So verschieden sind die Geschmäcker, mit dem Einbecker komm ich nicht so klar. Ist mir doch etwas zu bitter.
Hier mal eine kleine Liste derer die ich sonst noch so verkostet habe.
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Dithmarscher Maibock: der hat mir sehr gut gefallen, fand es war hier weder zu wenig Süße noch Bittere, der Alkohol nicht wahrnehmbar im Geschmack. Insgesamt sehr gut.
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Flensburger Frühlingsbock: mein Favorit, auch hier eine schöne Balance zwischen Süße und Bittere, noch ein Stück würziger als der Dithmarscher, auch hier kein wahrnehmbarer Alkoholgeschmack. Insgesamt sehr gut.
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Hemelinger Maibock: hier überwiegt meiner Meinung nach die Bittere, die Süße fehlte mir hier etwas. Außerdem fand ich ihn leicht alkoholisch. Insgesamt eher eine 3
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Mönchshof Maibock: einer von der eher malzigen Sorte, was wiederrum für mich leich zu viel des guten war. Trotzdem insgesamt ein gut.
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Hofbräu München Maibock: den fand ich von allen am intensivsten, im antrunk sehr malzig, dann kommt eine deutliche Bittere im Abgang. Durch das intensive war das für mich aber nicht sehr süffig. Vielleicht bei nem Maibock eh nicht so wichtig, mehr als einer muss auch nicht unbedingt sein

. Den Alkohol hat man auch ganz leicht rausgeschmackt, kein Wunder, war mit 7,2% auch der deutlich stärkste. Insgesamt fand ich den hier auch gut.
Im Keller wartet dann noch der Stralsunder Maibock von der Störtebecker Brauerei.
Aber erstmal gibts noch genug anderes zu verkosten...