Klar, den habe ich nicht vergessen!

Das Malz habe ich mir geschrotet gekauft. Bei mir um die Ecke gibt´s den www.Taunusbrauer.de, da habe ich mir die Zutaten zusammengestellt. Und da dort auch mit dem Braumeister gearbeitet wird, denke ich, sollte das Malz auf das richtige Maß, so 1,6mm, geschrotet worden sein.Boludo hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 12:28Du kommst da mit dem Braumeister an seine Grenzen. 18°P sind nicht so einfach zu erreichen. Dazu bräuchtest du mehr Schüttung und/oder weniger Hauptguss. Beides ist beim Braumeister nach oben bzw unten hin limitiert.passat345 hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 08:49 Moin zusammen,
ich habe am Wochenende endlich meinen Braumeister 50 in Betrieb nehmen können. Ich habe mir dieses Rezept rausgesucht http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/ober ... btei-bier/ und die Malzmenge auf den BM 50 angepasst (11,2kg).
Zum Einsatz kamen bei mir 50l Hauptguss und 5l Nachguss. Laut Rezept hat die Würze eine Stammwürze von 18°.
Ich hatten nach dem Hopfenkochen 15°Brix und leider nur ca. 35 Liter von der leckeren Würze im Kessel.
Ist die Ausschlagmenge nicht etwas zu gering für 11 Kg Malz???????????
Wie auch immer, die Würze steht im Kühlschrank und gehrt schon bei 15°C fleißig vor sich hin...
Danke schon mal für Eure Antworten.![]()
Man kann aber in die abgeläuterte Würze noch mal einmaischen, dann kommt man sehr hoch mit der Stammwürze.
Deine Ausbeute ist vermutlich wegen falscher Schrotqualität so schlecht, der BM ist da sehr sensibel.
Und die Rezepte von Meinsudhaus sind teilweise sehr seltsam.
Stefan
odin23 hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 18:04 Hallo,
kann mir wer sagen ob das das Isopropanol ist von dem immer wieder geredet wird.
https://www.amazon.de/Isopropanol-Isopr ... sopropanol
Reinige mit Oxi und möchte gerne vor dem Brauvorgang meine Gerätschaften und Töpfe damit einsprühen. ich weiß das ich es noch auf 70% verdünnen soll.
lg. Horst
Der Treber ist ja voll von ganzen Körnern..... ich hab keinen Braumeister, aber im Treber sollte das so oder so nicht so aussehen.
Hast du vlt. eine bessere Quelle? Viele liefern nicht nach Ösiland.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 18:42odin23 hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 18:04 Hallo,
kann mir wer sagen ob das das Isopropanol ist von dem immer wieder geredet wird.
https://www.amazon.de/Isopropanol-Isopr ... sopropanol
Reinige mit Oxi und möchte gerne vor dem Brauvorgang meine Gerätschaften und Töpfe damit einsprühen. ich weiß das ich es noch auf 70% verdünnen soll.
lg. Horst
JA genau das ist es,allerdings in 99,9% Konzentration das kannst du gut auf 70% runter verdünnen das ist immer noch ausreichend... ich finde 12,49€ aber schon sehr teuer...
LG Chris
Das sollte man sogar auf 70% runterverdünnen, denn höhere Konzentrationen sind paradoxerweise weniger effektiv.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Montag 9. Juli 2018, 18:42 JA genau das ist es,allerdings in 99,9% Konzentration das kannst du gut auf 70% runter verdünnen das ist immer noch ausreichend...
Aua.... ja das ist noch etwas viel!
Das hier scheint unschlagbar günstig für Ethanol. Wenn man das auf 1 Liter und 96 % hochrechnet, kommt man immer noch super günstig weg.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juli 2018, 18:42 Ich habe eine Quelle da kostet 1 Liter 29,95€ inkl. Versand
Allerdings 97,9% das kannst du dir dann noch gut verdünnen und hast am Ende 1,3L für knapp 30€
Hm, ich traue dem Indutrie-Isopropanol nicht so recht. Das ist (steht da ja auch) Nagellackentferner. Da können Rückstände drin sein. Klar, man desinfiziert damit nur, und zumindest das 2-Propanol verdampft, aber die Spuren der Verunreinigungen nicht...gulp hat geschrieben: ↑Donnerstag 12. Juli 2018, 20:11 Schaut mal hier: https://www.ebay.de/itm/Isopropanol-2-P ... Sw9idaTjsb
Günstig und man muss nichts mischen.
Dran riechen und etwas davon probieren. Riecht es gut und schmeckt es unauffällig: Kochen und weiter. Sobald etwas komisch riecht und schmeckt, ist es auch komisch, dann lieber entsorgen. Aber vielleicht geht es ja noch und das Malz ist noch nicht verloren.
ja.HeavyHop hat geschrieben: ↑Freitag 13. Juli 2018, 18:51 Hey!
Ich habe gerade aus Versehen die falsche Packung Wheast Hefe aktiviert. Ich brauche die erst nächste Woche Freitag. Habe sie sofort zurück in den Kühlschrank gelegt. Die Packung ist also noch nicht aufgepustet. Wird sie es überleben?
Greetz
Tim
Und wie dann weiter verfahren? Auf Zimmertemperatur kommen lassen und fertig? Pustet sich die Packung dann auch noch auf?Brauwolf hat geschrieben: ↑Freitag 13. Juli 2018, 19:01ja.HeavyHop hat geschrieben: ↑Freitag 13. Juli 2018, 18:51 Hey!
Ich habe gerade aus Versehen die falsche Packung Wheast Hefe aktiviert. Ich brauche die erst nächste Woche Freitag. Habe sie sofort zurück in den Kühlschrank gelegt. Die Packung ist also noch nicht aufgepustet. Wird sie es überleben?
Greetz
Tim
Cheers, Ruthard
Tu das nicht. Zeitproblem für eine halbe Stunde korrekt rehydrieren?Hallo, könnten wir mal riskieren die 34/70 Hefe anstatt zu rehydrieren einfach so einzustreuen? Zeitproblemchen :-)
Nicht belüften bei Trockenhefe? Das lese ich zum ersten mal. Wieso sollte das bei Trockenhefe nicht notwendig sein?Alt-Phex hat geschrieben: ↑Samstag 14. Juli 2018, 12:26 Nimm einfach das Wasser aus dem Hahn zum rehydrieren und belüften braucht man bei Trockenhefe auch nicht. Die Würze muss doch auf eh Anstelltemperatur gekühlt werden, da hat man doch genug Zeit sich m die Hefe zu kümmern.
Es gibt keine Zeitprobleme beim Bierbrauen, nur schlechte Planung. Warum beim wichtigsten Teil, der Gärung, immer halbherzig rumgepfuscht wird verstehe ich nicht.
Hat ein Hefehersteller, ich glaube Lallemand? kürzlich zumindest für die eigene Produktreihe veröffentlicht. Die wissenschaftlichen Belege bleiben aber soweit ich weiß noch aus - ebenso die Beantwortung der Frage ob das auch auf Trockenhefen anderer Hersteller zutrifft.
Weil Trockenhefe alles mitbringt was sie für einen vernünftigen Gärstart benötigt. Das wurde hier aber auch schon sehr, sehr oft geschrieben.
Feuchtigkeit, Schädlinge, ordentliche Verstauung,....