ich habe neulich hier einen interassanten Bericht gelesen über Nachisomerisierungszeit des Hopfens. Da ich auch manchmal das Gefühl habe, das das Bier einen Tick zu bitter ist, überlege ich, ob ich den Hopfen in einer Art Hopfensack koche, den ich nach Flame Out einfach herausnehmen kann und man dann in Ruhe den Whirlpool machen kann.
Zur Verfügung steht mir ein Nylon Monofilament Beutelfilter (hier auch Sputnik genannt) mit 100ym Maschenweite. Laut Hersteller sind die Dinger bis 140 °C Temperaturbeständig. Ich würde den Fiter mit ein paar VA Schrauben beschweren und beim Kochen in die Würze hängen.
Reicht das einfache reinhängen aus, oder muss mann ab und zu an dem Beutel zupfen, ähnlich wie beim Teebeutel? Bleibt die Ausbeute des Hopfens gleich oder muss mann etwas mehr nehmen?

Oliver