der eine oder andere hat es ja schon mitbekommen, damit ich keinen Unsinn mache und mein Geld sinnvoll investiere, braue ich als absolute Nicht-Biertrinkerin Bier..... mein Nebengeräusch ist begeistert und sorgt fleissig für Leergut für sein spinnertes Weib.

Jetzt hab ich als sparsame Hausfrau eine Rumfort-Bier gebraut, mit Hopfen-Resten, die halt noch so da waren.... ok, es war grad mal eine Sorte und die war auch noch net alt und gut einvakumiert eingefroren, aber Männe checkt ja nicht, wie lange der Kram haltbar ist, war also ne gute Ausrede für mich, andere Hopfensorten dazu zu kaufen (die jetzt ja wieder übrig sind - was für ein Teufelskreis aber auch

Ein IPA wurde es.
Und es schmeckt derzeit gar scheusslich, sag ich als Nichtgourmet....

OK, es ist am Sonntag erst 14 Tage auf der Hefe und die arbeitet noch wie blöde, hab vorgestern das erste Mal gespindelt, 4,68°P und heute wars dann bei 4,02°P. Darf also noch a bissle rumeimern. Stammwürze war übrigens 17,34°P.
Kann/darf ich das Bier zur Not mit Wasser strecken oder rächt sich dann der Biergott bei mir?

Wenn es den Göttergatten ob der Hopfenbittere gar fürchterlich schüttelt, wie bekomm ich das weg?
Einfach abwarten, wird schon werden? Soll ja schließlich einmal quer übers Meer aushalten?
Stell ich die Flaschen einfach in den Keller und vergess die für ein paar Wochen/Monate/Jahre?
Liebe Grüße aus der schönsten Stadt Mittelfrankens - jawoll - Fürth
Diana