Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hallo,
Ich habe mir vor kurzem meine neuen Brau-Gerätschaften zusammengekauft bzw. gebastelt und
gestern war es dann soweit, dass ich meinen ersten Sud darin gemacht habe.
An Gerätschaften habe ich :
Sudpfanne: 36,6 Liter Edelstahltopf Contacto mit Rührwerk.
Läutertopf: Thermoport 38,5 Liter, mit der Läuterhexe.
Einkocher: 27,9 Liter für Nachgusswasser
Temperaturführung:: manuell, Messung mit einem Temperaturfühler und digitaler Anzeige
Wärmequelle: Hendi-Platte 3,5 KW. (mit Drehregler)
Auf dem Programm stand das Rezept aus MMuM "Pale Ale No.11".
Zu Sudplanung habe ich den "Kleinen Brauhelfer" benutzt. Hier unter Ausrüstung meine Eckdaten der "Anlage" eingegeben und dann
natürlich total unsicher, wie sich das mit den Mengenangaben/-verhältnissen so verhält, ging es dann gegen 13 Uhr mit dem Einmaischen los.
Es folgte das übliche Prozedere... Einmaischen, Raste, Läutern, Würzekochen, Kühlen, Anstellen...
Sehr überrascht war ich jedoch von den Ergebnissen bzgl. der Menge des Nachgusswassers und der Ausschlagwürze , der Stammwürze nach dem Kochen und der Menge nach dem Hopfenseihen und abkühlen.
Die Parameter im KBH hatte ich im Vorfeld so gut getroffen und es war soweit nahezu alles stimmig, dass ich ganz zum Schluß meine Würze nur noch mit 1,9 Litern Wasser verdünnen musste und dadurch meine angestrebte Menge von 27 Litern und die Stammwürze von 13,2 Plato erreichte. (Die Verdampfungsziffer hatte ich ein bissel zu niedrig angesetzt)
Etwas größere Probleme gabs mit der Handhabung des Refraktomerters, was jedoch nur an der fehlenden Übung lag.
Ich habe da am Anfang die Umrechnung total vergessen und war dadurch recht verunsichert, warum ich Differenzen zwischen Spindel und Refraktometerwerte hatte.
Obwohl ich es auch zuvor im Forum hier mehrfach gelesen hatte, aber man liest es und vergisst es, wenn man es nicht anwenden muss.
Schließlich ist nun der Sud nun in 2 Töpfen aufgeteilt.
Ein Topf steht im Daschgeschoß und ist mit der OG-Trockenhefe Danstar Notthingham Ale angestellt und der zweite Topf steht im Keller uns ist mit der UG-Trockenhefe
Fermentis SAFLAGER W34/70 angestellt.
Die OG-Gärung hat schon gut begonnen und es ist eine schöne "Schaumwolke" im Topf...
Der Topf mit der angestrebten UG-Gärung steht noch da, als wie wenn es nichts zu gären geben würde.... Ich hoffe doch, dass es bis morgen los geht.
Im Keller hat es so ca. 15 Grad, das müsste für den Start richtig sein.
Die Schnellvergärprobe kommt zumindest schon in Gang.
Ich bin mir sicher, dass mir hier bei den Vorbereitungen dieses Forum eine große Hilfe war und weiterhin auch sein wird.
Ist doch ein geballtes Wissen hier niedergeschrieben.
Herzlichen Dank mal an alle Autoren hier für ihre tollen Beiträge
Gruß
Klaus
Ich habe mir vor kurzem meine neuen Brau-Gerätschaften zusammengekauft bzw. gebastelt und
gestern war es dann soweit, dass ich meinen ersten Sud darin gemacht habe.
An Gerätschaften habe ich :
Sudpfanne: 36,6 Liter Edelstahltopf Contacto mit Rührwerk.
Läutertopf: Thermoport 38,5 Liter, mit der Läuterhexe.
Einkocher: 27,9 Liter für Nachgusswasser
Temperaturführung:: manuell, Messung mit einem Temperaturfühler und digitaler Anzeige
Wärmequelle: Hendi-Platte 3,5 KW. (mit Drehregler)
Auf dem Programm stand das Rezept aus MMuM "Pale Ale No.11".
Zu Sudplanung habe ich den "Kleinen Brauhelfer" benutzt. Hier unter Ausrüstung meine Eckdaten der "Anlage" eingegeben und dann
natürlich total unsicher, wie sich das mit den Mengenangaben/-verhältnissen so verhält, ging es dann gegen 13 Uhr mit dem Einmaischen los.
Es folgte das übliche Prozedere... Einmaischen, Raste, Läutern, Würzekochen, Kühlen, Anstellen...
Sehr überrascht war ich jedoch von den Ergebnissen bzgl. der Menge des Nachgusswassers und der Ausschlagwürze , der Stammwürze nach dem Kochen und der Menge nach dem Hopfenseihen und abkühlen.
Die Parameter im KBH hatte ich im Vorfeld so gut getroffen und es war soweit nahezu alles stimmig, dass ich ganz zum Schluß meine Würze nur noch mit 1,9 Litern Wasser verdünnen musste und dadurch meine angestrebte Menge von 27 Litern und die Stammwürze von 13,2 Plato erreichte. (Die Verdampfungsziffer hatte ich ein bissel zu niedrig angesetzt)
Etwas größere Probleme gabs mit der Handhabung des Refraktomerters, was jedoch nur an der fehlenden Übung lag.
Ich habe da am Anfang die Umrechnung total vergessen und war dadurch recht verunsichert, warum ich Differenzen zwischen Spindel und Refraktometerwerte hatte.
Obwohl ich es auch zuvor im Forum hier mehrfach gelesen hatte, aber man liest es und vergisst es, wenn man es nicht anwenden muss.
Schließlich ist nun der Sud nun in 2 Töpfen aufgeteilt.
Ein Topf steht im Daschgeschoß und ist mit der OG-Trockenhefe Danstar Notthingham Ale angestellt und der zweite Topf steht im Keller uns ist mit der UG-Trockenhefe
Fermentis SAFLAGER W34/70 angestellt.
Die OG-Gärung hat schon gut begonnen und es ist eine schöne "Schaumwolke" im Topf...
Der Topf mit der angestrebten UG-Gärung steht noch da, als wie wenn es nichts zu gären geben würde.... Ich hoffe doch, dass es bis morgen los geht.
Im Keller hat es so ca. 15 Grad, das müsste für den Start richtig sein.
Die Schnellvergärprobe kommt zumindest schon in Gang.
Ich bin mir sicher, dass mir hier bei den Vorbereitungen dieses Forum eine große Hilfe war und weiterhin auch sein wird.
Ist doch ein geballtes Wissen hier niedergeschrieben.
Herzlichen Dank mal an alle Autoren hier für ihre tollen Beiträge
Gruß
Klaus
Gruß Klaus
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- Registriert: Donnerstag 15. Mai 2014, 21:41
Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hallo Klaus!
Die von dir beschriebene Anlage strebe ich auch an.
Im Augenblick muss ich nur mit Einkocher und Thermoport zurecht kommen. Geht aber auch ganz gut.
Den Kleinen Brauhelfer (nicht die aktuelle Version) nutze ich auch. Ich finde das Programm super. Ob Rezepte entwickeln, oder bestehende Rezepte an eigene Anlage anpassen geht echt einfach. Verblüffend finde ich auch, wie genau geplante Sollwerte erreicht werden.
Das No. 11 habe ich auch gebraut. Mit der Notti etwas zu warm vergoren, wodurch Geruch und Geschmack ins Bier gekommen sind, die für meinen Geschmack nicht so gut passen. Würde, wie du, beim nächsten Mal auch UG vergären.
Ich glaube allerdings, daß 15°C etwas warm sind. Vielleicht kannst du auf 12°C gehen? Wieviel von der W34/70 hast du benutzt?
Bin mal gespannt, wie dir die Varianten schmecken!
Gruß Jens
Die von dir beschriebene Anlage strebe ich auch an.
Im Augenblick muss ich nur mit Einkocher und Thermoport zurecht kommen. Geht aber auch ganz gut.
Den Kleinen Brauhelfer (nicht die aktuelle Version) nutze ich auch. Ich finde das Programm super. Ob Rezepte entwickeln, oder bestehende Rezepte an eigene Anlage anpassen geht echt einfach. Verblüffend finde ich auch, wie genau geplante Sollwerte erreicht werden.
Das No. 11 habe ich auch gebraut. Mit der Notti etwas zu warm vergoren, wodurch Geruch und Geschmack ins Bier gekommen sind, die für meinen Geschmack nicht so gut passen. Würde, wie du, beim nächsten Mal auch UG vergären.
Ich glaube allerdings, daß 15°C etwas warm sind. Vielleicht kannst du auf 12°C gehen? Wieviel von der W34/70 hast du benutzt?
Bin mal gespannt, wie dir die Varianten schmecken!
Gruß Jens
Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hallo,
ich habe 11 Gramm (1P.) benutzt. (für ca. 13 Liter)
Wenn die Hefe ins gären gekommen ist, will ich den Topf in den Kühlschrank stellen, der hat so 6-7 Grad.
Gruß
Klaus
ich habe 11 Gramm (1P.) benutzt. (für ca. 13 Liter)
Wenn die Hefe ins gären gekommen ist, will ich den Topf in den Kühlschrank stellen, der hat so 6-7 Grad.
Gruß
Klaus
Gruß Klaus
- gulp
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Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
15° ist zu warm und 6-7° zu kalt. Kann man im Keller ein Fenster aufmachen? Vielleicht kommst du ja so auf ca 10°. Bei 6° wird die 34/70 in erster Führung nicht mehr arbeiten.
Den Sud aufteilen habe ich auch mal gemacht. Erst kam die Notti besser, dann die 34/70. Sind schon recht unterschiedliche Biere geworden. Bin gespannt auf deine Erfahrungen. Unbedingt berichten!
Gruß
Peter
Den Sud aufteilen habe ich auch mal gemacht. Erst kam die Notti besser, dann die 34/70. Sind schon recht unterschiedliche Biere geworden. Bin gespannt auf deine Erfahrungen. Unbedingt berichten!
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Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!
https://biergrantler.de
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Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hi Klaus,
optimal sind so um die 8-10°C. Wobei glaube, dass du dann noch ein bis zwei P. dazu geben solltest.
Ich habe vor Kurzem meinen 1. UG Sud gebraut und habe ca. 21l bei 9°C mit 3 P.+ Starter angestellt. Das hat ca. 8 Tage gebraucht, bis es durch war.
Gruß
Jens
optimal sind so um die 8-10°C. Wobei glaube, dass du dann noch ein bis zwei P. dazu geben solltest.
Ich habe vor Kurzem meinen 1. UG Sud gebraut und habe ca. 21l bei 9°C mit 3 P.+ Starter angestellt. Das hat ca. 8 Tage gebraucht, bis es durch war.
Gruß
Jens
- TrashHunter
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Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Moin :)
Da fehlen eindeutig die Bilder
Glühstrumpf zur Einweihung.
Greets Udo
Da fehlen eindeutig die Bilder

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Greets Udo
TrashHunters Leitfaden für Hobbybrauer Erstausgabe 01.2014 im Tredition-Verlag.
Brauen ist die wahre Alchemie
HobbyBrauerStammTisch Rhein-Main Terminkalender und Doodle. Alle Termine und Teilnehmeranmeldung. Alle Infos zum HBST Rhein-Main
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Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hallo,
Gruß
Klaus
:-) die kommen mit dem nächsten Sud.... Habe gestern keine gemacht ...Da fehlen eindeutig die Bilder
Gruß
Klaus
Gruß Klaus
Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hallo,
da ich ja bei meinem ersten Sud keine Bilder gemacht habe, hier ein paar Bilder von meinem 2. Sud gestern.
Gebraut habe ich diesmal das "Fränkisches Braunbier" (Rezept aus MMM).
Beim Brauen wurde natürlich auch an das leibliche Wohl meiner "Mithelfer" gedacht....
Daher habe ich mich mal am Brautag zuerst mal um 6.15 Uhr in der Küche mit Treberbrotbacken beschäftigt.
Dazu gabs am Nachmittag ein gutes Steak direkt vom Holzkohlegrill...
Das Bier durfte natürlich auch nicht fehlen. So konnten wir erst mal noch das Ergebnis des 1. Sudes trinken...
Pale Ale No.11 (Rezept von MMM) Seher lecker!
Leider hatte ich von dem nicht mehr so viel da, so dass wir auf gekauftes Bier aus einer 5-Liter Dose umsteigen mussten.
Was mich natürlich wahnsinnig freute, das waren die Kommentare meiner 3 Kumpels
"Oh mann... das Bier aus der Dose schmeckt ja wie Wasser...."
So aber nun zu den Bildern das Brautages. Inspiriert von den Ideen und Anleitungen aus diesem Forum habe ich mir dann das eine oder andere Zubehörteil auch gebaut...
Jetzt steht der Sud angestellt im Keller und ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe und er bald zu gären beginnt...
Gruß
Klaus
da ich ja bei meinem ersten Sud keine Bilder gemacht habe, hier ein paar Bilder von meinem 2. Sud gestern.
Gebraut habe ich diesmal das "Fränkisches Braunbier" (Rezept aus MMM).
Beim Brauen wurde natürlich auch an das leibliche Wohl meiner "Mithelfer" gedacht....
Daher habe ich mich mal am Brautag zuerst mal um 6.15 Uhr in der Küche mit Treberbrotbacken beschäftigt.
Dazu gabs am Nachmittag ein gutes Steak direkt vom Holzkohlegrill...
Das Bier durfte natürlich auch nicht fehlen. So konnten wir erst mal noch das Ergebnis des 1. Sudes trinken...
Pale Ale No.11 (Rezept von MMM) Seher lecker!

Leider hatte ich von dem nicht mehr so viel da, so dass wir auf gekauftes Bier aus einer 5-Liter Dose umsteigen mussten.
Was mich natürlich wahnsinnig freute, das waren die Kommentare meiner 3 Kumpels
"Oh mann... das Bier aus der Dose schmeckt ja wie Wasser...."
So aber nun zu den Bildern das Brautages. Inspiriert von den Ideen und Anleitungen aus diesem Forum habe ich mir dann das eine oder andere Zubehörteil auch gebaut...
Jetzt steht der Sud angestellt im Keller und ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe und er bald zu gären beginnt...
Gruß
Klaus
Zuletzt geändert von KlaBu am Sonntag 8. Februar 2015, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Klaus
- saschabouchon
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- Registriert: Freitag 28. Februar 2014, 11:27
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Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
hi,
sieht schick aus dein Rührwerk! Schön, dass sich Langlöcher langsam durchsetzen
Ist der Motor denn stark genug für den 36l Topf? Mit wieviel kg Schüttung hast du gearbeitet? Oder habe ich das überlesen
Beste Grüße
Sascha
sieht schick aus dein Rührwerk! Schön, dass sich Langlöcher langsam durchsetzen

Ist der Motor denn stark genug für den 36l Topf? Mit wieviel kg Schüttung hast du gearbeitet? Oder habe ich das überlesen

Beste Grüße
Sascha
http://www.brauhardware.de
Rührwerk selber bauen, von der Einkocher- bis zur 70l Brauklasse! Läuterfreund, Edelstahlhähne etc...
Rührwerk selber bauen, von der Einkocher- bis zur 70l Brauklasse! Läuterfreund, Edelstahlhähne etc...
Re: Erster Sud mit neuen Gerätschaften
Hallo,
Ich hab's mir entsprechend nachgebaut, da sich die Möglichkeit gab....
Mit den Langlöchern ist es recht flexiebel. So kann man es am Einkocher und am 36er Contacto benutzen.
Als Befestigung dienen hier 2 Kulissensteine aus Kunststoff, die 2 Nuten drin haben.
Das Rührwerk setze ich dann nur auf den Rand des Topfes und gut ist. Damit das Metall der Trägerschiene nicht auf dem Topf aufsteht, ist die Nuttiefe des Kulissensteines so ausgeführt, dass dieser auf dem Rand des Topfes liegt. Also Kunststoff auf Metall...
In der Welle habe ich 3 Befestigungsgewinde und kann im Bedarfsfall die Paddel tauschen. So bin ich bzgl. der Paddeltiefe auch flexiebel.
Meine Schüttung liegt bei 5,5 kg. Für den Fall der Fälle habe ich noch einen 12V PC-Lüfter, den ich zur "kühlung" des Motors anschließen könnte. Das war aber noch nicht notwendig.
Bisher hatte ich ja auch nur 2 Sude... mal sehen, wie lange der Motor hält...
Gruß
Klaus
Aber nur Dank Eurer Hilfe und Ideen hier im Forum....saschabouchon hat geschrieben: sieht schick aus dein Rührwerk! Schön, dass sich Langlöcher langsam durchsetzen![]()
Ich hab's mir entsprechend nachgebaut, da sich die Möglichkeit gab....
Mit den Langlöchern ist es recht flexiebel. So kann man es am Einkocher und am 36er Contacto benutzen.
Als Befestigung dienen hier 2 Kulissensteine aus Kunststoff, die 2 Nuten drin haben.
Das Rührwerk setze ich dann nur auf den Rand des Topfes und gut ist. Damit das Metall der Trägerschiene nicht auf dem Topf aufsteht, ist die Nuttiefe des Kulissensteines so ausgeführt, dass dieser auf dem Rand des Topfes liegt. Also Kunststoff auf Metall...
In der Welle habe ich 3 Befestigungsgewinde und kann im Bedarfsfall die Paddel tauschen. So bin ich bzgl. der Paddeltiefe auch flexiebel.
Ja.. bisher gab es keine Probleme. Der Motor zieht kräftig durch.saschabouchon hat geschrieben: Ist der Motor denn stark genug für den 36l Topf? Mit wieviel kg Schüttung hast du gearbeitet? Oder habe ich das überlesen![]()
Meine Schüttung liegt bei 5,5 kg. Für den Fall der Fälle habe ich noch einen 12V PC-Lüfter, den ich zur "kühlung" des Motors anschließen könnte. Das war aber noch nicht notwendig.
Bisher hatte ich ja auch nur 2 Sude... mal sehen, wie lange der Motor hält...
Gruß
Klaus
Gruß Klaus