Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen!
Am Wochenende habe ich ein Weizen (nach dem bekannten "Triticum Wormatia"-Rezept) gebraut. Von den rund 22-23 Litern, die nach dem Filtern im Gärfass gelandet sind, habe ich allerdings nur einen Liter Speise abgezwackt - ich vermute, dass das zu wenig sein dürfte, oder?
Stammwürze lag bei ziemlich genau 13°. Das Gärfass steht aktuell bei 21°C und die Gutmann-Hefe arbeitet :)
Wie gehe ich nun am besten vor, wenn die HG durch ist und ich in Flaschen abfüllen möchte?
Die Speise ins Gärfass geben und dann in jede Flasche etwas Trockenmalzextrakt (rund 200g?) geben und anschließend abfüllen?
Oder gebe ich lieber Trockenmalzextrakt mit ins Gärfass und fülle dann ab?
Sollen die Flaschen dann für die Reifung weiter bei 21°C gelagert werden oder nur für eine Woche und anschließend im Kühlschrank?
VG
Dominik
Am Wochenende habe ich ein Weizen (nach dem bekannten "Triticum Wormatia"-Rezept) gebraut. Von den rund 22-23 Litern, die nach dem Filtern im Gärfass gelandet sind, habe ich allerdings nur einen Liter Speise abgezwackt - ich vermute, dass das zu wenig sein dürfte, oder?
Stammwürze lag bei ziemlich genau 13°. Das Gärfass steht aktuell bei 21°C und die Gutmann-Hefe arbeitet :)
Wie gehe ich nun am besten vor, wenn die HG durch ist und ich in Flaschen abfüllen möchte?
Die Speise ins Gärfass geben und dann in jede Flasche etwas Trockenmalzextrakt (rund 200g?) geben und anschließend abfüllen?
Oder gebe ich lieber Trockenmalzextrakt mit ins Gärfass und fülle dann ab?
Sollen die Flaschen dann für die Reifung weiter bei 21°C gelagert werden oder nur für eine Woche und anschließend im Kühlschrank?
VG
Dominik
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi Dominik, warum nicht einfach ganz normalen Zucker in die Flasche und fertig? Bin mir nicht ganz sicher glaube aber ca. 4g in eine 0,5 Liter Flasche sollten passen?!
Gut Sud
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Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schütte den Liter Speise weg und lass den Gäreimer zu. Unnötige Infektionsgefahr für einen Liter Bier.dominik_w hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 11:21 Hallo zusammen!
Am Wochenende habe ich ein Weizen (nach dem bekannten "Triticum Wormatia"-Rezept) gebraut. Von den rund 22-23 Litern, die nach dem Filtern im Gärfass gelandet sind, habe ich allerdings nur einen Liter Speise abgezwackt - ich vermute, dass das zu wenig sein dürfte, oder?
Stammwürze lag bei ziemlich genau 13°. Das Gärfass steht aktuell bei 21°C und die Gutmann-Hefe arbeitet :)
Wie gehe ich nun am besten vor, wenn die HG durch ist und ich in Flaschen abfüllen möchte?
Die Speise ins Gärfass geben und dann in jede Flasche etwas Trockenmalzextrakt (rund 200g?) geben und anschließend abfüllen?
Oder gebe ich lieber Trockenmalzextrakt mit ins Gärfass und fülle dann ab?
Sollen die Flaschen dann für die Reifung weiter bei 21°C gelagert werden oder nur für eine Woche und anschließend im Kühlschrank?
Finger weg von Trockenmalzextrakt bei der Flaschengärung. Wo hast du denn das gelesen? Da müsstest du zumindest einen "Sud" draus herstellen und die Würze kochen.

Nimm normalen Haushaltszucker und rechne die benötigte Menge pro Liter genau aus. Zum Beispiel hier: http://fabier.de/biercalcs.html
Vorher bitte das hier lesen: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=212
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Steht u.a. auch im verlinkten Artikel unter Punkt 8: "Und wer trotzdem keinen Zucker mag, nimmt halt Speise, Malzextrakt wär auch möglich, aber ebenfalls schlecht zu berechnen, genauso wie Honig oder Malzbier." Oder verstehe ich das komplett falsch...?DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 11:29
Finger weg von Trockenmalzextrakt bei der Flaschengärung. Wo hast du denn das gelesen?
(...)
Vorher bitte das hier lesen: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=212

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Möglich mag das schon sein, aber man nimmt ganz einfach Zucker und fertig.
Weiß nicht ob Boludo da eine Art aufgekochte Würze meinte oder tatsächlich pur, von letzterem würde ich dir genau wie Jens abraten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Alles klar, danke! :)Dr.Edelherb hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 12:05 Möglich mag das schon sein, aber man nimmt ganz einfach Zucker und fertig.
Weiß nicht ob Boludo da eine Art aufgekochte Würze meinte oder tatsächlich pur, von letzterem würde ich dir genau wie Jens abraten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich weiß nicht, warum das dort steht. Klar, Malzextrakt ist eine von vielen möglichen Quellen für vergärbare Zucker. Daraus entsteht CO2 und Alkohol. Nur wie hoch ist der Anteil vergärbarer Zuckerarten in dem Extrakt genau? Weiß man in der Regel nicht und müsste man per Schnellvergärprobe ansatzweise genau ermitteln! Daher gehört es dort eigentlich nicht hin. Besonders nicht bei der Zielgruppe "Einsteiger", für die dieser Artikel oft hergenommen wird. Und ungekocht schon überhaupt nicht. Und das Extrakt bringt Geschmack mit ein, das man beim Karbonisieren eigentlich auch nicht haben möchte.dominik_w hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 11:54 Steht u.a. auch im verlinkten Artikel unter Punkt 8: "Und wer trotzdem keinen Zucker mag, nimmt halt Speise, Malzextrakt wär auch möglich, aber ebenfalls schlecht zu berechnen, genauso wie Honig oder Malzbier." Oder verstehe ich das komplett falsch...?![]()
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Erläuterung - ich werde dann wohl auf Zucker gehen. Sicher ist sicher :)DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 13:03 Ich weiß nicht, warum das dort steht. Klar, Malzextrakt ist eine von vielen möglichen Quellen für vergärbare Zucker. Daraus entsteht CO2 und Alkohol. Nur wie hoch ist der Anteil vergärbarer Zuckerarten in dem Extrakt genau? Weiß man in der Regel nicht und müsste man per Schnellvergärprobe ansatzweise genau ermitteln! Daher gehört es dort eigentlich nicht hin. Besonders nicht bei der Zielgruppe "Einsteiger", für die dieser Artikel oft hergenommen wird. Und ungekocht schon überhaupt nicht. Und das Extrakt bringt Geschmack mit ein, das man beim Karbonisieren eigentlich auch nicht haben möchte.
Kann ich den Zucker einfach abwiegen und in die Flaschen geben oder muss er zwingend vorher in Wasser gelöst werden?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da Alt-Phex i.d.R. erst nach Mitternacht zur Verfügung steht, übernehme ich mal seinen Part:
Nimm dieses Teil hier
Zucker trocken in die Flasche, Jungbier drauf, zu machen - fertig.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mist - meine Bestellung dort ist heute Morgen in den Versand gegangen...Brauwolf hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 13:59 Da Alt-Phex i.d.R. erst nach Mitternacht zur Verfügung steht, übernehme ich mal seinen Part:
Nimm dieses Teil hier
Zucker trocken in die Flasche, Jungbier drauf, zu machen - fertig.
Cheers, Ruthard
Aber wird wohl auch so gehen.
Auch dir vielen Dank, Ruthard!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Abmessen per Löffel ist natürlich so ziemlich das einfachste. Aber auch etwas unflexibel und unpräzise.
Eben die passende Menge Zucker in Wasser auflösen und per 10ml Spritze in jede Flasche zu spritzen geht auch ziemlich schnell.
Dazu nehme ich immer diesen Rechner, der auch die benötigte Zuckerlösungsmenge schon fertig berechnet.
https://brauerei.mueggelland.de/karbonisierung.html
Jetzt mal Bier bei die Fische!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auch das ist eine Möglichkeit. Die Einwegspritze gibt es für kleines Geld in der nächsten Apotheke.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
darf man eine gefüllte, verschlossene Co2 Flasche ohne angeschraubten Druckminderer liegend lagern?
Gruß
Seb
darf man eine gefüllte, verschlossene Co2 Flasche ohne angeschraubten Druckminderer liegend lagern?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Lagern ja aber nicht daraus Zapfen da dir dann der Druckminderer vereist und ihn im schlimmsten Fall beschädigt, da flüssiges CO2 AustrittSchwarze Berge hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 16:14 Hallo zusammen,
darf man eine gefüllte, verschlossene Co2 Flasche ohne angeschraubten Druckminderer liegend lagern?
Gruß
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LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
Ok.
Also aus einer Kiste entnehmen, zusammenbauen, zapfen und zum Schluss wieder wegpacken geht?
Heißen Dank nochmal
Seb
Ok.
Also aus einer Kiste entnehmen, zusammenbauen, zapfen und zum Schluss wieder wegpacken geht?
Heißen Dank nochmal
Seb
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
ich hatte in dem Rezept zum Brut IPA schonmal dieselbe Frage gestellt, aber keine Antwort bekommen. Daher versuche ich es hier nochmal:
Kann mir da einer ne Auskunft dazu geben, wie ich mein Wasser aufbereiten sollte für ein Brut IPA? Das ist das 1. Mal, dass ich mich dem Wasser widme.
Ich habe folgendes Wasser mit Sulfat-Chlorid-Verhältnis ist = 3:1:
https://www.directupload.net/file/d/528 ... fu_png.htm
Wenn ich 14ml 80%ige Milchsäure ins Einmaischwasser gebe (30 Liter), bekomme ich das:
https://www.directupload.net/file/d/528 ... zy_png.htm
Auf das gesamte Wasser betrachtet, also den Nachguss einbezogen, komme ich später dann auf -2,8° dH - Ist das okay für den Stil? Kann ich eurer Meinung nach damit so arbeiten oder sollte ich noch etwas anderes mit dem Wasser machen?
LG
Jan
ich hatte in dem Rezept zum Brut IPA schonmal dieselbe Frage gestellt, aber keine Antwort bekommen. Daher versuche ich es hier nochmal:
Kann mir da einer ne Auskunft dazu geben, wie ich mein Wasser aufbereiten sollte für ein Brut IPA? Das ist das 1. Mal, dass ich mich dem Wasser widme.
Ich habe folgendes Wasser mit Sulfat-Chlorid-Verhältnis ist = 3:1:
https://www.directupload.net/file/d/528 ... fu_png.htm
Wenn ich 14ml 80%ige Milchsäure ins Einmaischwasser gebe (30 Liter), bekomme ich das:
https://www.directupload.net/file/d/528 ... zy_png.htm
Auf das gesamte Wasser betrachtet, also den Nachguss einbezogen, komme ich später dann auf -2,8° dH - Ist das okay für den Stil? Kann ich eurer Meinung nach damit so arbeiten oder sollte ich noch etwas anderes mit dem Wasser machen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Deine Links funktionieren nicht, zumindest bei mir nicht. Lad dir doch einfach die Excel Datei runter: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 53#p181753 da würde ich mich nach den Werten für ein normales IPA richten.
- Jomsviking
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Zusammen,
Ich meine mich zu Erinnern das es eine Alternative zur Hoprocket gibt welche jedoch auch für Pellets geeignet ist.
Ich möchte dieses Ding als „Hopf Infusor / Randall“ einsetzten.
Es ist ein länglicher Edelstahl Stab mit intigriertem Filter.
Weiß jemand wie das Teil heißt?
Ich meine mich zu Erinnern das es eine Alternative zur Hoprocket gibt welche jedoch auch für Pellets geeignet ist.
Ich möchte dieses Ding als „Hopf Infusor / Randall“ einsetzten.
Es ist ein länglicher Edelstahl Stab mit intigriertem Filter.
Weiß jemand wie das Teil heißt?
- Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau das ist das DingTozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:01 https://www.braubebo.de/tri-clamp/filte ... ilter?c=15
Meintest Du das?

Vielen Dank für die (sehr schnelle) Antwort Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Berichte mal bitte, falls dir der Weihnachtsmann das Teil unter den Tannenbaum legt.Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:02Genau das ist das DingTozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:01 https://www.braubebo.de/tri-clamp/filte ... ilter?c=15
Meintest Du das?![]()
Vielen Dank für die (sehr schnelle) Antwort Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gern geschehen.
Ich hab das Teil auch da, es ist sehr hochwertig verarbeitet und macht einen super Eindruck.
Benutzt hab ich es bisher aber noch nicht.
Ich hab das Teil auch da, es ist sehr hochwertig verarbeitet und macht einen super Eindruck.
Benutzt hab ich es bisher aber noch nicht.

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kannst du ungefähr abschätzen welches „totraumvolumen“ das Teil Verursacht? (0,5l / 1L , etc.)
Da ich mich mit Triclamps nicht auskenne:
1.5“ Triclamp auf 5/8“ schraub Gewinde gibt es schon irgendwo?

Oder muss hier entweder mit Schlauchtülle oder mehreren Adaptern gearbeitet werden?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn es der Hopstrainer wird, gerne =)DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:12Berichte mal bitte, falls dir der Weihnachtsmann das Teil unter den Tannenbaum legt.Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:02Genau das ist das DingTozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:01 https://www.braubebo.de/tri-clamp/filte ... ilter?c=15
Meintest Du das?![]()
Vielen Dank für die (sehr schnelle) Antwort Tozzi
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie gesagt, ich hab's noch nicht benutzt...Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:39 1.5“ Triclamp auf 5/8“ schraub Gewinde gibt es schon irgendwo?
Aber im Bereich 1,5" TC gibt's kaum was, was es nicht gibt...

Auch zum Totraum kann ich (noch) nix sagen, leider. Schätzungsweise 0,5 Liter.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Perfekt, Dankeschön.Tozzi hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:47Wie gesagt, ich hab's noch nicht benutzt...Jomsviking hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 23:39 1.5“ Triclamp auf 5/8“ schraub Gewinde gibt es schon irgendwo?
Aber im Bereich 1,5" TC gibt's kaum was, was es nicht gibt...
Auch zum Totraum kann ich (noch) nix sagen, leider. Schätzungsweise 0,5 Liter.
Die Rophocket hat geschätzt ja einiges mehr an Verlust... Zumindest Bauartbedingt und den Bildern her zu Urteilen.
Falls ich mich nicht zurück halten kann werde ich berichten wie gut das Ding Funktioniert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Frage zur Nachgärung und Karbonisieren mit Zucker.Habe mit der Notti vergoren und mit Dosierhilfe Zucker in Flaschen Vorgelegt.Nach gut 24 Stunden zeigte mein Manometer schon fast 1 bar Druck an.Raumtemperatur ist 21 Grad.Gatte ich bis jetzt noch nie das der Druck in den Flaschen so schnell gestiegen ist.Was könnte das für eine Ursache sein?. (Zu früh abgefüllt?....) Hefe habe ich ausgären lassen und auch die Messungen zum Restextrakt sind konstant gewesen. Gut im schlimmsten Fall kann ich ja etwas Druck abladen. Würde mich nur interessieren was ihr dazu meint.
Gruss Daniel
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Entweder zu früh abgefüllt oder die Manometerflasche hat ne Menge aktive Hefe abbekommen. Solange es nicht über den Zieldruck steigt brauchst du dir keine Sorgen machen. Im besten Fall kann dein Bier früher in den Kühlschrank.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die Hilfe.
Gruss Daniel
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das könnte die Ursache sein habe nämlich beim Abfüllen gleich die erste Flasche als Monometer Flasche genommen und dabei ist wahrscheinlich die erste Hefe mit ins Abfüllrohr.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei mir sind es immer die letzten Flaschen die zuviel hefe abbekommen und dadurch auch offensichtlich schneller mit der Nachgärung durch sind (Das sehe ich an der Delle im kronkorken). Heisst für dich natürlich das die Messung jetzt nicht unbedingt repräsentativ für die restlichen Flaschen ist.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Daniel,Braufuzi hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. November 2018, 00:01 Frage zur Nachgärung und Karbonisieren mit Zucker.Habe mit der Notti vergoren und mit Dosierhilfe Zucker in Flaschen Vorgelegt.Nach gut 24 Stunden zeigte mein Manometer schon fast 1 bar Druck an.Raumtemperatur ist 21 Grad.Gatte ich bis jetzt noch nie das der Druck in den Flaschen so schnell gestiegen ist.Was könnte das für eine Ursache sein?. (Zu früh abgefüllt?....) Hefe habe ich ausgären lassen und auch die Messungen zum Restextrakt sind konstant gewesen. Gut im schlimmsten Fall kann ich ja etwas Druck abladen. Würde mich nur interessieren was ihr dazu meint.
Gruss Daniel
Wie schnell der Zieldruck steigt in der Manometerflasche dafür gibt es keinen Plan, ich habe mich das ein oder andere mal schon sehr erschrocken so wie du auch. Dabei hatte ich nach 1-2 Tagen den Zieldruck von gut 2Bar erreicht, ein anderes mal erst letzte Woche hat 1Bar 1Woche gedauert.
Wenn du mit gutem Gewissen dein Bier ausgegoren hast und die Zuckerberechnung fehlerfrei war (Werbung : Dosierhilfe einfacher gehts nicht) dann hast du nahezu nichts zu befürchten.
Wie Bernd schon sagte erfreue dich an einer schnelleres Kaltreifung.
LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann sind 1,5" TCs auch unter dem Namen "Tozzis" bekannt? Wo es kaum was gibt, was es nicht gibt?

Der musste sein ...

Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo
Danke euch für die schnelle Hilfe.Dann werde ich mein Bier schneller Genießen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich bin gerade dabei ein Weizen zur Resteverwertung im KBH (kleiner Brauhelfer) zu konfigurieren.
Da das erst mein 3. Sud und das erste Weizen überhaupt sein soll, hätte ich noch folgende Fragem:
Ich orientiere mich an dem Rezept Neusser Weizen von MMuM, da dies fast alle noch vorrätigen, bereits geschrotet bezogenen Malze, benötigt.
Da ich noch Hallertauer Cascade da habe, möchte ich diesen Nutzen, um dass Bier auf etwa 15IBU einzustellen.
Der KBH berechnet dafür etwa 25g und ich müsste noch etwa 32g vorrätig haben. Jetzt überlege ich den Rest als Whirlpoolhopfung zuzugeben.
1. Haltet ihr den Hallertaue Casscade für eine gute Wahl
2. Wie steht ihr zur Angedachten Whirlpoolhopfung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 7g da noch richtig was ändern können, allerdings erhoffe ich mir schon ein bisschen eine leicht fruchtige Note davon.
Ich hatte den Hopfen zuvor in einem Pale Ale genutzt und bei diesem zunächst bei Kochbeginn und bei Kochende zugegeben. Während der Gärung roch es auch herrlich fruchtig, aber mittlerweile (gebraut vor fast genau einem Monat) fehlt das etwas. Das Bier schmeckt trotzdem sehr gut, aber halt eher gewöhnlich was aber für mich völlig ok ist.
Wenn ich in einem Weizen noch leicht was davon rausschmecken könnte, fände ich das wohl ganz passend und selbst wenn nicht, wäre halt der Hopfen aufgebraucht und nähme keinen Platz mehr weg. Also Win-Win, oder übersehe ich etwas?
Da das erst mein 3. Sud und das erste Weizen überhaupt sein soll, hätte ich noch folgende Fragem:
Ich orientiere mich an dem Rezept Neusser Weizen von MMuM, da dies fast alle noch vorrätigen, bereits geschrotet bezogenen Malze, benötigt.
Da ich noch Hallertauer Cascade da habe, möchte ich diesen Nutzen, um dass Bier auf etwa 15IBU einzustellen.
Der KBH berechnet dafür etwa 25g und ich müsste noch etwa 32g vorrätig haben. Jetzt überlege ich den Rest als Whirlpoolhopfung zuzugeben.
1. Haltet ihr den Hallertaue Casscade für eine gute Wahl
2. Wie steht ihr zur Angedachten Whirlpoolhopfung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 7g da noch richtig was ändern können, allerdings erhoffe ich mir schon ein bisschen eine leicht fruchtige Note davon.
Ich hatte den Hopfen zuvor in einem Pale Ale genutzt und bei diesem zunächst bei Kochbeginn und bei Kochende zugegeben. Während der Gärung roch es auch herrlich fruchtig, aber mittlerweile (gebraut vor fast genau einem Monat) fehlt das etwas. Das Bier schmeckt trotzdem sehr gut, aber halt eher gewöhnlich was aber für mich völlig ok ist.
Wenn ich in einem Weizen noch leicht was davon rausschmecken könnte, fände ich das wohl ganz passend und selbst wenn nicht, wäre halt der Hopfen aufgebraucht und nähme keinen Platz mehr weg. Also Win-Win, oder übersehe ich etwas?
Mundschenk XXL + Kloßtopf auf Kochplatte für Dekoktion;
Überzeugter Fermzilla Allrounder 60l - Nutzer;
wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,Shortbreaker hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. November 2018, 13:37
Da ich noch Hallertauer Cascade da habe, möchte ich diesen Nutzen, um dass Bier auf etwa 15IBU einzustellen.
Der KBH berechnet dafür etwa 25g und ich müsste noch etwa 32g vorrätig haben. Jetzt überlege ich den Rest als Whirlpoolhopfung zuzugeben.
1. Haltet ihr den Hallertaue Casscade für eine gute Wahl
2. Wie steht ihr zur Angedachten Whirlpoolhopfung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 7g da noch richtig was ändern können, allerdings erhoffe ich mir schon ein bisschen eine leicht fruchtige Note davon.
zu 1. Cascade ist eine andere Hausnummer als im Rezept, wäre aber hinsichtlich seiner Blumigkeit in Kombination mit den Bananen- und Karamellnoten halt einen Versuch wert. Allerdings willst Du ja 25 g alleine zum Bittern verwenden, da verkochst Du ja fast alle Aromen und könntest eigentlich fast jeden Hopfen nehmen.
zu 2. Hängt von der Menge zu brauenden Bieres ab (Wieviel sollen es werden?), ob Du bei 7 g überhaupt viel schmecken wirst. Vermutlich ist das fast eine homöopathische Dosis... Allerdings ist hier natürlich zwischen Whirlpool und Whirlpool bei rund 80° C zu unterscheiden...
Alternativvorschlag: Alles als Vorderwürzehopfung (ist dann halt ein anderes Bier als im Rezept).
Viele Grüße
Andreas
Das Leben ist zu kurz, um schlechtes Bier zu trinken! 
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke,
Menge hatte ich vergessen. Sollen so um die 25l werden.
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Überzeugter Fermzilla Allrounder 60l - Nutzer;
wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
schade dass die Links nicht mehr gehen. Gestern als ich es gepostet habe, gingen sie noch. Also nochmal ein Versuch: Thema Wasser für ein Brut IPA
Ich habe folgendes Wasser mit Sulfat-Chlorid-Verhältnis ist = 3:1. Siehe 1. Bild.
Wenn ich 14ml 80%ige Milchsäure ins Einmaischwasser gebe (30 Liter), bekomme ich nen 5,6er pH und eine RA von -7,3°dH. Mit dem Nachguss komme ich dann zu einem späteren Zeitpunkt auf -2,8° dH.
Ist das okay für den Stil? Kann ich eurer Meinung nach damit so arbeiten oder sollte ich noch etwas anderes mit dem Wasser machen?
LG
Jan
schade dass die Links nicht mehr gehen. Gestern als ich es gepostet habe, gingen sie noch. Also nochmal ein Versuch: Thema Wasser für ein Brut IPA
Ich habe folgendes Wasser mit Sulfat-Chlorid-Verhältnis ist = 3:1. Siehe 1. Bild.
Wenn ich 14ml 80%ige Milchsäure ins Einmaischwasser gebe (30 Liter), bekomme ich nen 5,6er pH und eine RA von -7,3°dH. Mit dem Nachguss komme ich dann zu einem späteren Zeitpunkt auf -2,8° dH.
Ist das okay für den Stil? Kann ich eurer Meinung nach damit so arbeiten oder sollte ich noch etwas anderes mit dem Wasser machen?
LG
Jan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist Zuviel, evtl. 7ml auf 30l.jnbeer hat geschrieben: ↑Mittwoch 28. November 2018, 15:08 Moin,
schade dass die Links nicht mehr gehen. Gestern als ich es gepostet habe, gingen sie noch. Also nochmal ein Versuch: Thema Wasser für ein Brut IPA
Ich habe folgendes Wasser mit Sulfat-Chlorid-Verhältnis ist = 3:1. Siehe 1. Bild.
Wenn ich 14ml 80%ige Milchsäure ins Einmaischwasser gebe (30 Liter), bekomme ich nen 5,6er pH und eine RA von -7,3°dH. Mit dem Nachguss komme ich dann zu einem späteren Zeitpunkt auf -2,8° dH.
Ist das okay für den Stil? Kann ich eurer Meinung nach damit so arbeiten oder sollte ich noch etwas anderes mit dem Wasser machen?
LG
Jan
Wie schon geschrieben, lad dir doch die Exceldatei herunter, da siehst du dann gleich, ob du im "grünen" Bereich mit dem Wasser bist. Wenn ich im Excel Wasserrechner deine Werte eingebe und 7ml Milchsäure auf 30l, dann bin ich bei einem American IPA überall im "grünen" Bereich.
Ob die hohen Sulfat und Natrium Werte gut für das Brut IPA sind, können dir bestimmt die Wasserprofis hier erzählen (ich bin leider keiner davon ;-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt's die rote Dichtung Einzel?
Oder tauscht man den ganzen Kegel?
Wo gibt's das?
Sind NC Ventile
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Gruß
stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Stefan,
Mir ist nur bekannt das man den Stift als Ganzes ersetzt!
Deine Dichtung sieht doch noch ganz gut aus, falls es nach dem Einbau undicht sein sollte drücke mit einem spitzen Gegenstand einfach mal tief rein, ab und zu verkantet es sich nur unglücklich.
Sollte es dennoch nicht gehen:
https://www.candirect.eu/Ventilinnentei ... C-CC-klein
LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke
Die Dichtungen riechen alle nach etwas Süßem...
Deshalb würde ich gerne wechseln.
Das heißt die Dichtung am Überdruckventil bekommt man auch nicht extra.
Die Dichtungen riechen alle nach etwas Süßem...
Deshalb würde ich gerne wechseln.
Das heißt die Dichtung am Überdruckventil bekommt man auch nicht extra.
Gruß
stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da habe ich nur dieses Innenleben, muss aber gestehen ich weiß nicht wo da die Dichtung sitzt...
LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jetzt sehe ich es auch, hatte dieses Überdruck Ventil noch nie auseinander...
Dasigeres ja sehr ähnlich aus.... ich glaube diese Dichtung gibt es speziell in den Shops nicht.
Ich bin mir aber sicher diese in der Sanitär Abteilung im Baumarkt mal gesehen zu haben, auf den Panzerschlauch enden sitzen ähnliche...
LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich glaube ja .... was soll die denn für ein süßes Aroma abgeben was sich im ganzen Bier ausbreiten würde ?
Also ich würde nichtmal die Dichtung bei dem von dir beschriebenen Stift tauschen es sei denn sie ist undicht..
Vielmehr hatte ich das Problem das die dicke Dichtung an dem Mannloch penetrant nach Orangen Limonade gerochen hat. Da diese aber noch sehr geschmeidig war und wie neu aussah habe ich sie einfach mehrfach geputzt und in Oxi liegen lassen.
Irgendwann gab der Geruch nach.
LG Chris
Also ich würde nichtmal die Dichtung bei dem von dir beschriebenen Stift tauschen es sei denn sie ist undicht..
Vielmehr hatte ich das Problem das die dicke Dichtung an dem Mannloch penetrant nach Orangen Limonade gerochen hat. Da diese aber noch sehr geschmeidig war und wie neu aussah habe ich sie einfach mehrfach geputzt und in Oxi liegen lassen.
Irgendwann gab der Geruch nach.
LG Chris
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok.
Ich weiche grade alles in Geschirspülpulver ein.
Dann schaue ich ob's Dicht ist.
Eigentlich wollte ich am Wochenende das Bier abfüllen.
Ich weiche grade alles in Geschirspülpulver ein.
Dann schaue ich ob's Dicht ist.
Eigentlich wollte ich am Wochenende das Bier abfüllen.
Gruß
stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ab welchen Zeitpunkt beginnen eigentlich Stopfaromen zu verschwinden in einem IPA zb.
Tom
Tom