
Super!
Besten Dank für die Erklärungen!
Bei Gas unter hohem Druck bin ich lieber Mal etwas vorsichtiger und frag zuvor Mal.


LG, Bernd.
Ich bin vom BM 50 weg, hin zu Induktionsplatten und Töpfen. Den BM 10 habe ich noch.Chains hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juni 2020, 08:35 Ich habe momentan ein Verständnisproblem im Bezug auf Malzrohrsysteme und hoffe ihr könnt mich erhellen.
Ich braue auf einer klassischen zwei Kessel Anlage (Maisch- und Braukessel kombiniert und ein Läuterbottich), bin damit recht zufrieden und habe letzte Woche mein System noch um ein Rührwerk ergänzt. (SHA zwischen 62% und 65% vor dem Rührwerk) Vom Rührwerk hatte ich mir einen großen Sprung in der SHA erhofft, jedoch kam ich gestern lediglich auf 62%. (Kann auch an der Schüttung gelegen haben 70%Pale Ale, 15% Haferflocken, 10% Münchner Malz, 5% Weizenmalz (hell))
Ein Brautag bei 35l Ausschlag dauert bei mir so ca 5-7h.
Nun zu meinem Problem/meiner Frage:
Ich habe gelesen das Malzrohrsysteme im Schnitt auch zwischen 50-60% SHA schaffen, man jedoch den Zeitlichen Aufwand drastisch reduzieren kann. Der markanteste Nachteil den ich persönlich aber erkenne ist, dass man beim Läutern/Nachgussaufbringen jedoch keine klare Würze erhält. Welche Nachteile hat es, wenn noch Schwebstoffe in der Würze sind? Ich habe mal gelernt, dass es zu einem Bittern vom Bier kommen kann.
Welche anderen Nachteile hat ein Malzrohrsystem im Bezug auf meine Zwei Kessel Anlage?
Gruß
Im Grainfather habe ich durchaus klare Würze bekommen. Und weil hier viele ambitionierte Hobbybrauer einen zu verwenden scheinen, kann das massive Plätschern beim Läutern auch kein großes Problem sein.Chains hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juni 2020, 08:35 Der markanteste Nachteil den ich persönlich aber erkenne ist, dass man beim Läutern/Nachgussaufbringen jedoch keine klare Würze erhält. Welche Nachteile hat es, wenn noch Schwebstoffe in der Würze sind? Ich habe mal gelernt, dass es zu einem Bittern vom Bier kommen kann.
Welche anderen Nachteile hat ein Malzrohrsystem im Bezug auf meine Zwei Kessel Anlage?
Gruß
Moin Chains,
Mein 20gal Topf geht immer in die (handelsübliche) Spülmaschine. Oberen Körbe raus und dann passt es bei mir.t3k hat geschrieben: ↑Sonntag 28. Juni 2020, 13:00
Moin Chains,
Ich gehe mal davon aus, das du eine Einkocher als Braukessel/Maischebotich verwendest, oder ? Den kannst nicht in die Spühlmaschiene stellen und bei einem Ausschlag von 35L müsste dein Pot auch so um die 50 L fassen ... der geht ebenfalls nicht in die spühlmachine.
...
Meinst du konische Gährtanks?Unter welchem Suchbegriff finde ich diese Behälter mit einem trichterförmigen Boden mit Ablassventil (um Hefe zu ernten)? Idealerweise in "leicht zu desinfizieren" :-)
Einmal benutzt in den letzten Wochen. Hat bei 24°C "alles" vergoren. Hatte mir auch Sorgen gemacht - war aber alles okay. Nach zwei/drei Tagen hat die Hefe irgendwie mal kurz "abgestottert".Hat schonmal jemand von euch die Irish Ale von Wyeast über die empfholenen 22 Grad vergoren und kann mir sagen obs da Probleme gibt. Bei meinem Stout ( 10% Röstmalz) bin ich im Moment bei 23 Grad.
Nimmt das Ventil denn keinen Schaden wenn es eingefroren wird? Da habe ich noch Bedenken.
"Konisch" war das Stichwort. Danke!bwanapombe hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 16:12 Meinst Du Gärbehälter? Zylindrokonische Gärbehälter (ZKG).
Ich rede von Sodastream-Flaschen. Größere Flaschen fülle ich nicht um. Bei diesen Ventilen sehe ich nicht, was da kaputt gehen sollte. Bei einer Flasche mit Schraubventil könnte es vielleicht sein, dass ein Ventil einfriert - keine Ahnung. Glaube ich aber eigentlich auch nicht, da die ja durch die Verdunstungskälte auch ziemlich kalt werden können.DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 17:54Nimmt das Ventil denn keinen Schaden wenn es eingefroren wird? Da habe ich noch Bedenken.
Bei der vorletzten Befüllung hat mir der Befüller eine Standpauke abgehalten, weil die Flasche zu warm war..
Bei der letzten Befüllung hatte ich die Flasche (2kg) über Nacht auf 8°C im normalen Kühlschrank. Habe mich nicht egtrat, tiefer zu gehen. Ergebnis: 7kg abzüglich 4.5kg Tara. Also 2.5kg in der 2kg-Flasche.
Stoffdaten zu überkritischem CO2, sind nicht leicht zu bekommen.VolT Bräu hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 18:41Ich rede von Sodastream-Flaschen. Größere Flaschen fülle ich nicht um. Bei diesen Ventilen sehe ich nicht, was da kaputt gehen sollte. Bei einer Flasche mit Schraubventil könnte es vielleicht sein, dass ein Ventil einfriert - keine Ahnung. Glaube ich aber eigentlich auch nicht, da die ja durch die Verdunstungskälte auch ziemlich kalt werden können.DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 17:54Nimmt das Ventil denn keinen Schaden wenn es eingefroren wird? Da habe ich noch Bedenken.
Bei der vorletzten Befüllung hat mir der Befüller eine Standpauke abgehalten, weil die Flasche zu warm war..
Bei der letzten Befüllung hatte ich die Flasche (2kg) über Nacht auf 8°C im normalen Kühlschrank. Habe mich nicht egtrat, tiefer zu gehen. Ergebnis: 7kg abzüglich 4.5kg Tara. Also 2.5kg in der 2kg-Flasche.
https://www.linde-gas.at/de/images/Sich ... 101562.pdf
Ich schätze mal mehr als 2,5kg werden auch nicht rein gehen in die 2kg Flasche. Wenn ich das richtig verstehe ist der Druck von flüssigem CO2 in der Flasche primär nur temperaturabhängig und steigt nicht etwa proportional mit dem Füllstand - d.h. wenn voll, dann voll. Wenn die Flasche immer kühl bleibt, hat man einen gewissen Spielraum, da die Flaschen ja einen recht hohen Prüfdruck haben. Das Problem ist aber, dass bei einer fast randvollen Flasche der Druck auch schon bei kleineren Temperaturänderungen stark ansteigen und die Flasche platzen kann. Ich würde mir hier weniger Gedanken machen, ob die Flasche noch zusätzlich eingefroren werden kann, sondern eher wie Du die Befüllung auf ca. 2kg begrenzen kannst.
So eine Sodastream-Flasche habe ich vor zwei Monaten entsorgt, weil das Ventil nicht mehr dicht war. Sie war nur zwei mal in Benutzung. Aber vor dem Nachfüllen für einige Tage im Gefrierfach.VolT Bräu hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 18:41 Ich rede von Sodastream-Flaschen. Größere Flaschen fülle ich nicht um. Bei diesen Ventilen sehe ich nicht, was da kaputt gehen sollte. Bei einer Flasche mit Schraubventil könnte es vielleicht sein, dass ein Ventil einfriert - keine Ahnung. Glaube ich aber eigentlich auch nicht, da die ja durch die Verdunstungskälte auch ziemlich kalt werden können.
Ich verstehe das so, dass der Druck so lange konstant (zB 57Bar bei 20°C) ist, wie sowohl flüssiges als auch gasförmiges CO2 in der Flasche ist. Sobald alles flüssig ist, muss der Druck zwangsweise zunehmen.https://www.linde-gas.at/de/images/Sich ... 101562.pdf
Ich schätze mal mehr als 2,5kg werden auch nicht rein gehen in die 2kg Flasche. Wenn ich das richtig verstehe ist der Druck von flüssigem CO2 in der Flasche primär nur temperaturabhängig und steigt nicht etwa proportional mit dem Füllstand
Eben nicht. Am Druck kann man den Füllstand nicht ermitteln. BZW erst dann, wenn alles flüssig (und damit VIEL ZU VOLL) ist.- d.h. wenn voll, dann voll.
Eigentlich nur dann, wenn kein gasförmiges CO2 mehr in der Flasche ist.Wenn die Flasche immer kühl bleibt, hat man einen gewissen Spielraum, da die Flaschen ja einen recht hohen Prüfdruck haben. Das Problem ist aber, dass bei einer fast randvollen Flasche der Druck auch schon bei kleineren Temperaturänderungen stark ansteigen und die Flasche platzen kann.
Tja, wie soll ICH das begrenzen, wenn das doch ein gewerblicher Befüller einfüllt? Als Laie geht man eingentlich davon aus, dass der Profi weiss was er tut ;-)Ich würde mir hier weniger Gedanken machen, ob die Flasche noch zusätzlich eingefroren werden kann, sondern eher wie Du die Befüllung auf ca. 2kg begrenzen kannst.
Hast du das Tara der "leeren" Flasche selber gewogen ?DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 17:54 Bei der letzten Befüllung hatte ich die Flasche (2kg) über Nacht auf 8°C im normalen Kühlschrank. Habe mich nicht egtrat, tiefer zu gehen. Ergebnis: 7kg abzüglich 4.5kg Tara. Also 2.5kg in der 2kg-Flasche.
Ich verzichte jetzt mal darauf durch Einzelquotes das ganze weiter zu zerfleddern.
Sucht ihr nach dem Wort "Scheidetrichter"? ;-)beryll hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 09:20Leider nicht wirklich, aus Glas wäre mir mal keiner bekannt. Ich hab folgenden für meine Starter, den hab ich damals im "Angebot" für knapp 100 EUR dort bestellt - preislich halt eine Hausnummer, keine Frage:DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 18:06"Konisch" war das Stichwort. Danke!bwanapombe hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 16:12 Meinst Du Gärbehälter? Zylindrokonische Gärbehälter (ZKG).
Leider scheint es diese Dinger nur in "gross" zu geben. Da soll eigentlich nur die Hefe rein nach dem Abfüllen. Also im niedrigen einstelligen Liter-Bereich. Und idealerweise aus Glas, damit man die Schichten (Hopfenreste/Hefe/Restbier) gut erkennen kann.
Hat jemand einen Tipp?
https://www.brouwland.com/de/unsere-pro ... 3JEALw_wcB
VG Peter
Nein, das ist aufgedruckt...JackFrost hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 21:09Hast du das Tara der "leeren" Flasche selber gewogen ?DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juni 2020, 17:54 Bei der letzten Befüllung hatte ich die Flasche (2kg) über Nacht auf 8°C im normalen Kühlschrank. Habe mich nicht egtrat, tiefer zu gehen. Ergebnis: 7kg abzüglich 4.5kg Tara. Also 2.5kg in der 2kg-Flasche.
Da ist so ein Metallbügel, der gleichzeitig das Ventil schützt und als Griff dient. Der könnte ungefähr ein halbes Kilo schwer sein, wäre also eine Erklärung. Dass der im "Tara" nicht berücksichtigt ist wusste ich nicht. Danke für die Aufklärung! Bei der nächsten Befüllung werde ich mal nachfragen wie die messen.Das gestanzte Tara ist meist ohne den Cage.
In der Tat hatte ich die Flasche über längere Zeit im Gefrierfach. Das waren mit Sicherheit mehrere Wochen.
Ja, da kommen wir der Sache schon näher! Die gibt es aus Glas und auch mit zB 2 Litern. Die Preise sind aber auch gesalzen...DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 10:27 Sucht ihr nach dem Wort "Scheidetrichter"? ;-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Scheidetrichter
Gibt es auch im Bereich von wenigen Litern Volumen.
"Waschen" im eigentlichen Sinne ist es ja auch nicht. Vielmehr "Abtrennen" der Hefe vom RestberAllerdings halte ich Hefewaschen, Schichten abtrennen etc. für wenig sinnvoll. Was den Scheidetrichter auch gleich wieder überflüssig macht![]()
ss-brewtech heat exchanger - mal googeln (habe selbst keine Erfahrungen damit, mir wurde aber berichtet, dass er ok ist)DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 14:53 Wollte mir diesen Plattenkühler bestellen. Zum Glück vorher nochmal nachgefragt: man kann den zwar zerlegen, aber zur regelmässigen Reinigung ist das Zerlegen nicht zu empfehlen.![]()
Kann jemand einen Plattenkühler empfehlen, den man zur Reinigung auch gut zerlegen kann?
Ich hatte am Anfang einen Plattenkühler. Nach einiger Zeit kamen da schwarze Schleimbrocken raus. Trotz gründlich durchspülen nach jedem dem Brauen und mit Alkohol Befüllung während Lagerung.DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 14:53 Wollte mir diesen Plattenkühler bestellen. Zum Glück vorher nochmal nachgefragt: man kann den zwar zerlegen, aber zur regelmässigen Reinigung ist das Zerlegen nicht zu empfehlen.![]()
Kann jemand einen Plattenkühler empfehlen, den man zur Reinigung auch gut zerlegen kann?
Kommt drauf an. Bei einem langsam und kalt geführten Pizzateig, mit 2g Hefe auf 1Kg Mehl und min. 3 Tage Reifung im Kühlschrank, wird ein bisschen Hopfen in der kleinen Hefemenge nicht auffallen.DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 14:01"Waschen" im eigentlichen Sinne ist es ja auch nicht. Vielmehr "Abtrennen" der Hefe vom RestberAllerdings halte ich Hefewaschen, Schichten abtrennen etc. für wenig sinnvoll. Was den Scheidetrichter auch gleich wieder überflüssig macht![]()
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Wenn man die Hefe für Pizzateig verwenden möchte, ist es auch besser, wenn keine Hopfenreste mehr drin sind?
Genau. Das Teil muss man zerlegt in die Spülmaschine legen können.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 15:16Ich hatte am Anfang einen Plattenkühler. Nach einiger Zeit kamen da schwarze Schleimbrocken raus. Trotz gründlich durchspülen nach jedem dem Brauen und mit Alkohol Befüllung während Lagerung.DerWelcherDurstHat hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 14:53 Kann jemand einen Plattenkühler empfehlen, den man zur Reinigung auch gut zerlegen kann?
So einen Gartenschlauch habe ich mir auch zusammengelötet. Kühlleistung ist hervorragend: 20 Liter in 10 Minuten von 80°C auf 16°C. Der schafft sicherlich auch 5°C, wenn man ihn mit Eiswasser füttert.Grundsätzlich war ich mit der Leistung (Verhaltnis Wassermenge/Kühleffekt) sehr zufrieden. Bin aber auf Kühlspirale (für "in den Topf") und Gegenstromkühler (Spirale in Gartenschlauch) umgestiegen, da diese sich einfach gründlicher und besser reinigen lassen.
Wie ist eigentlich das Verhältnis von Presshefe zu der frei im Jungbier schwimmenden Hefe? Die Presshefe (auf die sich ja die Mengenangaben in Rezepten normalerweise beziehen) haben doch sicherlich mehr Zellen pro Gewichtseinheit als der Bodensatz aus dem Gärfass?DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. Juli 2020, 15:53 Kommt drauf an. Bei einem langsam und kalt geführten Pizzateig, mit 2g Hefe auf 1Kg Mehl und min. 3 Tage Reifung im Kühlschrank, wird ein bisschen Hopfen in der kleinen Hefemenge nicht auffallen.
Ab 9.7. bei Lidl, 8,76€ , gleiches Gerät online sofort für 12,66€Coint hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. Juli 2020, 06:36 Servus zusammen,
gerne würde ich von euch wissen, welche pH-Meter ihr in Gebrauch habt.
Ich habe zwar die Suchfunktion bemüht, konnte aber nur einen alten Thread finden, in dem die Links zu den vorgeschlagenen Produkten nicht mehr funktionieren.
ich würde sie so nehmen, kannst aber auch einen Starter zur Sicherheit machen. Bestellen brauchst du nichts.DerSchwabe hat geschrieben: ↑Samstag 4. Juli 2020, 23:04 Guten Abend :)
Ich habe eine Erntehefe Wyeast 3068 seit 3 Monate im Kühlschrank stehen.
Jetzt die Frage kann ich die noch nehmen oder besser eine neue bestellen.
Da ich ein gewissen Brautag anstreben wäre eine Nachbestellung kritisch zu betrachten, (Lieferzeit Aktivierung usw.)
Was ratet ihr mir
Grüße
Hast du einen Leistungsmesser mit du schauen könntest ob die Platte die Leistung wirklich aufgenommen hat ?PabloNop hat geschrieben: ↑Sonntag 19. Juli 2020, 15:59 Hi,
ich hatte heute beim Brauen das Gefühl, meine Hendi hätte viel weniger Leistung als sonst. Das Kochen hat zwar noch funktioniert, ich musste aber teilweise auf volle Leistung (Anzeige 3500W) gehen, wo sonst 2100 W gereicht haben. Fehlercodes o.ä. zeigt die Platte keine an und der Lüfter läuft auch wie gewohnt. Ist das ein bekanntes Verhalten?