Servus
laut Erfahrung aus dem Kühlschrank-Thread passt der grade so rein:
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 71#p280135
...Alex
Servus
hierzu noch ein zusätzlicher Tipp: ich benutze den Druckkit von Anfang an, das Überdruckventil schraube ich raus und stecke den Gärspund in das Loch, das dem im original Gärverschluß entspricht. Statt Kappe und Gasverschluß (oder wie das Ding heißt) habe ich einen 10 mm Silikonschlauch aufgesteckt und den in einen kleinen Wassereimer geführt.
Temperaturkontrolle = Tauchhülse? Wäre auf jeden Fall sinnvoll... Störte mich bisher, dass es nix da gab.LupusLupulus hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. November 2018, 21:19 Ich habe mich auf der Brau lange mit dem CEO des Herstellers KegKing unterhalten (das müsste Will sein, der auch schon in diesem Thread gepostet hat).
So wie ich das verstanden habe, dauert das mit der V2 noch ein bisschen. Der Fokus liegt momentan auf einem neuen Butterflyventil für die aktuelle Version und einer Temperaturkontrolle.
Das Ventil war am Stand. Es hat einen größeren Durchmesser und lässt sich besser auf- und abschrauben. Und das eigentliche Butterfly (also das Metallteil) ist dicker und soll dadurch besser dichten. Das Ventil soll noch dieses Jahr in Europa verfügbar sein.
Danke für die Info. Wenn der V2 da nicht besser ist, wäre das dann auch nichts für mich, da die Bauhöhe des Kleinen für meinen Kühlschrank immer noch zu hoch ist, und ich die "Hefeschleuse" nur bei Bedarf bestücken würde. (Den Halter müsste ich auch umbauen, was aber ja nun nicht das Problem ist.)
Dazu hat er nichts Näheres gesagt. Und ich habe nicht weiter nachgefragt, da ich meinen eh im Kühlschrank stehen hab.
Wie gesagt, soll das neue Ventil für die aktuelle Version besser dichten. Entsprechende Beschwerden kamen wohl an. Wobei ich persönlich das Problem noch nicht hatteSura hat geschrieben: ↑Samstag 24. November 2018, 09:43Danke für die Info. Wenn der V2 da nicht besser ist, wäre das dann auch nichts für mich, da die Bauhöhe des Kleinen für meinen Kühlschrank immer noch zu hoch ist, und ich die "Hefeschleuse" nur bei Bedarf bestücken würde. (Den Halter müsste ich auch umbauen, was aber ja nun nicht das Problem ist.)
JaBraumeier hat geschrieben: ↑Freitag 20. September 2019, 15:51 Hallo Braugemeinde...
Ich spiele mit dem Gedanken, mit einen Fermantasaurus zuzulegen. Vorher würde ich gern mein Verständnis überprüfen:
1. Die HG kann unter Druck durchgeführt werden, d.h. das Bier ist am Ende der HG fertig karbonisiert?
2. Ich kann das Teil danach in die Kühlung stellen und direkt darin die Reifung durchführen?
3. Nach der Reifung kann ich z.B. per GDA in Flaschen abfüllen?
Hab ich das korrekt geblickt?
Danke euch, Christoph
Perfekt, vielen Dank!