Danke für eure Antworten - werd so 30 Liter Würze haben. Hab 2 Pachunken K97, werd dann so ca 15g pitchen - also alles OK - mal schauen ob die Hefe startet
Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Warum nur 15g? Nimm alles!Braunube hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 09:56Danke für eure Antworten - werd so 30 Liter Würze haben. Hab 2 Pachunken K97, werd dann so ca 15g pitchen - also alles OK - mal schauen ob die Hefe startet
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
OK! Dann rein damit! 23g auf 30 Literdanieldee hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 10:00Warum nur 15g? Nimm alles!
Danke nochmals!!!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wiederspricht das nicht den neuesten Erkentnissen die auf der HBCON zum Thema Trockenhefe vorgetragen wurden? Glaube da was von underpitchen gelesen zu haben, damit weniger Gärnebenprodukte entstehen und dadurch ein besserer, runderer Geschmack entsteht?danieldee hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 10:00Warum nur 15g? Nimm alles!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
So so
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das sind dann die kleinen Heiterkeiten die einem den Tag versüßen :)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
ich habe vor ein paar Tagen bereits ein Thema https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=20658 eingestellt,
da meine Gärung bei 8° Plato ins erliegen gekommen ist. Ich habe daraufhin die gegebenen Tips:
- Zunächst belüften und etwas wärmer stellen befolgt. -> Nach 4 Tagen keine Änderung
- Anschließend habe ich nochmal Trockenhefe rehydriert und mit etwas Traubenzucker hinzugefügt. -> weitere 3 Tage keine Änderung
Nun meine Frage:
Macht es überhaupt Sinn den Sud abzufüllen?
Ich mache mir Sorgen, dass selbst bei einer normalen Zuckergabe keine Kabonisierung zustande kommen würde.
Was meint ihr?
LG,
Jules
ich habe vor ein paar Tagen bereits ein Thema https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=20658 eingestellt,
da meine Gärung bei 8° Plato ins erliegen gekommen ist. Ich habe daraufhin die gegebenen Tips:
- Zunächst belüften und etwas wärmer stellen befolgt. -> Nach 4 Tagen keine Änderung
- Anschließend habe ich nochmal Trockenhefe rehydriert und mit etwas Traubenzucker hinzugefügt. -> weitere 3 Tage keine Änderung
Nun meine Frage:
Macht es überhaupt Sinn den Sud abzufüllen?
Ich mache mir Sorgen, dass selbst bei einer normalen Zuckergabe keine Kabonisierung zustande kommen würde.
Was meint ihr?
LG,
Jules
Grüße der Julian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn deine Maische nicht mehr vergärbaren Zucker enthält, kannst du Hefe Dazu werfen was du willst.
Der normale Zucker wird von der Hefe weggeputzt werden.
Lg
Der normale Zucker wird von der Hefe weggeputzt werden.
Lg
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Weisst du denn wieviele der Zellen noch leben in einem Päckchen das seit nem halben Jahr abgelaufen ist?dh26883 hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 10:32Wiederspricht das nicht den neuesten Erkentnissen die auf der HBCON zum Thema Trockenhefe vorgetragen wurden? Glaube da was von underpitchen gelesen zu haben, damit weniger Gärnebenprodukte entstehen und dadurch ein besserer, runderer Geschmack entsteht?
Und ich halte mich da an die Praxis, lieber über als unterpitchen. Da hab ich nämlich auch viel Lehrgeld zahlen müssen am Anfang meines Brauerdaseins
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das ist natürlich für uns Hobbybrauer schwer einzuschätzen. Ich hab es nur als Anmerkung in Bezug auf die gerade abgehaltene HBCON mitgegeben (als Hinweis) der natürlich keine Richtlinie o.ä. sein sollte. Ich hab bisher auch mich strikt an die Herstellerangaben gehalten. Ich werde aber bei meinem nächsten Sud (Guinness Rye Pale Ale Clon) mich mal am underpitching versuchen. Hinweis meinerseits: Meine Trockenhefe hat noch lange MHD und wird in meinem Liebherr-Kühlschrank im Bio-Fresh-Safe bei konstant 0°C gelagert.danieldee hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 12:58Weisst du denn wieviele der Zellen noch leben in einem Päckchen das seit nem halben Jahr abgelaufen ist?dh26883 hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 10:32Wiederspricht das nicht den neuesten Erkentnissen die auf der HBCON zum Thema Trockenhefe vorgetragen wurden? Glaube da was von underpitchen gelesen zu haben, damit weniger Gärnebenprodukte entstehen und dadurch ein besserer, runderer Geschmack entsteht?
Und ich halte mich da an die Praxis, lieber über als unterpitchen. Da hab ich nämlich auch viel Lehrgeld zahlen müssen am Anfang meines Brauerdaseins
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Natrülich nicht. Aber die Safale päckchen halten manchmal sogar 2-3 Jahre lt. MHD.danieldee hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 12:58 Weisst du denn wieviele der Zellen noch leben in einem Päckchen das seit nem halben Jahr abgelaufen ist?
Und ich halte mich da an die Praxis, lieber über als unterpitchen. Da hab ich nämlich auch viel Lehrgeld zahlen müssen am Anfang meines Brauerdaseins
Da wird doch nicht nach 6 monaten alles tot sein
Ich hab mal beide Päckchen auf 28 Liter gestreut - ohne rehydrieren - ohne nachher umrühren oder den ganzen hokus pokus - mal sehen - hat noch immer so funktioniert - die frage war ja eigentlich nur bezüglich MHD - aber in einer Woche weiß ich mehr
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
kann mir jemand vielleicht einen Thermoport nennen, der für mich in Frage kommen könnte ?
Ich habe einen Weck 24A Einkocher. --> https://www.bueromarkt-ag.de/einkochaut ... gKD3fD_BwE
Ich benutze diese Läuterhexe: https://www.hobbybrauerversand.de/MattM ... rhexe-1000
Gibt es da einen passenden Theroport? Ich denke so etwa 25l wären auch absolut ausreichend.
Vielen Dank :-)
kann mir jemand vielleicht einen Thermoport nennen, der für mich in Frage kommen könnte ?
Ich habe einen Weck 24A Einkocher. --> https://www.bueromarkt-ag.de/einkochaut ... gKD3fD_BwE
Ich benutze diese Läuterhexe: https://www.hobbybrauerversand.de/MattM ... rhexe-1000
Gibt es da einen passenden Theroport? Ich denke so etwa 25l wären auch absolut ausreichend.
Vielen Dank :-)
- Matthias H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
hallo,
ich bin der Ansicht, dass ein 25L-Thermobehälter zum Läutern einer Einkochermaische zu klein ist.
Bedenke: ca. 27L Maische. Da bleibt kaum Platz für Nachgüsse, weil der Treber schon einen Großteil des Volumens ausmacht.
Trick mit dem separaten Läuterbottich (z.B. Thermobehälter) ist doch, dass Du in den gereinigten Einkocher direkt läutern kannst und gleich mit dem Kochen anfangen kannst. Sinnvoll ist dann natürlich evtl. ein weiterer Einkocher zum Erhitzen der Nachgüsse. ich arbeite seit Jahrzehnten mit zwei Einkochern und einem 38,5er Thermobehälter, bei Ausschlagmengen um die 30L je Sud.
PS: Die Originaldurchbrüche an den Thermobehältern sind für 3/8" ausgelegt. Die 1000er Läuterhexe hat aber einen 1/2"-Anschluss. Es gibt aber für die Thermobehälter extra ein Komplettset mit passenden Anschlüssen und Hahn in Edelstahl. Die Größe der Hexe ansich spielt kaum eine Rolle.
ich bin der Ansicht, dass ein 25L-Thermobehälter zum Läutern einer Einkochermaische zu klein ist.
Bedenke: ca. 27L Maische. Da bleibt kaum Platz für Nachgüsse, weil der Treber schon einen Großteil des Volumens ausmacht.
Trick mit dem separaten Läuterbottich (z.B. Thermobehälter) ist doch, dass Du in den gereinigten Einkocher direkt läutern kannst und gleich mit dem Kochen anfangen kannst. Sinnvoll ist dann natürlich evtl. ein weiterer Einkocher zum Erhitzen der Nachgüsse. ich arbeite seit Jahrzehnten mit zwei Einkochern und einem 38,5er Thermobehälter, bei Ausschlagmengen um die 30L je Sud.
PS: Die Originaldurchbrüche an den Thermobehältern sind für 3/8" ausgelegt. Die 1000er Läuterhexe hat aber einen 1/2"-Anschluss. Es gibt aber für die Thermobehälter extra ein Komplettset mit passenden Anschlüssen und Hahn in Edelstahl. Die Größe der Hexe ansich spielt kaum eine Rolle.
Viele Grüße
Matthias H
Was lange gärt, wird endlich gut.
Erfinder u. Entwickler des Läuterhexensystems
und innovativer Malzschrotquetschen höchster Qualität
Hausbräu seit 1986; MattMill seit 2006
(Service und Fragen zur MattMill bitte nur per Mail)
Matthias H
Was lange gärt, wird endlich gut.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei einem (1) Einkocher geht es aber eher um 20 Liter Ausschlag und nicht um 30 Liter. Bei 2/3 von 38,5 landen wir dann bei ca. 25 Litern .
Ich errechne mit den Eckdaten 22 Liter Ausschlag, 14° Plato, 66% SHA (4,9 kg Schüttung) und einem HG-Faktor 3,5, ein Maischevolumen von 20,5 Litern. Da ist sogar noch Luft nach oben, wobei der Thermoport eher möglichst voll sein soll.
In der Läuterruhe setzt sich Schrot ab und oben drüber steht klare Würze. Beim Abläutern wird der sinkende Flüssigkeitsspiegel kontinuierlich durch Nachgüsse ersetzt - das passt also.
Ich arbeite mit der Kombination EK + 25l TP seit Jahren und finde sie ideal.
Man sollte nicht übersehen, dass die Standardeinkocher ein Überlaufvolumen von 27 bis 29 Liter haben und es bei ca 24 Liter "Pfanne voll" heißen muss, damit nichts überkocht.
Cheers, Ruthard
Ich errechne mit den Eckdaten 22 Liter Ausschlag, 14° Plato, 66% SHA (4,9 kg Schüttung) und einem HG-Faktor 3,5, ein Maischevolumen von 20,5 Litern. Da ist sogar noch Luft nach oben, wobei der Thermoport eher möglichst voll sein soll.
In der Läuterruhe setzt sich Schrot ab und oben drüber steht klare Würze. Beim Abläutern wird der sinkende Flüssigkeitsspiegel kontinuierlich durch Nachgüsse ersetzt - das passt also.
Ich arbeite mit der Kombination EK + 25l TP seit Jahren und finde sie ideal.
Man sollte nicht übersehen, dass die Standardeinkocher ein Überlaufvolumen von 27 bis 29 Liter haben und es bei ca 24 Liter "Pfanne voll" heißen muss, damit nichts überkocht.
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, so hatte ich das für mich auch grob ausgerechnet und ja, es geht bei mir in der "Einkocher Klasse" nur um 18-21 Liter Ausschlag.Brauwolf hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 17:22 Bei einem (1) Einkocher geht es aber eher um 20 Liter Ausschlag und nicht um 30 Liter. Bei 2/3 von 38,5 landen wir dann bei ca. 25 Litern .
Ich errechne mit den Eckdaten 22 Liter Ausschlag, 14° Plato, 66% SHA (4,9 kg Schüttung) und einem HG-Faktor 3,5, ein Maischevolumen von 20,5 Litern. Da ist sogar noch Luft nach oben, wobei der Thermoport eher möglichst voll sein soll.
In der Läuterruhe setzt sich Schrot ab und oben drüber steht klare Würze. Beim Abläutern wird der sinkende Flüssigkeitsspiegel kontinuierlich durch Nachgüsse ersetzt - das passt also.
Ich arbeite mit der Kombination EK + 25l TP seit Jahren und finde sie ideal.
Man sollte nicht übersehen, dass die Standardeinkocher ein Überlaufvolumen von 27 bis 29 Liter haben und es bei ca 24 Liter "Pfanne voll" heißen muss, damit nichts überkocht.
Cheers, Ruthard
Daher werde ich dann wohl auch einen 25 Liter Thermoport besorgen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich braue meist Rezete aus MMuM und bin mir beim Würzekochen unsicher wie ich das mit den Hopfengaben mache, Ich habe das Gefühl meine Biere werden manchmal zu Bitter.
Vorderwürzehopfung:
Nach dem Läutern Wird der Hopfen direkt hinzu gegeben, Kann ich dann schon anfangen den Kessel direkt mit hoch zu heizen oder ist es besser zu Warten bis die komplette Menge im Kessel ist und dann hochheizen? macht das einen Unterschied?
Hopfengabe bei 0min:
gibt es eine grundsätzliche Isomerisierungszeit und ich muss danach die Würze unter 80° bringen und den Wirlpool starten oder wie verhalte ich mich bei dieser Angabe?
Wirlpoolhopfung:
Kühle ich nach der Kochzeit grundsätzlich auf unter 80° und schucke dann den Whirlpool an oder mach ich das nur bei einer Wirlpoolhopfung.
vielleicht kann mir jemand weiter helfen, ich glaube ich stehe bei dem Thema auf dem Schlauch oder verwechsle was
Gruß
Denis
ich braue meist Rezete aus MMuM und bin mir beim Würzekochen unsicher wie ich das mit den Hopfengaben mache, Ich habe das Gefühl meine Biere werden manchmal zu Bitter.
Vorderwürzehopfung:
Nach dem Läutern Wird der Hopfen direkt hinzu gegeben, Kann ich dann schon anfangen den Kessel direkt mit hoch zu heizen oder ist es besser zu Warten bis die komplette Menge im Kessel ist und dann hochheizen? macht das einen Unterschied?
Hopfengabe bei 0min:
gibt es eine grundsätzliche Isomerisierungszeit und ich muss danach die Würze unter 80° bringen und den Wirlpool starten oder wie verhalte ich mich bei dieser Angabe?
Wirlpoolhopfung:
Kühle ich nach der Kochzeit grundsätzlich auf unter 80° und schucke dann den Whirlpool an oder mach ich das nur bei einer Wirlpoolhopfung.
vielleicht kann mir jemand weiter helfen, ich glaube ich stehe bei dem Thema auf dem Schlauch oder verwechsle was
Gruß
Denis
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, wenn schon etwas Würze im kessel ist direkt hochheizen. Das spart vorallem Zeit und Energie.nursbeschde hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 21:10 Vorderwürzehopfung:
Nach dem Läutern Wird der Hopfen direkt hinzu gegeben, Kann ich dann schon anfangen den Kessel direkt mit hoch zu heizen oder ist es besser zu Warten bis die komplette Menge im Kessel ist und dann hochheizen? macht das einen Unterschied?
Du musst schon deine Nachisomerisierungszeit kennen und späte Hopfengaben entsprechend darauf berechnen. Das ist sehr wahrscheinlich der Grund für deine zu bitteren Biere. Es geht dabei um die Zeit die dein Sud nach Kochende braucht bis die Temperatur auf unter 80°C gefallen ist. Während dieser Zeit bittern die späten Hopfengaben nach. Ob das 5min oder 30min sind musst du halt selber herausfinden. Eine aktive Würzekühlung löst nicht nur dieses Problem.Hopfengabe bei 0min:
gibt es eine grundsätzliche Isomerisierungszeit und ich muss danach die Würze unter 80° bringen und den Wirlpool starten oder wie verhalte ich mich bei dieser Angabe?
Ob du einen Whirlpool andrehst oder nicht ist für diese Aromagabe nicht entscheidend. Die heisst nur so weil sie meistens zu dem Zeitpunkt passiert. damit sich keine (relevanten) Biterstoffe mehr lösen, sondern nur das Aroma, gibt man diesen Hopfen erst bei uner 80°C dazu.Wirlpoolhopfung:
Kühle ich nach der Kochzeit grundsätzlich auf unter 80° und schucke dann den Whirlpool an oder mach ich das nur bei einer Wirlpoolhopfung.
Ich hoffe das hat deine Fragen hinreichend beantwortet?
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super, danke für deine schnelle Antwort
Gruß
Denis
Gruß
Denis
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
anbei ein Gärbild eines vor zwei Tagen bei 11,5 Grad Celsius angestellten Märzen. Im Einsatz ist die W34/70.
Da es mein erstes UG ist und ich bislang davon ausging, dass sich (soviele) Kräusen nicht bilden meine Frage: Ist das aus Eurer Erfahrung ok?
anbei ein Gärbild eines vor zwei Tagen bei 11,5 Grad Celsius angestellten Märzen. Im Einsatz ist die W34/70.
Da es mein erstes UG ist und ich bislang davon ausging, dass sich (soviele) Kräusen nicht bilden meine Frage: Ist das aus Eurer Erfahrung ok?
Zuletzt geändert von Haihappen am Freitag 15. März 2019, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße,
Dirk
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Bier Augen sehen mehr als zwei!
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Grainfather Micro Pipeworks
Hallo,
hat jemand die Daten für den Grainfather mit Micro Pipeworks für "My Brewing Equipment" auf der Grainfather Webseite? Leider gibt Grainfather diese nicht vor bzw. in den FAQ an.
Ich würde gerne meine ersten Brauversuche in der 10l-Klasse beginnen :-)
1000 Dank
Mark
hat jemand die Daten für den Grainfather mit Micro Pipeworks für "My Brewing Equipment" auf der Grainfather Webseite? Leider gibt Grainfather diese nicht vor bzw. in den FAQ an.
Ich würde gerne meine ersten Brauversuche in der 10l-Klasse beginnen :-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus miteinander!
Ich habe eine Anlage auf Basis von einem 50L Topf. Derzeit vergäre ich in einem 30L Plastik Gärfass, möchte aber auch gern mal ein wenig mehr brauen.
Habe gerade die Möglichkeit geschickt an nen 75L Edelstahl Gärbehälter zu kommen. Nun die Frage: Das Teil ist ja für mich eigentlich vollkommen überdimensioniert. Hat das schon wer probiert so "geringe" Mengen in so einem überdimensionierten Gärbehälter zu vergären?
bzw. worauf müsste ich da insbesonders Acht geben? Hätte ja dann Unmengen an Steig/Luftraum.
Grüße Fabian
Ich habe eine Anlage auf Basis von einem 50L Topf. Derzeit vergäre ich in einem 30L Plastik Gärfass, möchte aber auch gern mal ein wenig mehr brauen.
Habe gerade die Möglichkeit geschickt an nen 75L Edelstahl Gärbehälter zu kommen. Nun die Frage: Das Teil ist ja für mich eigentlich vollkommen überdimensioniert. Hat das schon wer probiert so "geringe" Mengen in so einem überdimensionierten Gärbehälter zu vergären?
bzw. worauf müsste ich da insbesonders Acht geben? Hätte ja dann Unmengen an Steig/Luftraum.
Grüße Fabian
Gruß
Fabian Saile
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Fabian,
es kommt - wie immer - drauf an. Ich habe einen 30 l Einkocher mit 23-25 l Ausschlag. Gärbehälter mit 40 l. Ausgenutzt habe ich den Steigraum noch nie. Wenn die richtige Hefe zum Einsatz kommt, kann der aber schon mal abgerufen werden.
Nachteile gibt es bei ungenutztem Steigraum nicht. Eine Grenze läge an der Größe des Kühlschranks, in dem Du möglicherweise vergärst. Wenn der 75-l-Behälter der berühmte geschenkte Gaul ist und Du nicht noch einen neuen Kühlschrank kaufen mußt, dann spricht nichts dagegen.
Dirk
es kommt - wie immer - drauf an. Ich habe einen 30 l Einkocher mit 23-25 l Ausschlag. Gärbehälter mit 40 l. Ausgenutzt habe ich den Steigraum noch nie. Wenn die richtige Hefe zum Einsatz kommt, kann der aber schon mal abgerufen werden.
Nachteile gibt es bei ungenutztem Steigraum nicht. Eine Grenze läge an der Größe des Kühlschranks, in dem Du möglicherweise vergärst. Wenn der 75-l-Behälter der berühmte geschenkte Gaul ist und Du nicht noch einen neuen Kühlschrank kaufen mußt, dann spricht nichts dagegen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich denke auch, dass eher die Kühlmöglichkeiten hier Grenzen setzen und natürlich die Möglichkeit, das Ding noch zu bewegen. Der Steigraum wird während der Gärung schnell mit CO2 gefüllt.
Gruß Stephan
ich denke auch, dass eher die Kühlmöglichkeiten hier Grenzen setzen und natürlich die Möglichkeit, das Ding noch zu bewegen. Der Steigraum wird während der Gärung schnell mit CO2 gefüllt.
Gruß Stephan
"Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes."
Claude Tillier
20 Liter KLasse: Einkocher, Thermoport/Läuterfreund, Gärung: Kühlschrank,Inkbird, Abfüllung: 0,33 + 0,5 Liter Bügelflaschen, Hefelagerung auf NaCl
Claude Tillier
20 Liter KLasse: Einkocher, Thermoport/Läuterfreund, Gärung: Kühlschrank,Inkbird, Abfüllung: 0,33 + 0,5 Liter Bügelflaschen, Hefelagerung auf NaCl
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Liebe Hobbybrauer,
ich suche gerade was zum Beschweren für das Hopfenstopfen, was sich als ziemlich schwer herausstellt.
Murmeln sind keine da. Jetzt bin ich auf die Kugeln aus den LEGO Baukästen gestoßen: https://www.generationrobots.com/de/402 ... s-ev3.html Als Material wird "Stahl" angegeben.
Denkt ihr das geht? oder werden die Kugeln einen Geschmack abgeben?
Vielen Dank,
Ruven
ich suche gerade was zum Beschweren für das Hopfenstopfen, was sich als ziemlich schwer herausstellt.
Murmeln sind keine da. Jetzt bin ich auf die Kugeln aus den LEGO Baukästen gestoßen: https://www.generationrobots.com/de/402 ... s-ev3.html Als Material wird "Stahl" angegeben.
Denkt ihr das geht? oder werden die Kugeln einen Geschmack abgeben?
Vielen Dank,
Ruven
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Ruven,
würd auf keinen (!) Fall die Kugeln nehmen, hinter "Stahl" kann sich alles mögliche verstecken.
Wie wär es mit Glas oder Porzellan?
Schnapsgläser, Espressotassen, Whiskey-Gläser?
Wie groß ist Dein Hopfensack?
Passen da auch Untertassen rein?
Gruss Erwin
würd auf keinen (!) Fall die Kugeln nehmen, hinter "Stahl" kann sich alles mögliche verstecken.
Wie wär es mit Glas oder Porzellan?
Schnapsgläser, Espressotassen, Whiskey-Gläser?
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Ich weiß zwar nicht wie, aber sie funktioniert prima ;-)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Glasmurmeln aus einem 1€-Shop gehen auch.
Bei unbekannten Metallen bin ich auch immer vorsichtig, und Stahl ist nicht gleicht Stahl.
Bei unbekannten Metallen bin ich auch immer vorsichtig, und Stahl ist nicht gleicht Stahl.
Zuletzt geändert von Johnny H am Sonntag 17. März 2019, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Frage:
Was ist die Mindestgröße, die ein Kugelhahn haben muss, damit die Maische vom Maischekessel bequem in den Läuterbottich abgelassen werden kann? Ich habe bei meiner großen Anlage (70 L Topf) einen 1,5" Kugelhahn, mit dem dies einfach vonstatten geht. Für meine kleine Anlage
( 27 L Topf für Versuchschargen) ist so ein 1,5" Kugelhahn wohl viel zu groß. Glaubt ihr 1" oder gar 3/4" reichen da aus? Momentan ist ein 1/2" Kugelhahn verbaut. Der verstopft natürlich sofort, auch bei laufendem Rührer.
Gruß Kerki
Was ist die Mindestgröße, die ein Kugelhahn haben muss, damit die Maische vom Maischekessel bequem in den Läuterbottich abgelassen werden kann? Ich habe bei meiner großen Anlage (70 L Topf) einen 1,5" Kugelhahn, mit dem dies einfach vonstatten geht. Für meine kleine Anlage
( 27 L Topf für Versuchschargen) ist so ein 1,5" Kugelhahn wohl viel zu groß. Glaubt ihr 1" oder gar 3/4" reichen da aus? Momentan ist ein 1/2" Kugelhahn verbaut. Der verstopft natürlich sofort, auch bei laufendem Rührer.
Gruß Kerki
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich push das nochmal hoch - hat hier jemand einen Erfahrungswert?whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. März 2019, 17:19 Ab wann ist ein Bier (Plan: ca. 12°P und klar gefiltert) wirklich schwarz? Die Angaben, die ich über Dr. Google finden konnte, schwanken doch ziemlich zwischen ca. 80 EBC und 120 EBC...
cheers, Bene
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hatte bei meinen Apfel Vanille Sweet Stout einen EBC von 80 rechnerisch ermittelt. Das Bier war schön Matt schwarz. Nur wenn man es gegen das Licht hält leicht bräunlich.whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2019, 13:53Ich push das nochmal hoch - hat hier jemand einen Erfahrungswert?whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. März 2019, 17:19 Ab wann ist ein Bier (Plan: ca. 12°P und klar gefiltert) wirklich schwarz? Die Angaben, die ich über Dr. Google finden konnte, schwanken doch ziemlich zwischen ca. 80 EBC und 120 EBC...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie reinigt ihr eure Kühlschlange/Kühlspirale?
Gibt es ein Gerät oder einen Kniff?
(Ich weiche sie über Nacht im Eimer ein und wische/schrubbe dann am nächsten Tag die Rohre, was ich ganz schön mühsam finde)
Gibt es ein Gerät oder einen Kniff?
(Ich weiche sie über Nacht im Eimer ein und wische/schrubbe dann am nächsten Tag die Rohre, was ich ganz schön mühsam finde)
Viele Grüße, Andreas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hängt halt auch davon ab, welches Glas du hast. In einer Maß erscheinen 50 IBU schon schwarz wie die Nacht, dasselbe Bier in enem Kölschen Reagenzglas lässt dich noch den Express durch lesen.whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Sonntag 17. März 2019, 13:53Ich push das nochmal hoch - hat hier jemand einen Erfahrungswert?whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Mittwoch 13. März 2019, 17:19 Ab wann ist ein Bier (Plan: ca. 12°P und klar gefiltert) wirklich schwarz? Die Angaben, die ich über Dr. Google finden konnte, schwanken doch ziemlich zwischen ca. 80 EBC und 120 EBC...
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
mit was kühle ich die Würze nach dem Hopfenkochen am schnellsten auf 80°?
Ich habe einen PWT um auf Anstelltemperatur zu kühlen, jetzt bin ich am Überlegen ob ich mit einer Pumpe die Würze nach dem Kochen durch den PWT im Kreis pumpe. Meine Bedenken sind, das der ganze Schmodder dann im PWT hängt.
Gibt es Erfahrungen wie es am besten und einfachsten ( reinigungsaufwand) geht?
Gruß Denis
mit was kühle ich die Würze nach dem Hopfenkochen am schnellsten auf 80°?
Ich habe einen PWT um auf Anstelltemperatur zu kühlen, jetzt bin ich am Überlegen ob ich mit einer Pumpe die Würze nach dem Kochen durch den PWT im Kreis pumpe. Meine Bedenken sind, das der ganze Schmodder dann im PWT hängt.
Gibt es Erfahrungen wie es am besten und einfachsten ( reinigungsaufwand) geht?
Gruß Denis
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi ich habe ein
" 1PCS DS1820 Stainless steel package Waterproof DS18b20 temperature probe temperature sensor 18B20 For Arduino"
erfolgreich mit meinem RaspberryPi gekoppelt. Leider ist mir das Kabel zu kurz. Kennt hier jemand die Bezeichnung nach der ich bei Reichelt oder Conrad suchen muss? Es ist ein Drei-ädriges Kabel (Gelb, Rot, Schwarz) flexibel.
Ich kenne mich leider nicht genug aus was das betrifft.
" 1PCS DS1820 Stainless steel package Waterproof DS18b20 temperature probe temperature sensor 18B20 For Arduino"
erfolgreich mit meinem RaspberryPi gekoppelt. Leider ist mir das Kabel zu kurz. Kennt hier jemand die Bezeichnung nach der ich bei Reichelt oder Conrad suchen muss? Es ist ein Drei-ädriges Kabel (Gelb, Rot, Schwarz) flexibel.
Ich kenne mich leider nicht genug aus was das betrifft.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kurz gegoogelt, das hier gefunden:karsten hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2019, 12:34 Hi ich habe ein
" 1PCS DS1820 Stainless steel package Waterproof DS18b20 temperature probe temperature sensor 18B20 For Arduino"
erfolgreich mit meinem RaspberryPi gekoppelt. Leider ist mir das Kabel zu kurz. Kennt hier jemand die Bezeichnung nach der ich bei Reichelt oder Conrad suchen muss? Es ist ein Drei-ädriges Kabel (Gelb, Rot, Schwarz) flexibel.
Ich kenne mich leider nicht genug aus was das betrifft.
Output leads : Red (VCC), yellow (DATA), black (GND)
Alles ohne Gewähr! Du kannst ja selber mal schauen auf: https://www.aliexpress.com/item/1pcs-DS ... 21988.html
Gruß
Archie
Upps, Frage falsch gelesen. Ich dachte du suchst die Belegung. Sorry!!!
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
(Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
nope :-) Ich möchte das Kabel verlängern und benötige hierfür eine Empfehlung.
Kann man dafür ein 3,5mm Klinken/Buchse-kabel nehmen? Z.B. ein Audiokabel? (Stereo)
Kann man dafür ein 3,5mm Klinken/Buchse-kabel nehmen? Z.B. ein Audiokabel? (Stereo)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe meinen Temperatursensor mit Kabelresten verlängert.
Versuche es doch mit deinem Kabel. Kannst die Kabel ja erst einmal verdrillen und testen, ob es funktioniert. Löten kannst du danach.
Gruß
Archie
Versuche es doch mit deinem Kabel. Kannst die Kabel ja erst einmal verdrillen und testen, ob es funktioniert. Löten kannst du danach.
Gruß
Archie
Ein Bier entsteht nicht einfach so von alleine. Dazu gehören auch ein Quäntchen Zauberei und gewisse Dinge, die niemand so recht versteht.
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- coyote77
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ab damit in die Spülmaschine!
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jep .. wenn Deine Kühlspirale aus Edelstahl ist, einfach kurz abspülen und dann ab in den Geschirrspüler.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Klobürste. Habe extra eine neue besorgt...
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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- Snison
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das heiße Wasser aus dem Kühlvorgang sammle ich in einem Bottisch. Autark quasi.- Spüli und Schwämmchen genügen meistens. Damit reinige ich das ganze Equipment, auch die Kühlspirale. Aber schrubben musste ich die nie - war immer ratz fatz sauber. Desinfiziert wird sie, wenn du sie einige Minuten vor Schluss in die kochende Würze hängst. Aus welchem Material besteht denn deine Spirale?
LG, Snison (Michael)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin zusammen,
ich habe da eine Frage zum Korrekturfaktor für Refraktometermessungen Brix zu Plato.
Ich habe hier Literatur gewälzt (Kunze, Narziß, Mebak) um eine Erwähnung dieses Korrekturfaktors zu finden. Für meine Thesis muss ich ja die Quelle belegen wo ich den Faktor her habe. Kann ihn aber nirgends finden.
Habt ihr einen Tipp, in welchem Buch (am besten wissenschaftlich) man diesen Fakor finden kann.
Die Arbeit mit einem Nomogramm ist ausgeschlossen und unnötig.... aber ich erahne warum es diesen Faktor in der Fachliteratur deshalb nicht gibt.
Gruß
Gerdi
ich habe da eine Frage zum Korrekturfaktor für Refraktometermessungen Brix zu Plato.
Ich habe hier Literatur gewälzt (Kunze, Narziß, Mebak) um eine Erwähnung dieses Korrekturfaktors zu finden. Für meine Thesis muss ich ja die Quelle belegen wo ich den Faktor her habe. Kann ihn aber nirgends finden.
Habt ihr einen Tipp, in welchem Buch (am besten wissenschaftlich) man diesen Fakor finden kann.
Die Arbeit mit einem Nomogramm ist ausgeschlossen und unnötig.... aber ich erahne warum es diesen Faktor in der Fachliteratur deshalb nicht gibt.
Gruß
Gerdi
Gruß
Gerdi
„Kein neues Bier brauen, weil der Kühlschrank voll ist, ist aber auch keine gute Option.“
Gerdi
„Kein neues Bier brauen, weil der Kühlschrank voll ist, ist aber auch keine gute Option.“
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei Messung des Extraktgehalts eines alkoholhaltigen Jungbiers mit dem Refraktometer wird der Wert durch den Alkohol verfälscht. Wenn die ursprüngliche Stammwürze bekannt ist, kann man diesen Fehler korrigieren.
Der amerikanische Blogger und Hobbybrauer Sean Terril hat anhand von umfangreichen Vergleichsmessungen mit Spindel und Refraktometer folgende einfache Korrekturformel ermittelt:
REs = 1.0000 – 0.00085683 * RAStw + 0.0034941 * RARe
REs - korrigierter scheinbarer Extraktgehalt in SG
RAStw - Refraktometerablesung der Stammwürze in Brix
RARe - Refraktometerablesung des Restextraktgehalts in Brix
Die Genauigkeit dieser Formel ist im Bereich der Endvergärung (Vergärungsgrad über 60%) am besten. Im Bereich darunter nimmt die Genauigkeit ab.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo, ich möchte am Freitag das Märzen OG von Mmum brauen:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=Märzen
Jetzt hab ich ein Problem mit dem Hopfen, Spalter und Magnum hab ich da. Perle allerdings fehlt mir. Könnte ich diesen mit Amarillo ersetzen oder wäre das nicht zu empfehlen? Was anderes hab ich nicht da.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=Märzen
Jetzt hab ich ein Problem mit dem Hopfen, Spalter und Magnum hab ich da. Perle allerdings fehlt mir. Könnte ich diesen mit Amarillo ersetzen oder wäre das nicht zu empfehlen? Was anderes hab ich nicht da.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hätte da keine Bedenken. VWH in allen Ehren, aber so viel Aroma kommt dabei mMn nicht rum.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Alles klar, Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich würde nur mit Magnum bittern, kein Vorderwürze Hopfen. Und dann den Spalter als späte Gabe .. eventuell auch noch den Amarillo dazu. Wird auf jeden Fall ein feines Bier
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich wasche die Spirale nach dem Kühlen direkt mit einem Sauberen Schwamm und warmen Spühlwasser ab.
Dadurch dass ich die Spirale auseinanderziehen kann geht das eigentlich sehr einfach.
Schwamm wird eingeklemmt und die Windungen langgeschoben.
Beim nächsten Brauvorgang kommt sie 10 min. Vor Ende des Hopfenkochens in die Würze.
Gruß
Uwe
Uwe
- mavro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sie ist aus Edelstahl
Mein Fehler war wohl, dass ich sie einfach in kaltes Wasser gestellt habe, da klebt dann alles fest.
Ich mach es mit warmem Wasser, Spüli und Schwämmchen direkt nach dem Kühlen wie Ihr.
Habe mir noch so eine Rundbürste geholt, die das Rohr mit den Borsten umschließt.
Danke Euch!
Mein Fehler war wohl, dass ich sie einfach in kaltes Wasser gestellt habe, da klebt dann alles fest.
Ich mach es mit warmem Wasser, Spüli und Schwämmchen direkt nach dem Kühlen wie Ihr.
Habe mir noch so eine Rundbürste geholt, die das Rohr mit den Borsten umschließt.
Danke Euch!
Viele Grüße, Andreas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
Ich möchte demnächst ein Stout (12°P,.22l) mit der WLP004 Brauen. Dabei will ich aus dem Hefe Pack 20ml, also die Hälfte, auf NaCl legen und mit dem Rest einen Starter machen.
Ich finde nur leider keine Infos welche Propagationsstufen hier nötig sind. Kann ich die 20ml direkt in einen 1l Starter geben, oder brauch ich noch einen Zwischenschritt?
Ich möchte demnächst ein Stout (12°P,.22l) mit der WLP004 Brauen. Dabei will ich aus dem Hefe Pack 20ml, also die Hälfte, auf NaCl legen und mit dem Rest einen Starter machen.
Ich finde nur leider keine Infos welche Propagationsstufen hier nötig sind. Kann ich die 20ml direkt in einen 1l Starter geben, oder brauch ich noch einen Zwischenschritt?
Liebe Grüße, Sebastian
Der Sudhausrechner. Meine App für die wichtigsten Berechnungen rund ums Brauen
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