ich bin auf ein Rezept von "mein Sudhaus" gestoßen:
http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/ober ... braunbier/
Wer hat das schon mal gebraut? Welche Erfahrungen konntet Ihr sammeln? Wie schmeckt´s?
Danke

Sinn und Zweck des Kommentars erschließen sich mir total nicht.§11 hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 12:49 Das ist ein total dämliches Rezept. In Bayern war Braunbier synonym für UG, als Gegenteil vom Weißbier, das OG war und damals nicht unbedingt ein Weizenbier war.
Ist also wie ein Rinderbraten vom Schwein.
Jan
In Nürnberg wurde schon im 14. Jahrhundert untergärig gebraut: http://www.nuernberginfos.de/industrial ... nberg.html und vor allem hier: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=6&t=9437Hat man schon 1591 untergärig gebraut ?
Und das würde auch amtlich verordnet: brauen durfte nur, wer einen Keller hat: https://www.felsengaenge-nuernberg.de/f ... aenge.html§11 hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 15:03Ja, in Nürnberch war man schon immer seiner Zeit voraus
Gruß
Jan
gulp hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 13:46In Nürnberg wurde schon im 14. Jahrhundert untergärig gebraut: http://www.nuernberginfos.de/industrial ... nberg.html und vor allem hier: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=6&t=9437Hat man schon 1591 untergärig gebraut ?
Gruß
Peter
Das ist das Problem mit Aussagen von „früher“: das eine ist ein Arme-Leute-Bier aus dem 18., 19. und 20sten Jahrhundert, das andere das Standardbier in einer stinkreichen Weltstadt um 1500.Frudel hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 17:46 Danke für den Link man lernt nie aus.....
Ich habe das bei einer Brauereibesichtung Dampfbier Zwiesel so verstanden , dass man in den Wintermonaten untergärig gebraut hat + die
Zeit in der man im Keller Eis eingelagert hat. Danach gabs das obergärige.
wäre natürlich interessant in wie weit das die anderen Brauereien auch gemacht haben - der Aufwand ist schon hoch.
Oh ja würde ich gerne , wir wollten dieses Jahr noch den 5 Flüsseradweg fahren da ist Nürnberg mit dabei.hyper472 hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 18:06Das ist das Problem mit Aussagen von „früher“: das eine ist ein Arme-Leute-Bier aus dem 18., 19. und 20sten Jahrhundert, das andere das Standardbier in einer stinkreichen Weltstadt um 1500.Frudel hat geschrieben: Mittwoch 13. Dezember 2017, 17:46 Danke für den Link man lernt nie aus.....
Ich habe das bei einer Brauereibesichtung Dampfbier Zwiesel so verstanden , dass man in den Wintermonaten untergärig gebraut hat + die
Zeit in der man im Keller Eis eingelagert hat. Danach gabs das obergärige.
wäre natürlich interessant in wie weit das die anderen Brauereien auch gemacht haben - der Aufwand ist schon hoch.
Um die Führung in Zwiesel beneide ich Dich, ich mag das Bier sehr! Wenn es Dich mal nach Nürnberg verschlägt, können wir uns zusammen die Felsenkeller ansehen![]()
Viele Grüße, Henning
Da bin ich voll und ganz bei dirIch fand das Bier aus dem Rezept trotzdem lecker und das ist es worum es letztendlich geht
Das ist halt das Problem wenn das "Fachgebiet" schon seit einigen tausend Jahren besteht und seit einigen hundert Jahren daran geforscht wird....Habe mir es nebenher angesehen , was du nicht alles für Bücher liest , so langsam machst du mir Angst.