Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt es irgendwo eine Liste der optimalen Trinktemperaturen für verschiedene Biersorten?
Gruß, Philipp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oben ist auf jeden Fall die vitalste hefe zu finden, d.h. in den Kräusen.Johnny H hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. September 2019, 18:45Ist ein bisschen spät, hatte das nicht sofort gemerkt, habe es jetzt aber geschrieben.Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2019, 16:12 Welcher Teil der Erntehefe ist der „Bessere“
Oberhalb des Biers,
Unterhalb des Biers,
Beides Zusammen
Ich glaube kaum, dass in einer Erntehefe große Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schichten. Bei sedimentierter Hefe aus dem Tank oder ZKG ist das anders, weil sich Trub und tote Zellen zuerst bzw. zeitlich getrennt voneinander absetzen, aber wenn man bei der Ernte wieder alles aufschlämmt, macht es m.E. keinen Unterschied mehr.
Beim Hanghofer z.B. steht das anders, früher habe ich das auch geglaubt, aber mittlerweile denke ich da anders drüber.
Ich schaue beim Ernten, Spülen und Wiederverwenden halt drauf, dass ich die dunklen Brandhefepartikel so gut wie möglich abtrenne, aber mehr mache ich nicht.
Liebe, Mann!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Einfach mal google anwerfen...
http://www.bier-entdecken.de/die-richti ... emperatur/
Wie fundiert das ist - keine Ahnung. Als Anhaltspunkt sicherlich nicht schlecht.
Jetzt mal Bier bei die Fische!
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Während der Hauptgärung ist das sicherlich so. Bei einer aufgeschlämmten Erntehefe vom Boden des Gärbottichs, die nachträglich noch ein bisschen aufschäumt wegen Restaktivität oder CO2-Entbindung, würde ich davon nicht ausgehen.Spittyman hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2019, 06:46Oben ist auf jeden Fall die vitalste hefe zu finden, d.h. in den Kräusen.Johnny H hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. September 2019, 18:45[...]Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2019, 16:12 Welcher Teil der Erntehefe ist der „Bessere“
Oberhalb des Biers,
Unterhalb des Biers,
Beides Zusammen
Ich glaube kaum, dass in einer Erntehefe große Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schichten. Bei sedimentierter Hefe aus dem Tank oder ZKG ist das anders, weil sich Trub und tote Zellen zuerst bzw. zeitlich getrennt voneinander absetzen, aber wenn man bei der Ernte wieder alles aufschlämmt, macht es m.E. keinen Unterschied mehr.
[...]
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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- gaelen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin Zusammen,
ich würde gerne mal eine Frage in die Runde werfen, welche mich seit gestern umtreibt...
Ich habe eine Reihe von "wilder" Ideen für Bier im Kopf, welche ich gerne mal ausprobieren würde, will aber nicht immer mit meiner "20-Liter-Anlage" dafür anwerfen....
Wie macht Ihr das, wenn Ihr nur "kleine Mengen" brauen wollt? 15l-Gärfass und 15l-Kochtopf?
vg,alexamder
ich würde gerne mal eine Frage in die Runde werfen, welche mich seit gestern umtreibt...
Ich habe eine Reihe von "wilder" Ideen für Bier im Kopf, welche ich gerne mal ausprobieren würde, will aber nicht immer mit meiner "20-Liter-Anlage" dafür anwerfen....
Wie macht Ihr das, wenn Ihr nur "kleine Mengen" brauen wollt? 15l-Gärfass und 15l-Kochtopf?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
12l-Thermoport (früher:10l-Braumeister) und 15l-Farbeimer.
Viele Grüße, Henning
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"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
für 8-10l:
- 12l Thermoport
- 13,5l Brewbucket Mini (Alternativ hab ich noch einen Gäreimer, geht auch und hat etwas mehr Kopfraum für z.B. alles mit Weizen)
- 12l Kochtopf (das ist eigentlich zu klein) und neuerdings ein Standard-Einkocher (eher zu groß, hab ihn aber erst 1x ausprobiert) Ideal wäre vermutlich ein 15-17l Topf.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Er hat ja grüngeschlaucht und dabei die Erntehefe abgenommen (warum auch immer man das so machen will). Damit wäre der obere Teil derjenige, der zuletzt aktiv vergoren hat und wohl fitteste....
Grüße,
Oliver
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aber ob das das Gleiche ist wie die tatsächliche Abnahme von Kräusen während der stürmischen Phase der Hauptgärung?
Ich habe noch nie grüngeschlaucht, aber das macht man ja in meinem Verständnis zu einem Zeitpunkt, wo man die sog. Schlaucherdecke sieht (d.h. viel hat sich da auch schon abgesetzt)...
Gruß, Tilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wohl eher nicht, die Hefe hat ja kaum noch Nährstoffe oder Sauerstoff, dafür umso mehr Alkohol. Aber so wurde es ja anscheinend gemacht....
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich will zum ersten mal eine Übernachtmaische ausprobieren.
In dem Rezept wird bei der Maische für die letzten 10 Min auch Röstgerste zugegeben.
Wie löse ich das am besten?
Einrühren der Röstgerste kurz vorm Abläutern funktioniert ja wahrscheinlich nicht, da ich ja den Thermoport für die Übernachtmaische Randvoll machen muss.
Kann ich auch einen Auszug aus der Röstgerste machen, und diesen dann beim Kochen zugeben?
Wenn ja mit wieviel Wasser sollte dies vorgenommen werden.
Laut Rezept habe ich 50gramm Röstgerste bei 20 Liter Ausschlagswürze.
In dem Rezept wird bei der Maische für die letzten 10 Min auch Röstgerste zugegeben.
Wie löse ich das am besten?
Einrühren der Röstgerste kurz vorm Abläutern funktioniert ja wahrscheinlich nicht, da ich ja den Thermoport für die Übernachtmaische Randvoll machen muss.
Kann ich auch einen Auszug aus der Röstgerste machen, und diesen dann beim Kochen zugeben?
Wenn ja mit wieviel Wasser sollte dies vorgenommen werden.
Laut Rezept habe ich 50gramm Röstgerste bei 20 Liter Ausschlagswürze.
Gruß
Uwe
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- DerDerDasBierBraut
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
50g passen immer. Falls nicht läuter einfach ein bisschen Würze ab und wirf die Röstgerste dann in den Thermoport.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
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Viele Grüße
Jens
- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Demnach kann man folgern:VolT Bräu hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2019, 08:33Einfach mal google anwerfen...
http://www.bier-entdecken.de/die-richti ... emperatur/
Wie fundiert das ist - keine Ahnung. Als Anhaltspunkt sicherlich nicht schlecht.
Je niedriger der Alkoholgehalt, desto kühler trinken. Dann bewegt sich das zwischen 5 und 13 Gr.
Mit 7.......10 Gr. Kühlschrankeinstellung liegt man in einem Bereich der das meiste abdeckt.
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
- Spike_19
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
# Malzvolumen nach Einmaischen
Moin
Ich finde einfach nicht den Faktor, um den sich das Hauptgussvolumen nach dem Einmaischen des Malzschrotes erhöht.
Kann einer von euch mir eben weiterhelfen?
Also, wenn ich in 120l Hauptguss 30kg Malz einmaische, erhöht sich dann das Gesammtvolumen um wie viel?
Danke
Moin
Ich finde einfach nicht den Faktor, um den sich das Hauptgussvolumen nach dem Einmaischen des Malzschrotes erhöht.
Kann einer von euch mir eben weiterhelfen?
Also, wenn ich in 120l Hauptguss 30kg Malz einmaische, erhöht sich dann das Gesammtvolumen um wie viel?
Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also Trocken hat ein Kilogramm Malz ein Volumen von 1,6 Litern.
Ob sich das auf die Volumensteigerung beim Einmaischen übertragen lässt wüsste ich jetzt nicht genau.
Grüsse
Adrian
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"Geduld - Die Wurzel ist bitter, die Frucht ist süss"
Ein Leitspruch für Hobbybrauer
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- Spike_19
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Malz hat ja trocken sehr viel Luft in sich und saugt wohl noch derbe Wasser in sich auf, bevor es aufquillt und mit Wasser "gesättigt" ist. Die Frage ist nur, wieviel.
-
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
1 kg Schüttung verdrängt 0,75 l Wasser im Hauptguß
https://braumagazin.de/article/berechnu ... -brauerei/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
bwanapombe hat geschrieben: ↑Samstag 28. September 2019, 10:35 1 kg Schüttung verdrängt 0,75 l Wasser im Hauptguß

- gaelen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also ein Eimer aus dem Baumarkt zum Farbe anmischen?!?!
Danke für die Antworten...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi. Sorry, mein deutsch ist nicht am besten. Ich habe vor 3 Woche erst mal Bier gebraut.Ess was 20 Liter mit Bier Kit (helles), Malz Konzentrat, Hefe. Letzte Samstag (genau 2 Woche später) hab ich Flaschen 2 mal in Spülmaschine gewischt (hab auch jeder Flasche ein bisschen mit heiß Wasser jeder Flasche nach jeder getrunkene Bier)..dann hab ich Sucher gekocht und später hab ich Flasche gefühlt. Nächste Samstag sollte ‘Bier Probe‘ sein, aber sieht man wass am Boden (jede Flasche).Hierr hab ich Video. Ist es normal? Danke. Mfg Tom
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ikeine Ahnung warum kann ich video nicht hinzufügentom87 hat geschrieben: ↑Sonntag 29. September 2019, 20:39 Hi. Sorry, mein deutsch ist nicht am besten. Ich habe vor 3 Woche erst mal Bier gebraut.Ess was 20 Liter mit Bier Kit (helles), Malz Konzentrat, Hefe. Letzte Samstag (genau 2 Woche später) hab ich Flaschen 2 mal in Spülmaschine gewischt (hab auch jeder Flasche ein bisschen mit heiß Wasser jeder Flasche nach jeder getrunkene Bier)..dann hab ich Sucher gekocht und später hab ich Flasche gefühlt. Nächste Samstag sollte ‘Bier Probe‘ sein, aber sieht man wass am Boden (jede Flasche).Hierr hab ich Video. Ist es normal? Danke. Mfg Tom

- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kann ja nichts sehen, aber vielleicht ist es einfach nur Hefebodensatz, was Du siehst?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
wenn jemand gib mir email oder WhatsApp kann ich schicken und dann könnt ihr sehen? ich habe mehrere Mals video probiert und am ende geht nicht
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich glaube, Videos kann man hier nicht hochladen.
Du könntest es mit Fotos probieren (Dateigröße beachten) oder einen Film auf Youtube o.ä. stellen.
Du könntest es mit Fotos probieren (Dateigröße beachten) oder einen Film auf Youtube o.ä. stellen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
jemand weiß? ich habe angst das ich muss alles weg schmeißen 

- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin mir nicht sicher. Die Bilder (3/4), wo der Bodensatz nur nach aufgewirbelter Trübung ausschaut, sieht wie Hefebodensatz aus. Die ersten beiden sehen nach richtig dunklen Brocken aus, das letzte auch ein bisschen.
Hast Du möglicherweise Brandhefe / Hopfenharze mit abgefüllt? Das sind so kleine braune Teilchen, die zuerst oben auf der Hefe schwimmen, sich später aber am Boden des Gargefäßes absetzen.
Ich würde die Flaschen jetzt einfach so lang wie möglich kalt und ruhig stellen und dann beim Ausschenken aufpassen, dass du so wenig wie möglich von dem Zeug ins Glas kriegst.
Man kann nicht 100%ig ausschließen, dass das Schimmel ist, aber ich halte es wegen pH-Wert und Sauerstoffabwesenheit für ziemlich unwahrscheinlich, wenn nicht schon vorher was in einem undichten Gäreimer war.
====================================================00
Not certain. Pictures 3/4 simply look like disturbed yeast. The first two pictures look like there are dark particles, the last picture looks a little like that also.
Did you possible bottle hop resins? These are small dark particles that tend to swim at the top of the yeast initially but drop out later.
I would store the bottles upright and as cold as possible and then pour out the beer as carefully as possible so that you get as little as possible from that stuff into your glass.
You can't 100% exclude that this is mould but I would guess it's rather unlikely because of the low pH and the absence of oxygen in the bottles, unless there was some mould already in your fermentation bucket.
Hast Du möglicherweise Brandhefe / Hopfenharze mit abgefüllt? Das sind so kleine braune Teilchen, die zuerst oben auf der Hefe schwimmen, sich später aber am Boden des Gargefäßes absetzen.
Ich würde die Flaschen jetzt einfach so lang wie möglich kalt und ruhig stellen und dann beim Ausschenken aufpassen, dass du so wenig wie möglich von dem Zeug ins Glas kriegst.
Man kann nicht 100%ig ausschließen, dass das Schimmel ist, aber ich halte es wegen pH-Wert und Sauerstoffabwesenheit für ziemlich unwahrscheinlich, wenn nicht schon vorher was in einem undichten Gäreimer war.
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Not certain. Pictures 3/4 simply look like disturbed yeast. The first two pictures look like there are dark particles, the last picture looks a little like that also.
Did you possible bottle hop resins? These are small dark particles that tend to swim at the top of the yeast initially but drop out later.
I would store the bottles upright and as cold as possible and then pour out the beer as carefully as possible so that you get as little as possible from that stuff into your glass.
You can't 100% exclude that this is mould but I would guess it's rather unlikely because of the low pH and the absence of oxygen in the bottles, unless there was some mould already in your fermentation bucket.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich hab fertige Kit benutzt und flüssig Malz Extrakt (Hefe war dabei). ich hab Hefe (paar stunde später, wann war zimmer Temperatur) einfach rain gestellt (ohne mischen) und ab dann war 2 Woche Gäreimer zu (oben hab ich Gärröhrchen mit Vodka gefüllt). Jetzt hab ich angeschaut und dann hab ich was am Boden gesehen..eine Kiste hab ich schütteln (sieht mann am Bilder), zweite hab ich nicht, wollte zuerst frage stellen
- Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie gesagt, es ist schwer zu sehen und für mich schwer zu beurteilen. Ich neige dazu, zu sagen, das ist nur Hefe und ein bisschen Brandhefe vom Hopfen, aber ganz sicher bin ich nicht.
Als Anfänger weißt du das vielleicht nicht: durch die Gärung wächst die Hefe sehr stark, und am Schluss der Gärung bleibt ein fetter Bodensatz im Eimer zurück, der bei 20l Bier schon mal 300-500 ml ausmachen kann. Der muss natürlich möglichst vollständig abgetrennt werden - dazu kann man z.B. umschlauchen, bevor man den zucker für die Nachgärung zugibt.
Was sollte es denn für ein Bier werden, und wie sah das Jungbier im Fass aus? Waren da irgendwelche Brocken zu sehen.
Und noch als Frage: wie hast du denn das Bier in die Flaschen bekommen? Vielleicht hast du einfach nur sehr viel vom Hefebodensatz aufgewirbelt und in die Flaschen bekommen.
Wenn es nur Hefe ist, es auf jeden Fall unbedenklich. Beim nächsten Mal halt sauberer arbeiten und z.B. umschlauchen vor der Zuckergabe und ein Abfüllröhrchen oder ähnliches benutzen.
Als Anfänger weißt du das vielleicht nicht: durch die Gärung wächst die Hefe sehr stark, und am Schluss der Gärung bleibt ein fetter Bodensatz im Eimer zurück, der bei 20l Bier schon mal 300-500 ml ausmachen kann. Der muss natürlich möglichst vollständig abgetrennt werden - dazu kann man z.B. umschlauchen, bevor man den zucker für die Nachgärung zugibt.
Was sollte es denn für ein Bier werden, und wie sah das Jungbier im Fass aus? Waren da irgendwelche Brocken zu sehen.
Und noch als Frage: wie hast du denn das Bier in die Flaschen bekommen? Vielleicht hast du einfach nur sehr viel vom Hefebodensatz aufgewirbelt und in die Flaschen bekommen.
Wenn es nur Hefe ist, es auf jeden Fall unbedenklich. Beim nächsten Mal halt sauberer arbeiten und z.B. umschlauchen vor der Zuckergabe und ein Abfüllröhrchen oder ähnliches benutzen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
früher hab ich nicht gesehen erst am ende der flaschierung. Flaschen hab ich Gefühl mit automatische Abfallpistole (früher hab ich alles mit Desinfektionsmittel Flüssigkeit gewischt)..dann hab ich am ende, wann hat nur 2-3 liter geblieben gehen das liegt am Boden und dann hab ich des von Boden gelassen und weg geschmissen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, genau solche verwende ich. Natürlich nur, wenn das Lebensmittel–geeignet–Zeichen drauf ist. Das ist bei den Eimern vom Bauhaus am Boden angebracht.
Viele Grüße, Henning
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus,Johnny H hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. September 2019, 18:45Ist ein bisschen spät, hatte das nicht sofort gemerkt, habe es jetzt aber geschrieben.Jomsviking hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. September 2019, 16:12 Welcher Teil der Erntehefe ist der „Bessere“
Oberhalb des Biers,
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Ich glaube kaum, dass in einer Erntehefe große Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schichten. Bei sedimentierter Hefe aus dem Tank oder ZKG ist das anders, weil sich Trub und tote Zellen zuerst bzw. zeitlich getrennt voneinander absetzen, aber wenn man bei der Ernte wieder alles aufschlämmt, macht es m.E. keinen Unterschied mehr.
Beim Hanghofer z.B. steht das anders, früher habe ich das auch geglaubt, aber mittlerweile denke ich da anders drüber.
Ich schaue beim Ernten, Spülen und Wiederverwenden halt drauf, dass ich die dunklen Brandhefepartikel so gut wie möglich abtrenne, aber mehr mache ich nicht.
ein Teil der Hefe ist schon Sedimentiert, ein anderer Teil nicht. Da mein Gärbehälter sehr breit ist, wird beides zusammen in ein Einmachglas gegeben. Die schichten lassen sich nicht trennen.
Im Glas selbst Gärt die Hefe mit dem Rest Bier noch etwas weiter. Durch das Grünschlauchen ist ja noch etwas Restextrakt vorhanden.
Im oberem Teil bildet sich dadurch das "Hefeteig" Bild. Ich vermute du liegst dabei richtig das dort noch die Aktivste Hefe ist.
- Jomsviking
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus,
was soll an der Vorgehensweise nicht passen oder geändert werden? Die Hefe wurde direkt zum Anstellen eines neuen Sudes verwendet und Gärt fleißig weiter.

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Felix,
für uns Hobbybrauer gibt es eigentlich zwei "übliche" Zeitpunkte:
- Erntehefe nach dem Ausgären mit eventuellem Aufbewahren für x Wochen (für Hobbybrauer die am einfachsten zu realisierende und sicherlich die beliebeste)
- aus den Hochkräusen / dem BlowOff-Schlauch zum direkten Anstellen (die fitteste Hefe, aber für die meisten Hobbybrauer wohl auch die umständlichste)
Alles, was Richtung Aufbewahren geht (und sei es nur kurz), würde ich ausgären lassen, damit ich beim nächsten mal Kühlschrank-Öffnen keine Überraschungen erlebe. Und selbst dann ist noch eine Möglichkeit zum Druckabbau sinnvoll...
Grüße,
Oliver
für uns Hobbybrauer gibt es eigentlich zwei "übliche" Zeitpunkte:
- Erntehefe nach dem Ausgären mit eventuellem Aufbewahren für x Wochen (für Hobbybrauer die am einfachsten zu realisierende und sicherlich die beliebeste)
- aus den Hochkräusen / dem BlowOff-Schlauch zum direkten Anstellen (die fitteste Hefe, aber für die meisten Hobbybrauer wohl auch die umständlichste)
Alles, was Richtung Aufbewahren geht (und sei es nur kurz), würde ich ausgären lassen, damit ich beim nächsten mal Kühlschrank-Öffnen keine Überraschungen erlebe. Und selbst dann ist noch eine Möglichkeit zum Druckabbau sinnvoll...
Grüße,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Oliver,
Hefe, welche ich aufbewahre, wird in NACL gelagert. Die wird separat entnommen.
Das "Ernten" mache ich nur wenn ich direkt wieder einen Sud zum anstellen habe.
Da ich komplett offen vergäre (habe eine Gärwanne) hab ich auch keinen Blowoff o.Ä. Da müsste ich die Kräusen sammeln... Wäre natürlich auch möglich =) sofern einer der Gärbehälter frei ist.
Die Hefe zur zwischenlagerung (1-2 Tage) in ein Einmachglas. Das lässt einen (zu hohen) Überdruck entweichen ohne das es Platzt.
Das Ganze geht anschließend in die Kühlung bei 4°C. Dadurch ist die Hefe recht langsam.
Das mit dem Ausgären lassen sehe ich dadurch ganz entspannt =)
Das Hefebild, wie ich es eingestellt hatte, habe ich schon ein paar mal so gehabt.
Bisher habe ich immer den Unteren Teil genommen. Jetzt mal den oberen.
Mal sehen obs einen unterschied zum EVG o.Ä. gibt.
Hefe, welche ich aufbewahre, wird in NACL gelagert. Die wird separat entnommen.
Das "Ernten" mache ich nur wenn ich direkt wieder einen Sud zum anstellen habe.
Da ich komplett offen vergäre (habe eine Gärwanne) hab ich auch keinen Blowoff o.Ä. Da müsste ich die Kräusen sammeln... Wäre natürlich auch möglich =) sofern einer der Gärbehälter frei ist.
Die Hefe zur zwischenlagerung (1-2 Tage) in ein Einmachglas. Das lässt einen (zu hohen) Überdruck entweichen ohne das es Platzt.
Das Ganze geht anschließend in die Kühlung bei 4°C. Dadurch ist die Hefe recht langsam.
Das mit dem Ausgären lassen sehe ich dadurch ganz entspannt =)
Das Hefebild, wie ich es eingestellt hatte, habe ich schon ein paar mal so gehabt.
Bisher habe ich immer den Unteren Teil genommen. Jetzt mal den oberen.
Mal sehen obs einen unterschied zum EVG o.Ä. gibt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wird schon passen
Ungewöhnlich ist's trotzdem
Grüße,
Oliver

Ungewöhnlich ist's trotzdem

Grüße,
Oliver
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe vorschriftsmäßig und rechtzeitig einen Sud beim HZA angemeldet und besprochen diesen anschließend mit dem Formular 2075 zu versteuern.
Die tatsächliche Menge [Liter] zur Berechnung der Steuerschuld ist die Menge in den Flaschen, oder?
Gruß Florian
Die tatsächliche Menge [Liter] zur Berechnung der Steuerschuld ist die Menge in den Flaschen, oder?
Gruß Florian
Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, solange es sich um handelsübliche Standardflaschen (im Gesetz als Fertigpackungen bezeichnet) handelt. Bei selbst mundgeblasenen Flaschen wäre der "Rauminhalt der Umschließung"FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2019, 12:53 Ich habe vorschriftsmäßig und rechtzeitig einen Sud beim HZA angemeldet und besprochen diesen anschließend mit dem Formular 2075 zu versteuern.
Die tatsächliche Menge [Liter] zur Berechnung der Steuerschuld ist die Menge in den Flaschen, oder?
Gruß Florian



Gruß
Stefan
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke StefanBilbobreu hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2019, 13:26Ja, solange es sich um handelsübliche Standardflaschen (im Gesetz als Fertigpackungen bezeichnet) handelt. Bei selbst mundgeblasenen Flaschen wäre der "Rauminhalt der Umschließung"FloNRW hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2019, 12:53 Ich habe vorschriftsmäßig und rechtzeitig einen Sud beim HZA angemeldet und besprochen diesen anschließend mit dem Formular 2075 zu versteuern.
Die tatsächliche Menge [Liter] zur Berechnung der Steuerschuld ist die Menge in den Flaschen, oder?
Gruß Florian![]()
![]()
zu versteuern. (§ 2 BierStV)
Gruß
Stefan


Mit Biersinnlichen Grüßen
Florian
Florian

Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
ich möchte mir eine Malzmühle kaufen und habe mich bereits mehr oder weniger für diese entschieden:
https://www.hobbybrauerversand.de/Malzm ... k-Komplett
Da ich mit einem Grainfather braue ist es mir wichtig das ich den Walzenabstand einstellen kann.
Möchte mir jemand davon abraten oder eine andere empfehlen?
ich möchte mir eine Malzmühle kaufen und habe mich bereits mehr oder weniger für diese entschieden:
https://www.hobbybrauerversand.de/Malzm ... k-Komplett
Da ich mit einem Grainfather braue ist es mir wichtig das ich den Walzenabstand einstellen kann.
Möchte mir jemand davon abraten oder eine andere empfehlen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Von einer MatMill wird Dir keiner abraten. Ist halt nicht billig - weder die Ware noch Ihr Preis. Deswegen kaufen viele eine andere. Ob sie damit günstiger fahren, weiß ich nicht, das weiß man erst, wenn die niedrigpreisigen Modelle den Geist aufgeben.
Viele Grüße, Henning
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"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mit der Mattmil machst du sicherlich nichts falsch.
Alternativ und etwas günstiger kann ich dir noch die folgende empfehlen.
https://www.brauhardware.de/de/MMPAstufenlos.html
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich verwende exakt die Mattmill mit Werkseinstellung seit Jahren erfolgreich mit dem Grainfather. Also Empfehlung von mir :)
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke Euch .. dann wird es die wohl werden
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Leute,
ich wollte am Wochenende das Oatmeal Dry Stout aus MMuM brauen, allerdings habe ich kein Pilsener Malz mehr. Kann ich das getrost durch Pale Ale und Wiener ersetzen oder besser was anderes brauen?
Gruß
Marcel
ich wollte am Wochenende das Oatmeal Dry Stout aus MMuM brauen, allerdings habe ich kein Pilsener Malz mehr. Kann ich das getrost durch Pale Ale und Wiener ersetzen oder besser was anderes brauen?
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mach ruhig, solange du nicht allergrößten Wert auf das "Dry" im Namen legst.100prozent hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2019, 16:33 ich wollte am Wochenende das Oatmeal Dry Stout aus MMuM brauen, allerdings habe ich kein Pilsener Malz mehr. Kann ich das getrost durch Pale Ale und Wiener ersetzen oder besser was anderes brauen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi. Ich hab gestern meinen ersten (hoffentlich erfolgreichen) Brautag hinter mich gebracht. Ich hab dazu parallel die brauanleitung.com offen gehabt.
Eine Frage die sich mir stellte: Wozu macht man die erste Messung vor dem Kochen (https://brauanleitung.com/brauanleitung ... e-messung/)? Meiner Meinung nach reicht es doch aus nach dem Kochen zu messen um die Stammwürze zu ermitteln, oder?
Eine Frage die sich mir stellte: Wozu macht man die erste Messung vor dem Kochen (https://brauanleitung.com/brauanleitung ... e-messung/)? Meiner Meinung nach reicht es doch aus nach dem Kochen zu messen um die Stammwürze zu ermitteln, oder?
Schau fei! – Tom
50l Topf, YATO Induktionsplatte, BIAB (ohne Nachguss), Eintauchkühler, Fermzilla Allrounder
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- Kolbäck
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Glückwunsch zum ersten Sud!toggs hat geschrieben: ↑Freitag 4. Oktober 2019, 06:51 Hi. Ich hab gestern meinen ersten (hoffentlich erfolgreichen) Brautag hinter mich gebracht. Ich hab dazu parallel die brauanleitung.com offen gehabt.
Eine Frage die sich mir stellte: Wozu macht man die erste Messung vor dem Kochen (https://brauanleitung.com/brauanleitung ... e-messung/)? Meiner Meinung nach reicht es doch aus nach dem Kochen zu messen um die Stammwürze zu ermitteln, oder?

Ja, die erste Messung ist nicht so wichtig wie die nach dem Kochen. Als Anfänger ist es aber trotzdem interessant, weil man dann sofort sieht, ob das Maischen und Läutern gut geklappt hat; und wie sich die Stw durch die Verdampfung verändert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja stimmt, das ist durchaus interessant. Danke!
Schau fei! – Tom
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