Bronkhorst hat geschrieben: Montag 2. Juli 2018, 09:42
Ach und meiner Meinung nach macht die Kombi Pale Ale Malz und Wiener Malz nicht soviel Sinn.
 
Ganz meine Meinung. Wiener und Pale Ale sind sich vergleichsweise ähnlich; das Forum ist voll von Mutmaßungen, ob nicht gewisse Mälzereien sogar das selbe Produkt unter zweierlei Namen verkaufen. 
Ohne solche Diskussionen neu befeuern zu wollen, würde man 10% Wiema unter ansonsten 80% Pale Ale so oder so geschmacklich nicht auflösen können. 
Ob Du Dein Bier mit 4% CaraFa dunkel einfärben möchtest, ist hingegen Geschmackssache. 
Ob 3% Sauermalz inen Sinn haben, hängt von Deinen Wasserdaten ab. 
Wie Bronkhorst schon schrieb: Hier fehlen generell die techn. Daten, allen voran Stammwürze und Bittere, bevor eine nähere Diskussion Sinn hätte.
Goldbrausine hat geschrieben: Montag 2. Juli 2018, 09:05
Süffig muss es sein und natürlich nicht zu bitter...
Mache ich mir das zu einfach?
 
Ganz im Gegenteil! 
Mann kann es noch viel einfacher machen: Mein absolutes Lieblings-Alltags-UG (ein goldfarbenes Märzen, schön malzaromatisch ohne mastig zu sein, absolut Party- und frauentauglich, schon unzählige Male nachgebraut) besteht einfach aus 100% Wiener Malz, Stammwürze ca. P 13, mit europ. Armomahopfen per Vorderwürze- und Whirlpoolhopfung auf ca. 22 IBU gebittert. 
Moritz