
Edit: Verpackung ist natürlich schon entsorgt :(
robert48 hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. November 2017, 18:43 möchte mich nochmal melden wegen meinem defekten Thermoschalter. Der Thermoschalter ist defekt d.h. er löst zu früh aus. Nervig ist, daß der Schalter unter dem GV sitzt, um den wieder rein zu drücken wenn er beim brauen auslöst. Das ist aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion und gefährlich, denn man muss ja Angst haben, daß der ganze Kessel umkippt. Und glaubt mir, ich weiss was ich tue. Ich, bin eine Elektrofachkraft, also keine Bastler. Übrigens das Auslösen des Thermoschalters hat mit dem FI (30mA) nichts zu tun der löst nur bei einem Fehlerstrom aus und das ist hier nicht der Fall.
Es gibt viele Beiträge bei Youtube und auf der Homepage , oft hilft auch einfach mal einen Blick in die
Wie können wir am Besten anfangen Themen zu sammeln und eine Gliederung aufzubauen?chaos-black hat geschrieben: ↑Samstag 11. November 2017, 19:09 Ich hab die FAQ nicht fertig gemacht, schaue aber mehrmals täglich hier rein. Im Zweifelsfall helfen die anderen hier und ich dir bestimmt weiter.
Beste Grüße,
Alex
Das nenne ich doch mal einenreinhold_eins hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. November 2017, 18:39 ich glaube das hatten wir hier noch nicht im Thread, als kleine Inspiration: Grainfather Stands & Mods - flickr Album
Wieder klüger geworden...Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Dienstag 28. November 2017, 13:00 Bier fließt da bei mir allerdings nicht durch, oder nimmst du den Grainfather als Zapfanlage ?![]()
Hast Du sehr hartes Wasser? Löst sich die Kruste mit Zitronensäure? Ich kann mir vorstellen, dass das neben Mehl und Eiweiß auch Kalk ist, der sich in der Nähe der Heizung abscheidet.daedalus hat geschrieben: ↑Dienstag 28. November 2017, 18:00 Jetzt muss ich noch eine Frage loswerden - in der Hoffnung nochmals klüger zu werden.
Ich schaffe es nicht im GF zu brauen, ohne dass sich am Boden auf der Heizplatte eine ziemlich feste Kruste bildet. Selbst Barkeeper's Friend war nur bedingt hilfreich. Ich versuche das Problem einzukreisen und zu lösen. Mir kam beim Brauen vor, dass die Kruste bereits vor dem Kochen entstanden ist. Soll heißen, ich glaube bereits während des Maischens. Denn als ich beim Kochen dann über die Platte geschabt habe, hatte ich das Gefühl dass da schon etwas festgebacken ist.
Das würde mich auf ein Problem mit dem Malz bzw. zu hohem Mehlanteil führen. Nun habe ich fertig geschrotetes Malz im Einsatz und kann daher den Grad der Schrotung nicht beeinflussen. Einzige Lösung wäre nun, eine eigene Mühle. Wer von Euch hat denn keine Probleme mit verbrannter Kruste und welche Mühle habt Ihr mit welchem Mahlgrad in Verbindung mit dem GF im Einsatz?
Herzlichen Gruß
Wolfgang
Ja, mit 12,4 Grad dH würde ich sagen ist das Wasser auf der harten Seite. Restalkalität sind 8,5 Grad dH. Darum habe ich dieses Mal auch mit destilliertem Wasser verschnitten, weil ich ebenfalls mit Kalkablagerungen spekuliert habe - die dann vermutlich auch eine gute Ablagerungsfläche darstellen. Ich sollte eigentlich auf 5,6 Grad dH Restalkalität gekommen sein.
Unter dem Thema "Grainfather Nachteile" hatte ich auch die Frage nach der späteren Malzzugabe gestellt und selber eine Möglichkeit getestet und für gut befunden, wenns nicht zu viel Spezialmalz ist:barniey hat geschrieben: ↑Dienstag 28. November 2017, 19:09 Hallo Zusammen,
wie ist es denn mit dem Grainfather beim brauen von Schwarzbier, bisher habe ich erst einmal ein solches Bier gebraut, dabei das Röstmalz erst bei der Verzuckerung dazu gegeben.
Geht das auch beim Grainfather ?
Als kann man wenn das Maischprogramm läuft die Pumpe ausschalten während das Programm, die Zeit, wieterläuft, den Überlaufstutzen und den oberen Rost abnehmen, das Röstmalz dazugeben, alles wieder drauf, Pumpe an und weiter ?
Wenn das Programm bei ausgeschalteter Pumpe nicht weiterläuft aber wenigstens unterbrochen werden kann, würde es auch noch gehen.
HeavyHop hat geschrieben: ↑Dienstag 14. November 2017, 17:18 Kleines Ergebnis:
Bei meinem letzten Sud habe ich das Spezialmalz (10% chocolatemalt) einfach oben aufs obere Lochblech geschüttet und den Überlauf mittels Teesieb (https://www.amazon.de/gp/product/B01JRJ ... UTF8&psc=1) abgedeckt.
Hat perfekt geklappt, ohne Blech rausnehmen, ohne Handschuhe, ohne Verstopfung oder sonst was. So werde ich es in Zukunft immer machen.
Oh ok, Gib doch bitte mal Bescheid wie es lief.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Mittwoch 29. November 2017, 11:35 Ich hatte bei 60% Weizen Schüttung vor 2 Wochen sehr massive Probleme... tippe aber eher auf den Mahlgrad.
Heute steht noch ein Weizenbier auf dem Plan, habe gestern etwas grober geschrotet .
LG Chris
Habe den aktuellen GF und noch keine Probleme mit dem Sicherungsschalter gehabt (auch ohne über den Boden zu kratzen)