1/2" Löcher für die Hexe und 3/4" Löcher für gewöhnliche Ablaufhähne problemlos gebohrt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die meißten - wie auch diese haben eine 2mm Abstufung und sodass ich bei den meißten entweder 16 oder 18mm bohren könnte. Wenn ich allerdings 17 brauche wäre das natürlich unpraktisch.
- monsti88
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin!
Wenn ich den kochverlust mit Glattwasser wieder auffülle, wie lange sollte das dann noch mitkochen, um Brüden oder ähnliches aus dem zugegebenen Glattwasser auszutreiben?
Grüße
Monsti
Wenn ich den kochverlust mit Glattwasser wieder auffülle, wie lange sollte das dann noch mitkochen, um Brüden oder ähnliches aus dem zugegebenen Glattwasser auszutreiben?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du kannst bis 30min vor kochende mit Glattwasser die Verdampfung ausgleichen.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So ich habe in der Zwischenzeit mal bei Sascha angefragt, der auch blitzartig geantwortet hat. Sind idealerweise tatsächlich 17mm.
Ich werde mal gucken was ich da so an Bohrern finde. Danke nochmal für alle Antworten!
Ich werde mal gucken was ich da so an Bohrern finde. Danke nochmal für alle Antworten!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
meine letzten beiden untergärigen Biere (Pils und California Common) sind geschmacklich aus der Flasche einwandfrei, aus dem CC-Keg wird das Bier allerdings von einem ganz leicht metallischen (?) Beigeschmack begleitet. Dies kannte ich von vorherigen Bieren aus dem CC-Keg nicht.
Zunächst hatte ich an einen Oxidationsgeschmack gedacht, plätscherte das Jungbier nach der Hauptgärung doch in das 9l CC-Keg. Allerdings macht es mich stutzig, dass ich das zuvor noch nicht bei Bieren aus dem CC-Keg schmeckte (klar, die vorherigen Pale Ales etc. waren anders gehopft, allerdings besitzt das California Common ja schon einen relativ hohen Anteil an dunkleren Malzen, von daher vermutete ich nicht, dass sich der Oxidationsgeschmack hier auch so stark breit machen würde).
Hat jemand von euch eine Ahnung? Infiziert schmeckt es nicht. Im Grunde wie aus der Flasche, nur mit einem leichten metallischen Beigeschmack.
Beste Grüße,
knutole
meine letzten beiden untergärigen Biere (Pils und California Common) sind geschmacklich aus der Flasche einwandfrei, aus dem CC-Keg wird das Bier allerdings von einem ganz leicht metallischen (?) Beigeschmack begleitet. Dies kannte ich von vorherigen Bieren aus dem CC-Keg nicht.
Zunächst hatte ich an einen Oxidationsgeschmack gedacht, plätscherte das Jungbier nach der Hauptgärung doch in das 9l CC-Keg. Allerdings macht es mich stutzig, dass ich das zuvor noch nicht bei Bieren aus dem CC-Keg schmeckte (klar, die vorherigen Pale Ales etc. waren anders gehopft, allerdings besitzt das California Common ja schon einen relativ hohen Anteil an dunkleren Malzen, von daher vermutete ich nicht, dass sich der Oxidationsgeschmack hier auch so stark breit machen würde).
Hat jemand von euch eine Ahnung? Infiziert schmeckt es nicht. Im Grunde wie aus der Flasche, nur mit einem leichten metallischen Beigeschmack.
Beste Grüße,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bestelle Dir eine kleine Packung Blutlaugensalz (https://www.laborladen.de/Kaliumhexacya ... atIII-100g). Damit kannst Du Eisen (=Blutgeschmack) chemisch einwandfrei nachweisen und im Positiv-Fall überlegen, wo das Eisen herkommen kann.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Jens
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- monsti88
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Was ist die bessere Hefe fürs Weißbier (Triticum Wormatia): Danstar Munich Classic oder Gozdawa Bavarian Wheat. Was anderes kommt nicht in Frage, da ich morgen früh anstellen möchte und sonst nichts im Hause habe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Munich Classic kenne ich nicht, die Gozdawa aber schon. Letztere ist ganz OK für ein Weizen, wenn warm vergoren.
Ich strip mir aber lieber Gutmann oder Schneider.
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- Felix83
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mir ist grad beim Befüllen der NC Kegs (vom Speidel Gärfaß mit Silikonschlauch ins Keg) aufgefallen, dass bei halb aufgedrehtem Hahn Bläschen im Schlauch sichtbar sind, bissl wie ein Strudel. Kann da irgendwie Luft reinkommen bei diesen Standard Hähnen? Das wäre ja Oxidation pur!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das wäre möglich. Eine andere Möglichkeit wäre das es sich nur um CO2 Bläßchen handelt
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe schon öfter von einer Läuterlösung aus 18l Eimer und Läuterhexe gelesen, das wäre auch ideal für mich, nur kann ich nirgends einen 18 L Eimer zum bestellen finden - hat jemand nen Tip?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, nimm einfach einen 20L Hobbok / Eimer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oder diesen hier: https://www.hobbybrauerversand.de/Braueimer-17-Liter
da musste dann noch nen passendes Loch reinbohren.
da musste dann noch nen passendes Loch reinbohren.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich glaube mich zu erinnern, dass jemand eine perfekte Läutereinrichung in dieser Größe zu verkaufen hat(te).
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es gäbe zum Beispiel diesen 17-Liter-Eimer, in den man einen Strainbuddy/Läuterhexe einbauen könnte: https://www.hobbybrauerversand.de/Brau- ... r-17-Liter
cheers, Bene
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Vorschläge! Der hier gefällt mir am besten, weil schon ein Hahn drann ist
Was bräuchte ich denn noch an Montagematerial, um die Läuterhexe da drann zu bekommen?
Was bräuchte ich denn noch an Montagematerial, um die Läuterhexe da drann zu bekommen?
whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Montag 19. Juni 2017, 17:10 Es gäbe zum Beispiel diesen 17-Liter-Eimer, in den man einen Strainbuddy/Läuterhexe einbauen könnte: https://www.hobbybrauerversand.de/Brau- ... r-17-Liter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In den Eimer bekommst Du keine Läuterhexe. Das Loch ist zu groß. Du benötigst ein 1/2" Loch für die Hexe, daher auch der Vorschlag mit dem Eimer ohne Loch. Dann kannst Du selbst eins bohren.
- Chrissi_Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei der Hexe ist doch ein Reduzierstück von 1 auf 1/2 dabei, schaust du hier
Wenn du den Hahn ganz normal drauf schraubst wie immer, kannst du innen die Hexe mittels Reduzierstück raufschrauben, ist nicht optimal funktioniert aber hab ich eine Zeit lang gemacht bevor ich ein paar sachen optimiert habe.
LG Chris
Wenn du den Hahn ganz normal drauf schraubst wie immer, kannst du innen die Hexe mittels Reduzierstück raufschrauben, ist nicht optimal funktioniert aber hab ich eine Zeit lang gemacht bevor ich ein paar sachen optimiert habe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, das ist richtig. Das Reduzierstück ist allerdings dafür gedacht den 3/4" Hahn da rein zu schrauben und dann das Reduzierstück an den Eimer zu schrauben.
Das Reduzierstück hat aber am "Eimereingang" ein 1/2" Gewinde. Nen 3/4" Loch ist also zu groß!?
Jedenfalls ist das bei meiner MattMill so!
Hier mal nen Bild von dem Reduzierstück in nem Loch von einem gewöhnlichen Auslaufhahn:
Edit sagt: Man kann natürlich auch den 3/4" Hahn in den Eimer stecken und dann den Adapter draufschrauben, so meintest Du das vermutlich?
Glaube das ist nicht im Sinne des Erfinders, oder? Wird das den so dicht?
Das Reduzierstück hat aber am "Eimereingang" ein 1/2" Gewinde. Nen 3/4" Loch ist also zu groß!?
Jedenfalls ist das bei meiner MattMill so!
Hier mal nen Bild von dem Reduzierstück in nem Loch von einem gewöhnlichen Auslaufhahn:
Edit sagt: Man kann natürlich auch den 3/4" Hahn in den Eimer stecken und dann den Adapter draufschrauben, so meintest Du das vermutlich?
Glaube das ist nicht im Sinne des Erfinders, oder? Wird das den so dicht?
- Chrissi_Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Steven,
ich glaube ich habe mich etwas komisch ausgedrückt... ich meinte das natürlich anders. So wie du es auf dem Bild hast klappt es natürlich nicht.
Es ist keine optimale Lösung aber für den Anfang hat es bei mir immer gereicht. Zur veranschaulichung habe ich es kurz nachgebaut.
LG Chris
ich glaube ich habe mich etwas komisch ausgedrückt... ich meinte das natürlich anders. So wie du es auf dem Bild hast klappt es natürlich nicht.
Es ist keine optimale Lösung aber für den Anfang hat es bei mir immer gereicht. Zur veranschaulichung habe ich es kurz nachgebaut.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auer Packaging
Edit:
Cool, das sollte die Antwort auf Post Nr. 5550 sein, den mir mein Browser gerade als den letzten angezeigt hat
Grüße,
Henning
Edit:
Cool, das sollte die Antwort auf Post Nr. 5550 sein, den mir mein Browser gerade als den letzten angezeigt hat
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"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke, dass ihr euch so viel Mühe macht!Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Juni 2017, 21:25 Hi Steven,
ich glaube ich habe mich etwas komisch ausgedrückt... ich meinte das natürlich anders. So wie du es auf dem Bild hast klappt es natürlich nicht.
Es ist keine optimale Lösung aber für den Anfang hat es bei mir immer gereicht. Zur veranschaulichung habe ich es kurz nachgebaut.
LG Chris
Heißt das jetzt also, dass ich nur den Eimer und die Hexe brauche und kein "Montagematerial" oder sowas?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau so. Einfach den Hahn normal in den Eimer schrauben und dann das 3/4" Stück von innen auf das übrige Gewindestück des Hahns schrauben. Das Anschrauben der Hexe ist etwas fummelig, das Läutern funktioniert aber super. Die Hexe muss auch nicht bombenfest am Hahn angeschraubt sein. Sie darf nur nicht von selbst abfallen.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
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Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Cool, dann wird gleich bestellt!DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2017, 15:03Genau so. Einfach den Hahn normal in den Eimer schrauben und dann das 3/4" Stück von innen auf das übrige Gewindestück des Hahns schrauben. Das Anschrauben der Hexe ist etwas fummelig, das Läutern funktioniert aber super. Die Hexe muss auch nicht bombenfest am Hahn angeschraubt sein. Sie darf nur nicht von selbst abfallen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
vor kurzem hab ich das erste mal mit Hopfensäckchen gestopft. Diese gehen nicht wie gedacht unter, sondern schwimmen oben.
Bis jetzt hab ich die Säckchen einfach immer mal wieder gewendet.
Soll ich schauen das ich die doch noch irgendwie auf den Boden bekomme oder reicht das drehen aus?
vor kurzem hab ich das erste mal mit Hopfensäckchen gestopft. Diese gehen nicht wie gedacht unter, sondern schwimmen oben.
Bis jetzt hab ich die Säckchen einfach immer mal wieder gewendet.
Soll ich schauen das ich die doch noch irgendwie auf den Boden bekomme oder reicht das drehen aus?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn du mit Säckchen stopfst, würde ich auf jeden Fall beschweren, mit Glasmurmeln zB.
Am besten ist es allerdings, den Hopfen direkt ins Jungbier zu geben.
Am besten ist es allerdings, den Hopfen direkt ins Jungbier zu geben.
- Jomsviking
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die Säckchen waren bereits verpackt und verschlossen (Braupaket Brumas IPA) und schwimmen seit 4 Tagen im Bier.DerDallmann hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Juni 2017, 15:35 Wenn du mit Säckchen stopfst, würde ich auf jeden Fall beschweren, mit Glasmurmeln zB.
Am besten ist es allerdings, den Hopfen direkt ins Jungbier zu geben.
Beim nächsten mal werd ich se direkt rein schmeißen.... geht jetzt nur nicht mehr.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kennt jemand eine hiesige bzw. europäische Bezugsquelle für ein Tropfblech, welches man an eine Kühlschranktür befestigen kann. Es sollte 1-2 Halbe aushalten und mit herausnehmbaren lochblech ausgestattet sein.
Danke vorab
Gruß Thorsten
Danke vorab
Gruß Thorsten
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Haben das Bier gerade nochmal gegengetestet gegen das aus der Flasche.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Juni 2017, 21:55 Bestelle Dir eine kleine Packung Blutlaugensalz (https://www.laborladen.de/Kaliumhexacya ... atIII-100g). Damit kannst Du Eisen (=Blutgeschmack) chemisch einwandfrei nachweisen und im Positiv-Fall überlegen, wo das Eisen herkommen kann.
Das California Common aus der Flasche wurde im Blindtest von fünf Personen einhellig als "besser" beschrieben, reiner, kaum Fehlgeschmäcker.
Das identische Bier aus dem CC-Keg schmeckt nicht wirklich metallisch. Ich glaube, dass der Geschmack vielleicht eher als "zimtig", "Weihnachtsgewürze", "etwas süßlich" ist.
Es kann sein, dass in dem Fass vorher Sirup gelagert wurde. Aber irgendwie bin ich ratlos, warum so ein krasser Geschmacksunterschied vorhanden ist zwischen den unterschiedlichen Gebinden.
Gibt es hierzu vielleicht noch weitere Meinungen?
Danke und beste Grüße!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bis auf die letzte Bedingung: Ikea Grundtal Regalboden (http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/30219709/).
Hab ich bei mir am Zapfkühlschrank, habe es nach dem Absägen des gebogenen Teils der Befestigung dran genietet.
Müsste ich es noch mal machen würde ich mir aus Transportgründen ne Schraublösung überlegen, z. B. mit Nietmuttern.
viele Grüße
Kilian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Kilian,
Vielen Dank für deine Nachricht. Das sieht schon mal sehr, sehr gut aus. Ich glaube das ist die Lösung.
Nochmals danke.
Gruß Thorsten
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- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie lange ist Bier in etwa haltbar, dass vom Keg über einen Trockenkühler direkt in Bügelverschlussflaschen gezapft wurde? Wir haben nächste Woche eine kleine Feier, bei der ich den Jungs anbieten möchte, sich ein paar Flaschen für zuhause zu zapfen, damit ich später nicht mit den angefangenen Kegs ansitze ...
Gestopfte Biere sind nicht dabei.
Gestopfte Biere sind nicht dabei.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Denke einige Tage, wenn die Flaschen quasi bis zum überlaufen gefüllt werden.
So macht das jedenfalls eine Brauerei bei mir in der nähe, wenn sie ihre 2L Humpen füllen. Bzw. machen die es aus den Lagertanks, aber das dürfte ja eigentlich keinen Unterschied machen.
Diese 2L Humpen kann man dann bis zu einer Woche später trinken.
So macht das jedenfalls eine Brauerei bei mir in der nähe, wenn sie ihre 2L Humpen füllen. Bzw. machen die es aus den Lagertanks, aber das dürfte ja eigentlich keinen Unterschied machen.
Diese 2L Humpen kann man dann bis zu einer Woche später trinken.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Prinzipiell dürfte das doch dem Prinzip Beergun sehr ähneln. Auch wenn du die Flaschen nicht mit CO2 vorspülen kannst, solltest du doch prinzipiell länger was von den Bieren haben können, sofern du gaaaaanz langsam abfüllst.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Juni 2017, 08:49 Wie lange ist Bier in etwa haltbar, dass vom Keg über einen Trockenkühler direkt in Bügelverschlussflaschen gezapft wurde? Wir haben nächste Woche eine kleine Feier, bei der ich den Jungs anbieten möchte, sich ein paar Flaschen für zuhause zu zapfen, damit ich später nicht mit den angefangenen Kegs ansitze ...
Gestopfte Biere sind nicht dabei.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmm, um was für Kegs handelt es sich? Meine NCs sind eigentlich alle irgendwie "angefangen", manchmal Jahre lang.damit ich später nicht mit den angefangenen Kegs ansitze ...
Gruß
Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das sind 20 Liter Kegs mit Flachfitting Peter. Da immer nur CO2 nachgedrückt wird, wird das Bier in einem angefangenen Keg auch nicht schlecht. Blöd ist nur, dass ich inzwischen 7 halb und viertel volle im Keller habe und ich mir zum Abfüllen neuer Sude permanent welche nachkaufen 'muss'.
Das wird auf Dauer zu teuer und die Alternative -Reste immer am Hahn haben und jeden Tag kräftig saufen- funktioniert auch nur eine gewisse Zeit.
Das wird auf Dauer zu teuer und die Alternative -Reste immer am Hahn haben und jeden Tag kräftig saufen- funktioniert auch nur eine gewisse Zeit.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Jens,
das Problem kenne ich irgendwo her. obwohl ich ein paar Fässer mehr habe. "Musste" halt auch ein paar nachkaufen. Es gibt aber eine einfache Lösung: In meinen Zapfkühlschrank passt nur ein Fass und das wird leer getrunken, der Rest lagert in der Brauerei. Wenn wieder zwei Fässer frei sind, kann erneut gebraut werden.
Gruß
Peter
das Problem kenne ich irgendwo her. obwohl ich ein paar Fässer mehr habe. "Musste" halt auch ein paar nachkaufen. Es gibt aber eine einfache Lösung: In meinen Zapfkühlschrank passt nur ein Fass und das wird leer getrunken, der Rest lagert in der Brauerei. Wenn wieder zwei Fässer frei sind, kann erneut gebraut werden.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn ihr nicht so weit weg wohnen würdet würde ich euch ja bei dem "Problem" helfen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich wohne in der Nähe und übernehme das gerne! Wollte mir eh mal anschauen wie Peter braut
We have joy, we have fun
we have Bratwurscht in the Pfann!
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- gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schau(t) halt mal vorbei, no Problem.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Leute,
gibt es Erfahrungswerte oder eine Übersicht, welche Hopfensorten die Würze beim Stopfen nachbittern und welche nicht? Ich würde mein nächstes Ale z.B. gerne mit Citra stopfen und frage mich, ob die Bittere dadurch maßgeblich verstärkt wird. Dachte an ca. 2g Hopfen auf 1l Würze.
Vielen Dank und Grüße,
Bernhard
gibt es Erfahrungswerte oder eine Übersicht, welche Hopfensorten die Würze beim Stopfen nachbittern und welche nicht? Ich würde mein nächstes Ale z.B. gerne mit Citra stopfen und frage mich, ob die Bittere dadurch maßgeblich verstärkt wird. Dachte an ca. 2g Hopfen auf 1l Würze.
Vielen Dank und Grüße,
Bernhard
Viele Grüße,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Bernhard,
ganz platt kann man sagen, dass bei "Stopftemperaturen" keine Bittere mehr aus dem Hopfen gelöst wird. Deshalb ist deine Angst unbegründet.
Beste Grüße
Sascha
ganz platt kann man sagen, dass bei "Stopftemperaturen" keine Bittere mehr aus dem Hopfen gelöst wird. Deshalb ist deine Angst unbegründet.
Beste Grüße
Sascha
http://www.brauhardware.de
Rührwerk selber bauen, von der Einkocher- bis zur 70l Brauklasse! Läuterfreund, Edelstahlhähne etc...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dazu dieses Zitat aus einem Brauwelt-Artikel aus 2012:
Beim Hopfenstopfen handelt es sich um eine
Kaltextraktion in einer niedrigalkoholischen
Lösung. Mit zunehmendem Alkoholgehalt
werden mehr Substanzen (nicht nur Aromastoffe)
in Bier extrahiert. Wichtig sind in diesem
Zusammenhang weiterhin der CO2-Gehalt
wie auch die weitere Zusammensetzung
des Bieres. Tabelle 1 zeigt beispielhaft, welche
Substanzen beim Hopfenstopfen zunehmen.
Das Linalool steht hier exemplarisch für
die Hopfenaromastoffe, die je nach Polarität
und Flüchtigkeit unterschiedlich stark
beim Hopfenstopfen extrahiert werden. Man
sieht, dass der Polyphenolgehalt durch das
Hopfenstopfen steigt, also einige niedermolekulare
Polyphenole des Hopfens in Lösung
gehen. Der gestiegen BE-Wert zeigt nur, dass
Substanzen extrahiert werden, die bei der
BE-Methode spektralphotometrisch erfasst
werden. Dabei muss es sich nicht zwingend
um tatsächlich bitter schmeckende Substanzen
handeln. Es konnte mittlerweile mehrfach
gezeigt werden, dass durch ein intensiveres
Hopfenaroma automatisch die Bittere
als intensiver empfunden wird. Ob hierfür
das tatsächliche Zusammenspiel von Aromastoffen
und Bitterstoffen verantwortlich
ist oder ob lediglich das Gehirn diese Empfindung
nahelegt, ist unklar.
- Bernhard87
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte nämlich hier viewtopic.php?f=7&t=6927 im "Zusammenfassung Hopfen stopfen" thread gelesen:
daher meine Frage - danke euch beiden!
8. Die Stopfdauer ist auch sehr heiß diskutiert. Ich finde, mehr als 5 Tage bringt nichts. Man muss auch aufpassen, manche Hopfen, wie z.B. Simcoe, bittern das Bier sehr deutlich nach, obwohl theoretisch keine Isomerisierung der Alphasäure mehr stattfindet.
daher meine Frage - danke euch beiden!
Viele Grüße,
Bernhard
semper ubi sub ubi
Bernhard
semper ubi sub ubi
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hier der gesamte Artikel.
- Dateianhänge
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- 2012_BW_Hopfenstopfen.pdf
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- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei der Kalthopfung werden andere Bitterstoffe gelöst als beim Kochen (z.B. Myrcen). Einige dieser Stoffe bauen sich sehr schnell ab, andere können sogar die empfundene Bittere der Iso-Alphasäure mindern.
https://www.researchgate.net/publicatio ... althopfung
Das Thema ist leider ziemlich komplex und für Laien wie mich schwer zu durchschauen. Ausprobieren und experimentieren ist das Mittel der Wahl.
https://www.researchgate.net/publicatio ... althopfung
Das Thema ist leider ziemlich komplex und für Laien wie mich schwer zu durchschauen. Ausprobieren und experimentieren ist das Mittel der Wahl.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
- Bernhard87
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für eure Antworten und die interessanten Artikel/Links! Auch für mich komplex und schwer zu durchschauen. Werde mich mal rantasten und die eine oder andere Sache ausprobieren.
Viele Grüße
Bernhard
Viele Grüße
Bernhard
Viele Grüße,
Bernhard
semper ubi sub ubi
Bernhard
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