
Die Gemeinsamkeiten der Hopspider sind die Maschenweite von 300 µm. Das reicht für eine gute Durchströmung und einer guten Ausbeute des Hopfens.
Links das kleine Modell, ca. 18 cm hoch:
Nachteile: DIese Größe ist für reichlich gehopfte Biere schnell zu klein. Die Pellets brauchen wesentlich mehr Platz, als es im trockenen Zustand den Anschein macht. So bleibt der Hopfen recht dicht gestopft und kann nicht das gesamte Aroma abgeben. Ganz versenken sollte man das Modell auch nicht, da die Löcher im Deckel größer sind als die 300 µm, so dass hierdurch Partikel im Bier landen, die ja eigentlich im Spider bleiben sollten.
Während des Kochens ist das Modell kaum zu öffnen, daher nicht für spätere Hopfenzugaben geeignet.
In der Mitte das ansonstenbaugleiche Modell in ca. 30 cm Höhe:
Nachteile: Die gleichen wie das kleine Modell. Durch die Größe schon besser geeignet, aber durch die Heißproblematik eher zum Hopfenstopfen geeignet.
Rechts das große Modell, Durchmesser ca. 10 cm:
Das größte Modell, mit dem Vorteil der besten Durchströmung auch bei großen Hopfenmengen. Durch die offene Bauweise sind spätere Hopfengaben kein Problem.
Zum Kochen ist das große Modell mein Favorit, während ich zum Stopfen lieber mit der mittleren Variante arbeite.