Rezept aus "Hopfenkiller" von A. Schröfl

[ulli2773]

Liebe Brauer,

nach der genüsslichen Lektüre von o.g. Buch im Sommerurlaub habe ich vor einer Woche mal das dort aufgeführte Rezept für ein Bier ausprobiert. Gibts weitere Brauer, die sich daran versucht haben oder planen, das zu tun?

Schöne Grüße &

[CastleBravo]

Wäre schön, wenn du mal ausführlicher das Rezept schildern könntest.
Gruss

[Bierjunge]

Bei mir steht das kommende Woche auf dem Plan.

Wäre schön, wenn du mal ausführlicher das Rezept schildern könntest.

Es handelt sich um ein mit Amarillo gestopftes, ansonsten ganz normales Weißbier. Bei dem der Hefetyp zudem nicht näher spezifiziert ist.
Wiedergeben möchte ich das Rezept hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht, eher dazu animieren, sich selber den Krimi zu kaufen. Der sich äußerst unterhaltsam liest, zumal man dir eine oder andere Figur aus der Craftbeerszene darin unschwer wiedererkennen kann.

Moritz

[ulli2773]

Geschätzte Brauer,

so grob skizziert Verhältnis Weizenmalz zu Gerstenmalz 1,5 : 1, eine Handvoll CaraRed dazu.

Rasten bei 62 Grad, 68 Grad und 72 Grad.

Gestopft mit Amarillo.

Bei der Hefe hab ich zwei verschiedene ins Rennen gebracht, mal schauen, wie es geschmacklich ausgeht. Ist für mich ein experimenteller Sud. Bier wird's immer

Ich werde hier berichten. Schönen Sonntag Euch;

Werner

[afri]

Konntest du das Bier inzwischen verkosten und beurteilen? Ich habe das Buch auch und es würde mich ebenfalls interessieren, wie dir das "Münchner Weissheit" schmeckt(e).
Achim

[Bierjunge]

es würde mich ebenfalls interessieren, wie dir das "Münchner Weissheit" schmeckt(e).

Wie nicht anders zu erwarten, wie leicht mit Amarillo gestopftes Weißbier eben.
Ich fands gut, passt gut zusammen, ich werde es bestimmt mal wieder machen.

Moritz