Nansen hat geschrieben: ↑Dienstag 7. April 2015, 20:07
Nein, schneid es unten auf. An den Fitting lässt du einen 1"-VA-Rohrbogen schweißen. (IG/IG)
Da kommt dann ein Rohrdoppelnippel + Hahn dran. edit: + Muffe zwischen Hahn und Doppelnippel. (etwas umständlich vielleicht

)
Der Fuß wird das abgeflexte Unterteil. Dann noch ein rundgeflextes Lochsieb und fertig ist der Läuterbottich.
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Die Idee hab ich von nem anderen User aus dem alten Forum.
Funktioniert super, obwohl der Raum unter dem Sieb recht groß ist.
Grüße,
Marco
hier nochmal eine Frage zu einem altem aber aussagekräftigem Thema an die Selbstbauexperten.
Spricht was dagegen die ganze Öffnung für den Degen direkt am Fass abzuflexen und den Winkel (Bogen) direkt an den Fassboden (bzw Deckel, Oberseite) anzuschweißen?
Sinn ist, sich des zusätzlichen Aufbaus zu ersparen, also kein Abflexen des Fassunterteils und so die Griffe oben zu erhalten.
Ziel wäre daher das Ablaufrohr noch innerhalb des Tragerings enden zu lassen um es beim Abstellen nicht zu beschädigen. Frage ist aber ob das Gefälle dann noch ausreicht.
Ich hab das Fass auf den Fotos und frage mich ob evtl auch dieser Seitenauslass irgendwie benutzt werden könnte oder ob der überhaupt dicht hält. Für was is der eigentlich?
Am liebsten wäre mir ja eine Lösung ohne Schweißen. Aber den Degen krieg ich irgendwie nicht ab.. Feder ist ganz schön fest eingespannt
Und wie könnte ich überhaupt etwas statt dem komischen schwarzen Hartgummi da dran dicht kriegen..
Hat jemand mal an das vorgesehene Zapfventil als Abmaischventil (Feststellen wird ja irgendwie möglich sein) gedacht oder ist das jetzt kompletter Quatsch?
Fragen über Fragen..
Vg
Shlomo
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
