Habe früher mit angeschnittenen Kupferrohren (a la Hanghofer), dann mit gelochten Plastik und seit mindestens 5 Jahren erfolgreich mit üblichem Lochblech im aufgeschnittenen keg (siehe Beitrag 28 unter https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?t=3065) geläutert.
Dass es ander Schüttung liegt, glaube ich nicht ganz (siehe Auszug der üblichen, wirren Aufzeichnungen (nur Schüttung 1, zu 2 (BIAB-Erfahrung evtl ein anderer Beitrag..) aufm Foto), hatte mit viel Hafer noch nie so Probleme.
Ich habe aber (wieder Mal..
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 534#p35853
Ein Läutermaischeverfahren, sprich ohne Umschütten der Maische nur mit Flüssigmaische aus'm Lochboden ziehend Dekokotionen machend.
Man muss natürlich beim Zubrühen im Bottich rühren um die T überall zu haben und ich schätze, dass dadurch was verklemmte im Ablauf (der nur halbzollig ist).
Jedenfalls ging immer weniger und die Pfanne war erst halbvoll als wir mit der Brechstange bzw. der Pumpe dem ganzen Trubel zu Leibe rücken mussten.
(Zusatz: hätte es schon beim ersten Läutermaische ziehen abbrechen sollen das Experiment, da da schon nach der Hälfte der 20 L nicht mehr viel ging..
Fazit: Warnung vor diesem Verfahren... Ich rühre fortan nicht mehr im Maische Bottich Rum und kehre zum Moritzschen Zweimischverfahren mit Umfüllen zurück.
(Fotos in Aktion wegen des Stresses leider keine)
VG
Shlomo
