ak59 hat geschrieben: ↑Montag 18. Mai 2020, 22:04
Hi,
was macht dann die Leitung, die am Wemos an der Stelle angelötet, an der die D1 ausgelötet wurde und mit IN+ verbunden wird?
Ich lese: “Wemos: Eingangsdiode entfernen und Verbindung (orange) an Lötpunkt der vom USB kommt, anlöten (Rückseite).“
Das kann für mich nur 5V sein (Daten oder Masse macht für mich keinen Sinn). Was für eine Spannung liegt nach Deiner Meinung denn an IN+ an? An VCC liegt lt. Schaltplan OUT+ an (über Schalter oder Reed-Relais) und das ist bei meinem (4-poligen) Lademodul *nicht* mit IN+ verbunden (nur IN- mit OUT- und das macht Sinn).
Gruß,
Andreas
Die "alte" Platine von 3D Mechatronics hatte diese Verbindung nicht mehr. Auch das Pad der Diode ist sehr klein. Ich würde auch niemals den Wemos an den PC anschließen wenn diese "orange" Verbindung besteht.
USB Ports 2.0 Ports liefern bis zu 500 mA. Aber sie müssen diese 500 mA nur liefern wenn das USB Gerät das mit dem Host augehandelt hat und der Host grünes Licht gegeben hat. bis dahin dürfen sie nach Spez nur 100 mA.
Der Ladecontroller an sich ist nur ein Linearregler der einfach seine 500 mA zieht.
Die Diode im Wemos soll nur verhindern das wenn der Wemos über Vcc gespeist wird, die Spannung rückwärts in den PC fließt und hier ggf. was beschädigt.
Die orange Verbindung war gedacht das man auch am Wemos.
An IN+ liegt nur die Spannung der USB Buchse vom Ladecontroller an ( oranges Kabel nicht angeschlossen ). Oder wenn man es unbeding anlöten will auch VBus vom Wemos D1.
Out+ geht dann über den Schalter an Vcc und versorgt den Wemos mit
maximal 4,2 V.
Der Unterspannungsschutz ist über einen MosFET gelöst der B- und Out- Trennt wenn die Spannung am Akku < 2,5V ist.
Gruß JackFrost