Barney Gumble hat geschrieben: ↑Freitag 2. Oktober 2020, 23:13
Alles sehr lecker, naja vielleicht habe ich Corona, und es schmeckt daher alles gleich.. gut
VG
Shlomo
Guten Morgen Shlomo,
na, hast du Kopfweh
Zumindest die vier Kurzen sehen nach Schädeldrücker aus.
mcorny76 hat geschrieben: ↑Samstag 3. Oktober 2020, 08:43
Guten Morgen Shlomo,
na, hast du Kopfweh
Zumindest die vier Kurzen sehen nach Schädeldrücker aus.
DAS habe ich auch gedacht. Diese Art Sprit tut ja meist weh am nächsten Tag, wenn es nicht das einzige C2H5OH am Abend ist. Und Edelbrände gibt es nicht in diesen bunten Verpackungen, wobei auch die Schmerzen machen können.
Achim
mcorny76 hat geschrieben: ↑Samstag 3. Oktober 2020, 08:43
Barney Gumble hat geschrieben: ↑Freitag 2. Oktober 2020, 23:13
Alles sehr lecker, naja vielleicht habe ich Corona, und es schmeckt daher alles gleich.. gut
VG
Shlomo
Guten Morgen Shlomo,
na, hast du Kopfweh
Zumindest die vier Kurzen sehen nach Schädeldrücker aus.
Ging erstaunlicherweise, habe auch nochmal schlafen müssen tagsüber, hat mich wohl vorm Schlimmsten bewahrt was das Kopfweh angeht. Ist bei mir definitiv auch von der Schlafmenge/Qualität abhängig.
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
Wieninger Ruperti Pils. Ich mag das sehr gerne. Es ist kalt gehopft. Kommt hier gleich um die Ecke her und erfrischt nach dem Bezwingen des Gipfels im Hintergrund.
VG, Markus
"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
Au ja, die Brauerei Wieninger kenn ich auch gut, die machen einige interessante Biere. Besonders eindrucksvoll fand ich den "Impulsator", im Winter, wenn's kalt ist...
... vorhin einen Auszug von geschenktem Hopfen ... irgendwie scheine ich den nicht zu vertragen, mir ist immer noch übel. Eigentlich soll das aber eine gekaufte Pflanze gewesen sein.
Vom nächsten Sud zweige ich mal 4L ab, ansonsten isses das eher nicht wert.
Rauchbier ist eigentlich nicht so meins, aber wenn ich an sowas im Regal mit dem temporären Sortimet vorbeigehe, nehme ich es trotzdem mit. Und es ist gar nicht so sehr rauchig, sondern sehr sehr gut!
E6903 hat geschrieben: ↑Samstag 10. Oktober 2020, 01:08
Im Nachgang lief mein Abend wie auf dem Bild..
Angefangen mit einem, noch in der NG befindlichen Bock mit 7.1Vol%, bekam ich ein "Atoren-Hoch"...abgeschlossen mit dem Aventinus.
20201009_194129.jpg
Mir geht es gut und es sind keine Ausfallerscheinungen festzustellen
LG Marco
Hi,
schlau mich mal auf: was ist ein Atoren-Hoch ist (...ator verstehe ich bisher als Starkbier). Dass es eine Vermischung mit Azorenhoch sein könnte, kann ich mir vorstellen, aber für den genauen Begriff bin ich nicht fündig geworden.
Schlafwagenschaffner hat es richtig beschrieben. Da die meisten Doppelböcke auf -ator enden, bezeichnen wir hier bei uns in der Biertestergruppe einen reinen Doppelbockabend als Atorenhoch.
Eben ein kleines Wortspiel
Was, wenn Adam ein Bier, statt des Apfels genommen hätte?
Bei mir geht´s heute "International" zu - Hier daheim im Saarland ein Weizen aus Tirol aus nem Glaus aus Enlgland
Zum Bier: Sehr lecker und süffig, feht etwas an Körper aber sei´s drum! Die Banane kommt super!
Dateianhänge
Liebe Grüße,
Jan
Leave the morning to the morning
Yeah, pain can be killed
With aspirin tablets and vitamin pills
But memories of hope and of glorious defeat
Are a little bit harder to beat
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Für die Normalo-Biertrinker: Wiener Lager
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Für mich: Biermischgetränk: 4/5 Wiener Lager, 1/5 Brut IPA. „Session IPL“. Perfekt, schöne Hopfenblume, hohe Durchtrinkbarkeit. (Danke an V. R.Q. Für das Beibringen dieses Wortes).
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Ich habe hier eine meiner letzten Flaschen meines letzten Weihnachtsbieres, gebraut August 2019. Ein Belgian Strong Ale,
9% Alkohol, mit ordentlich Vollrohrzucker und der Lallemand Abbey eingebraut.
Der Geruch ist enorm phenolisch, einige die das Bier verkosten durften, meinten Chlorphenol als Fehler zu riechen.
Ich habe diesen Geruch aber auch schon bei einigen Trappistenbieren wahrgenommen, vermute daher, dass er von
der verwendeten Hefe herrührt. Als geschmacklichen Fehler kann ich das so nicht einordnen.
Neben den Phenolen ist das Bier fruchtig, es erinnert an Pfirsich und Dörrpflaume.
Im Antrunk ist viel Lakritz, auch etwas Backpflaume, eine dezente Süße, gepaart mit einer netten Säure.
Sehr röstig, kräftig und dunkel.
Der Abgang ist staubtrocken, erdig und herb. Ich glaube ich hatte es auf 40 IBU gehopft, um dem Malzkörper
ein Rückgrat zu geben.
Die Lallemand Abbey gibt nicht auf. Trotz 9% Alkohol, hat sie langsam aber stetig jeglichen Zucker gegessen,
der noch im Bier war. Von der enormen Süße ist kaum etwas übrig geblieben, auch nicht vom wuchtigen Körper.
Es wirkt fast leicht und elegant. Da sind die tollen Trockenfrüchten, die Pflaume, aber der Hopfen, der am Anfang
fast nicht gegen das Malzpaket ankam, ist jetzt im Abgang voll präsent. Erstaunlicherweise kann man auch
die Rumartigen/Melasseartigen Zuckeraromen des Vollrohrzuckers noch gut herausschmecken. Die Süße die
noch am Anfang als Restsüße im Bier waren, sind weg, aber das Aroma noch da! Toll!
Für ein ein Jahr altes Bier ist es erstaunlich frisch, und für 9% Alkohol viel zu süffig. Neben zwei Flensburger Buddeln,
gibt es noch je ein Liter eingekellert für Datum unbekannt.
Nächstes Jahr im Sommer wird der zweite Versuch gestartet.
Ich weiß warum ich angefangen habe selber zu brauen
Außer dem Stück Zitrone schmecke ich nicht viel... Meine Frau findet es eine "schöne Abwechslung". Na Danke für die Blumen
Heute hatte ich das Sour IPA von Maisel & Friends im Glas. Bin nicht äußerlich bewandert in Sour-Bieren und muss sagen, das wird sich so schnell nicht ändern ;) Mag sein, dass es ein tolles Bier für einen heißen Sommertag ist, aber heute hat es mich nicht vom Hocker gerissen.
Liebe Grüße,
Jan
Leave the morning to the morning
Yeah, pain can be killed
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Are a little bit harder to beat
ein Versuch mit nur ca. 3% Alk., viel Rohfrucht, Hallertau Perle, Bav. Mandarin und Mittelfrüh. Ibu bei ca. 17.
Hell, für meine Anfängerverhältnisse schön klar mit hellem Schaum...schmeckt nicht nach "light" sondern hat reichlich Aromen im Vergleich zum hier üblichen Pils und ist leicht fruchtig...ich mag es
Gestern Abend mein neues Wiener Lager. Braucht noch ca. 4 Wochen Zeit - war erst 2 Tage i.d. Flaschengärung (wenn man es hald nicht dawarten kann )
Im Braumeister 50 hergestellt:
HG 55 L
NG 12 L
13 kg Wiener Malz
12,8 °P
Hopfen: Styrian Eagle (Bitter-, Aroma-, Whirlpool- sowie Trockenhopfung)
Hefe: UG Brauereihefe von Herrnbräu Ingolstadt (genauer Stamm ist mir unbekannt - ich vergäre damit alle meine Lagerbiere)
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Zuletzt geändert von s3b0 am Dienstag 20. Oktober 2020, 11:23, insgesamt 3-mal geändert.
s3b0 hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 09:40
Gestern Abend mein neues Wiener Lager. Braucht noch ca. 4 Wochen Zeit - war erst 2 Tage i.d. Flaschengärung (wenn man es hald nicht dawarten kann )
Im Braumeister 50 hergestellt:
HG 55 L
NG 12 L
13 kg Wiener Malz
Hopfen: Styrian Eagle (Bitter-, Aroma-, Whirlpool- sowie Trockenhopfung)
Ja, Ja ... die Ungeduld Würde mich noch kurz interessieren welche Hefe du verwendet hast..
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
integrator hat geschrieben: ↑Dienstag 20. Oktober 2020, 10:00
Ja, Ja ... die Ungeduld Würde mich noch kurz interessieren welche Hefe du verwendet hast..
Habs oben noch editiert: Hefe: UG Brauereihefe von Herrnbräu Ingolstadt (genauer Stamm ist mir unbekannt - ich vergäre damit alle meine Lagerbiere)
Heute einen Gosen Bock "Bärentöter" der Ritterguts Gose GmbH, eingebraut bei Bergt Bräu Reichenbrand, Chemnitz.
Die Ritterguts Gose genießt bei Sauerbierfreunden weltweit hohe Anerkennung.
Im für uns Bierfreunde verlorenem (Corona) Jahr 2020 wurde leider der Gosen Bock nicht gebraut.
Vielen Dank für das Einzelexemplar aus 2019 an Hr. J. von der Ritterguts Gose GmbH.
Goseanna Harald
Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken!
(M. Luther)
VG, Harald
Mitglied im VHD e.V.
Mitglied der Braugruppe "The Silverbacks"
Ich bin gerade im Urlaub in einem -werbelink entfernt - , das über eine hauseigene Brauerei verfügt. Das ist wirklich mal interessant zu sehen, wie Bier hergestellt wird. Gerade trinke ich das hauseigene vollmundige Martinsbräu und bin von dem Geschmack sehr überzeugt!
Mein erstes Lager, am 03.08. gebraut.
War der erste Sud mit der neuen Anlage.
2200g Münchner
5000g Pilsener
1000g Cara hell
150g Sauermalz
Mit Hallertauer Mittelfrüh gehopft und die 40l mit der Godzdawa W35 angestellt und bei 9° in der HG vergoren.
Bin erstaunt, man kann fast hindurchsehen .. und schmecken tut es auch. Wird definitiv nochmal gebraut
Was, wenn Adam ein Bier, statt des Apfels genommen hätte?
Nicht jetzt, aber gestern Abend: Zöttler Schwarzer Ritter (Baltic Porter). Für mich die spannendste Allgäuer Brauerei, die gerade in letzter Zeit wieder etwas kreativer geworden ist.
Gräße, Jörg
Gestern kleines tasting mit Bieren einer kleinen Brauerei aus Schweden während wir uns den glorreichen HSV angesehen haben. Unspektakuläre aber gut gemachte Biere. 2 "helle Ales" und ein IPA.
Und nach langem mal wieder einen Matrosenschluck. Der mit echt gut geschmeckt hat. Die letzten Male war ich enttäuscht. Tagesform?
Gestopftes Hefeweizen. Kannte bisher nur Schneiders Hopfenweiße, die ist ja aber was sehr besonderes, schwer und komplex. Dieses hier ist deutlich einfacher und süffiger. Recht lecker, auch wenn dieser "Weizen-Cross-Over-Stil" oder wie man sowas nennt, nicht in mein Standard-Repartoir kommen wird. Freue mich trotzdem es kennengelernt zu haben.
DerDallmann hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Oktober 2020, 09:24
Ich finde leicht gestopfte Weißbiere herrlich. Ich stopfe meine Weißbiere meistens, immer so 1 g/l.
Bei Weizenböcken finde ich es noch besser.
Hi,
habe bisher noch kein Weißbier gebraut, wollte das aber mal angehen (wenn meine Obstgärungen durch sind) und mir spräche etwas Hopfenstopfen mehr zu als Banane. Hättest Du dazu eine Empfehlung = Rezept für mich? Sowas vielleicht?
Ich würde es ganz klassisch machen, nur etwas stopfen. Nicht übertreiben beim Weizen.
Schüttung aus 50% Weizen hell, 25% PiMa, 25% Wiener. 12-13°P. 14-15 IBU, nur Vorderwürze, sonst nix. Vergären mit der Munich Classic bei 18°. Vorm Abfüllen 2 Tage stopfen mit einem Hopfen deiner Wahl, ich steh bei Weizen auf Sabro, mit 1 g/l. Mehr nicht.
"BRLO Helles" - kommt mit fünf verschiedenen Hopfensorten und Kalthopfung mit Hallertauer Mittelfrüh zwar eher Pale Ale-mäßig daher, dafür aber sehr lecker.