ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist John, ich komme aus der Gegend Koblenz (Rheinland-Pfalz) und mich hat der Brauvirus seit 2017 gepackt. Seitdem habe ich einen Braukurs bei der VHS absolviert und so einige Sude gebraut (die, bis auf zwei Ausnahmen, auch sehr lecker waren). Zudem habe ich zum Thema einige Bücher und unzählige Seiten im Internet gelesen. Trotzdem blieben immer wieder Fragen offen, aber ich habe mich mit Hilfe vom Hobbybrauerforum immer durchgewurschtelt.
Nun zum eigentlichen Thema bzw. zu meinen Fragen: Bisher habe ich nach der Hauptgärung immer in Flaschen abgefüllt. Nun möchte ich auf „Kegs“ umsteigen. Ich habe mir die entsprechende Grundausrüstung zugelegt. Ich würde nun beim nächsten Brauen das Jungbier nach der Hauptgärung in mein Keg füllen, auf genügend Kopfraum achten, nach Spundungstabelle mit CO2 befüllen (z.B. mit 0,81 bar bei 4°C im Kühlschrank) und es dann nach dem Prinzip „Set it and forget it“ für die nächsten Wochen im Kühlschrank bei ca. 4°C stehen lassen. Zur Kontrolle habe ich einen Spundapparat, den ich am Gasanschluss des Kegs anschließen würde. Ist das alles richtig so, oder muss ich die Gasflasche angeschlossen lassen und sie mit in den Kühlschrank stellen? Wenn ja, wozu benutzt man dann einen Spundapparat?
Für Tipps wäre ich dankbar!

Viele Grüße,
John