Ich habe am Sonntag das erste Mal Bier gebraut
 (siehe Rezept Sommerbier aus dem Hobbybrauer Wiki)
 (siehe Rezept Sommerbier aus dem Hobbybrauer Wiki)Ich werde dazu noch einen bebilderten Erfahrungsbericht hier im Forum schreiben.
 Jedoch zunächst eine Frage:
  Jedoch zunächst eine Frage:Ich habe wie gesagt am Sonntag 23 Liter Ausschlagwürze (13.5°P) in mein 30l Speidel Gärfass abgefüllt. Bei ca. 22°C habe ich 2 Päckchen Danstar Nottingham (=22g) Trockenhefe dazu gegeben (vorher rehydriert nach Anleitung). Am nächsten Tag (8 Uhr früh also 12 Stunden später) war die Gärung schon im vollen Gange (Gärspund hat ordentlich getanzt).
Heute Morgen (36h später) war immernoch gut Betrieb. Heute Abend (48h später) bewegt sich der Gärspund nur noch aller 2-3 Minuten, was mich veranlasst hat eine Probe zu entnehmen. Ergebnis: 3.5°P.
Das Gärfass stand im Keller bei ca. 20-21°C. Teilweise ging es auch mal bis 22° Grad hoch.
Meine Frage: Die Gärung scheint ja extrem schnell von statten zu gehen. Erscheint das für euch normal in so kurzer Zeit? Könnten die 3.5°P schon das Ende (Endvergärungsgrad) darstellen?
Mfg..Marco









 
 

 
  Gibt es evtl. eine logische Erklärung dafür? Ich habe beide Messungen sehr gewissenhaft durchgeführt.
 Gibt es evtl. eine logische Erklärung dafür? Ich habe beide Messungen sehr gewissenhaft durchgeführt.
 Lass einfach 2-3 Wochen stehen und probiere ggf. jede Woche eine um den Fortschritt mitzuerleben.
 Lass einfach 2-3 Wochen stehen und probiere ggf. jede Woche eine um den Fortschritt mitzuerleben.