VHS Kurs: "Professionelles Vakuumieren für Hopfenhändler" wird bestimmt gebucht.

Darf ich nochmals freundlich in Erinnerung rufen???
Beim 36l Topf ist das leider nicht so einfach. Weil er seitlich nicht übersteht. Habe das gleiche Problem.
Kann ich pauschal nicht beantworten.
Joo, da hast du eine gute Chance eine untergärige Hefe zu strippen. In vielen Weizen ist nun mal untergärige Hefe in der Flasche.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 08:47Kann ich pauschal nicht beantworten.
Kauf dir doch einfach zwei Flaschen von dem Weizen, trink eine davon aus, füll (nur zum Testen) etwas verdünntes Malzbier (5-6°P) rein, deck die Flasche mit einem Abschminkpad ab und lass sie 3-4 Tage stehen. Gelegentlich schütteln und schauen was wächst.
Wenns klappt, kannst du aus der nächsten Flasche Weizen nach allen Regeln der Kunst eine richtige Striphefe machen.
Die einfachste Methode ist IMO das Anpacken mit den Händen am Griff und dann - hochheben
Mit Verlaub, aber volle Töpfe mit heißer Würze hebt man nicht mit den Händen irgendwo hin. Das ist die dümmste Möglichkeit von allen.
Jaa, Mama, is ja gut.. hier war ja auch nicht nach der sichersten oder schlauesten sondern der einfachsten Methode gefragt .
0. Ist mir noch nie passiertOberbräu hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 12:40 Jungs, ich habe ein Problem: Bei meinen Flachfitting-zapfköpfen verabschieden sich die Gummidichtungen. Der Lieferant sagt 1.) wie haben Sie denn das geschafft? und 2.) haben wir nicht einzeln, ist noch NIE jemandem passiert.
Genau gesagt reissen die Dichtungen von der Nut aus nach aussen.
Frage 1: mache ich was falsch und wenn ja, was?
Frage 2: womit schmiert man den O-Ring? Silikonfett?
Ich werde wohl ein Pumpensystem bauen, oder einen Rahmen oder eine zweite Hendi.gulp hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 13:03Mit Verlaub, aber volle Töpfe mit heißer Würze hebt man nicht mit den Händen irgendwo hin. Das ist die dümmste Möglichkeit von allen.![]()
Gruß
Peter
ich dachte so ein Smack Pack z.B. W3068 reicht für 20L ohne Starter?Tozzi hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 00:09 Wenn das Smack Pack einigermaßen frisch ist, kannst Du auch gleich einen 1 Liter Starter machen, das sollte bei einem Weißbier reichen für 20 Liter Würze.
Willst Du ganz auf Nummer Sicher gehen, kannst Du auch erst mal 250 ml machen und dann nach 24 Stunden auf 1 Liter geben.
Danke Jens. Der O-Ring ist nicht defekt gegangen, sondern die Hauptdichtung. Hitze - negativ. Chemikalien auch. An- und abklemmen unter Druck: ja klar, wie sonst, ich meine, darf man nur drucklose Kegs anzapfen? Oder ist Druck auf dem CO2 Anschluss gemeint? Schankhahnfett - klingt plausibel, mal schauen, wer das hat.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 13:54 0. Ist mir noch nie passiert![]()
0.1 Das sind Standard O-Ringe, die man überall bekommt (ebay, Autoteilehändler, Traktorenwerkstatt, ...). Falls du offline einkaufst, nimm einfach einen von den Ringen als Muster mit .
1. Glaskugel. Vielleicht Hitze oder Chemikalien oder häufiges An-und Abklemmen des Zapfkopfes unter Druck?
2. Die innenliegenden O-Ringe mit Schankhahnfett, die Hauptdichtung vor dem Anschließen mit Spüli oder Starsan befeuchten.
Die Hauptdichtung ist diese hier: https://www.ebay.de/i/282553677883?chn=psOberbräu hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 12:00Danke Jens. Der O-Ring ist nicht defekt gegangen, sondern die Hauptdichtung. Hitze - negativ. Chemikalien auch. An- und abklemmen unter Druck: ja klar, wie sonst, ich meine, darf man nur drucklose Kegs anzapfen? Oder ist Druck auf dem CO2 Anschluss gemeint? Schankhahnfett - klingt plausibel, mal schauen, wer das hat.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. Juli 2018, 13:54 0. Ist mir noch nie passiert![]()
0.1 Das sind Standard O-Ringe, die man überall bekommt (ebay, Autoteilehändler, Traktorenwerkstatt, ...). Falls du offline einkaufst, nimm einfach einen von den Ringen als Muster mit .
1. Glaskugel. Vielleicht Hitze oder Chemikalien oder häufiges An-und Abklemmen des Zapfkopfes unter Druck?
2. Die innenliegenden O-Ringe mit Schankhahnfett, die Hauptdichtung vor dem Anschließen mit Spüli oder Starsan befeuchten.
Ja, klar, normalerweise reicht das.stefan78h hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 08:38 h dachte so ein Smack Pack z.B. W3068 reicht für 20L ohne Starter?![]()
zumindest hat es bei meinem ersten Weizen sehr gut funktioniert.
Beim zweiten mal hat sich das Pack nicht aufgebläht... Deshalb besser 0,5 Tga vorher Knicken, vor dem Maischen....
Hm... so genau kann ich dir das nicht sagen. Bei Beersmith sind sie mit 80% eingetragen. Zum Vergleich, Pale Malt hat 82,23%.
Kinners, wenn ich euch nicht hätte..DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Donnerstag 5. Juli 2018, 13:02 Die Hauptdichtung ist diese hier: https://www.ebay.de/i/282553677883?chn=ps
Reden wir da drüber?
Wenn du den Zapfkopf entriegelst (den Hebel hoch machst), um ein anderes Keg anzuklemmen, dann zieh den Zapfkopf nicht gleich unter Druck vom Fitting runter. Das geht schwer, weil die Dichtung auf den Fitting drückt.
Wichtig ist:
- erst den Zapfkopf zu entriegeln
- dann kurz am Zapfhahn ziehen, um den Bierdruck aus dem Geträkeweg abzulassen
Noch besser ist (zusätzlich):
- CO2 zudrehen und den CO2 Schlauch kurz am Druchminderer lösen, damit der Gasweg auch druckfrei ist.
Denke, das werde ich auch machen, zumal es auch scheinbar nicht im Bezug auf die Stammwürze berücksichtigt wird, wenn ich es unter "Weitere Zutaten" eintrage (obwohl ich die Ausbeute angeben kann?!?).
Wit zwischen 6,0 und 6,5 g/l - ich bevorzuge 6,5 g/l auf jeden Fall über 6 g/lbierfaristo hat geschrieben: ↑Samstag 7. Juli 2018, 22:10 Kurze Frage(n) zur Zielkarbonisierung. Wie hoch werden Wit und American Wheat karbonisiert? Hätte Wit Richtung deutsches Weißbier karbonisiert und ein American Wheat eher wie ein Pale Ale. So okay?
Christian
Edith meint gerade, dass sie beide in Richtung 5g/l karbonisieren würde?!
Das hätte ich auch vor, so zu machen.Northern Brewer hat geschrieben: ↑Sonntag 8. Juli 2018, 10:01 Kurze Frage zu meinem ersten Starter. Stimmt die folgende Rechnung?
Der Starter soll (laut Braumagazin Artikel) mit etwa 10 Mio Zellen / ml angestellt werden. Für einen 1l Starter brauche ich also 10 Millarden Zellen. Meine dickbreiige Erntehefe sollte rund 1-2 Milliarden Zellen / ml haben (gehen wir mal von 1 Milliarde aus). Demnach brauche ich nur etwa 10ml Erntehefe für einen 1l Starter. Ist das korrekt?
In der Theorie ja, in der Praxis kaum messbar
Hmmmm
Dann muss ich wohl noch etwas "weiteranalysieren"...
so eine einfache Lösung das ging bei mir mit Vorsicht sogar mit vollem Topf Maische.
Du kommst da mit dem Braumeister an seine Grenzen. 18°P sind nicht so einfach zu erreichen. Dazu bräuchtest du mehr Schüttung und/oder weniger Hauptguss. Beides ist beim Braumeister nach oben bzw unten hin limitiert.passat345 hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 08:49 Moin zusammen,
ich habe am Wochenende endlich meinen Braumeister 50 in Betrieb nehmen können. Ich habe mir dieses Rezept rausgesucht http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/ober ... btei-bier/ und die Malzmenge auf den BM 50 angepasst (11,2kg).
Zum Einsatz kamen bei mir 50l Hauptguss und 5l Nachguss. Laut Rezept hat die Würze eine Stammwürze von 18°.
Ich hatten nach dem Hopfenkochen 15°Brix und leider nur ca. 35 Liter von der leckeren Würze im Kessel.
Ist die Ausschlagmenge nicht etwas zu gering für 11 Kg Malz???????????
Wie auch immer, die Würze steht im Kühlschrank und gehrt schon bei 15°C fleißig vor sich hin...
Danke schon mal für Eure Antworten.![]()