Michael Wendt hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 23:33
§11 hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Februar 2018, 15:07
Fe2O3 hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Februar 2018, 10:14
Ich würde in diesem Fall als Standard-Biere diejenigen bezeichnen, die man ÜBERALL in Deutschland ohne längeres Suchen in einem x-beliebigen Getränkemarkt kaufen kann.
lG
Martin
Also so wie Crew oder Störtebecker
Oder Insel-Brauerei!
Hallo!
Also ich nich !
Insel-Brauerei:
also die Menge an Hefebodensatz ist schon sensationell hoch, da hatte ich am Anfang meiner Hobbybrautätigkeit auch nich mehr drin, beim Afbüllen ausm Hahn des Plastikeimers. Und ich denke, dass die doch entsprechend andere Tanks/Gärbehälter da haben...
Mit "Standard hat das nix zu tun.
Störtebeker:
Okay, die sind wohl ganz weit vorne was die Verfügbarkeit angeht, aber bieten ja von der grossen Produktpalette her soviel neue Kreationen und Stilabwandlungen, dass man nicht von Standard sprechen kann.
Mir selbst sind die Biere von denen aber nich "genug auf den Punkt" gebracht.
Crew:
Na, also hier wird gerade erst die Verfügbarkeit höher, leider. Weil das sind meine Favoriten bei den "Newcomern" in Deutschland.
Sicher, die haben sich die prägnanten Stile aus der craftbeer-Welle herausgepickt und hiermit ein Mainstream taugliches Repertoire aufgestellt und der Erfolg gibt Ihnen eben Recht.
Die Stile PA und IPA sind sauber auf den Punkt gebracht und stechen durch ihre Klarheit und Reintönigkeit hervor, vielleicht schon ein bissl "zu Deutsch" - aber das mag ja auch Absicht sein.
Also, gerade diese drei Brauereien zeigen doch, dass sich etwas tut am Standart
Allzeit gut Sud!
Ciao,Alex!
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...