Hopfentee aus Pellets?

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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Phoenixntb
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Hopfentee aus Pellets?

#1

Beitrag von Phoenixntb »

Hey Leute,

ich weiß nicht so recht, ob ich hier an der richtigen Adresse/Unterforum bin.
Wie ja bekannt ist, hat Hopfen diverse positive Wirkungen.

Meint ihr, man kann einen Hopfentee aus Pellets machen? Sollte man das Wasser dann bei unter 80 Grad verwenden?
Hat jemand Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße
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afri
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#2

Beitrag von afri »

Gegenfrage, was spricht dagegen? In vielen Tees ist Hopfen enthalten. Für Tee würde ich persönlich immer Wasser kochend nehmen, egal was anderswo behauptet wird. Hopfentee habe ich selbst noch nie probiert.

Die Frage ist doch, was du bewirken willst. Unter 80° löst du vermutlich wenig Bitterstoffe, aber warum? Als Biertrinker kennst und magst sie, vermute ich.
Achim
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hoepfli

Re: Hopfentee aus Pellets?

#3

Beitrag von hoepfli »

Ich schmecke keine großen Unterschiede in Bitter, aber im Aroma kann ich da schon etwas Unterschiedliches feststellen, deshalb würde ich den Hopfentee bei rund 80 Grad brühen.
Phoenixntb
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#4

Beitrag von Phoenixntb »

Huhu und guten Morgen!

Also ich hab das gestern mal probiert.
0,4g Citra 10% (der war gerade noch offen) in ein Teeglas mit Filter. 80 Grad heißes Wasser drauf.

Nach 10 Minuten war der Ter tatsächlich kaum genießbar. Habs dennoch getrunken. Eins vorweg: Ich hab noch nie so gut geschlafen :Angel

Allerdings sollte ich eventuell Hopfen nehmen, der weniger Alpha hat. Der Tee hatte gefühlte 120 IBU. :puzz

Haben noch andere Erfahrungen gemacht?
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Mastersergeant180
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#5

Beitrag von Mastersergeant180 »

Beim nächsten Brautag werde ich mal etwas Motueka oder Amarillo aufbrühen. Hoffe mein Malz ist Dienstag da.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#6

Beitrag von Mastersergeant180 »

Was mir gerade beim Morgenkaffee so einfällt ist:

Warum nicht eine Art Extrakt mit lauwarmen Wasser machen das ein paar Tage zieht und dann gefiltert wird. Dieses dann mit heißen bzw Warmen Wasser aufbrühen lassen?
So umgeht man die krasse bittere aber hat den Geschmack des Hopfens, ähnlich beim Stopfen.
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Phoenixntb
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#7

Beitrag von Phoenixntb »

Hm du meinst eine Art Kaltauszug? Ich meine mal irgendwann gelesen zu haben, dass der frisch sein sollte. Damit er seine "Wirkung" und postiven Eigenschaften nicht verliert.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#8

Beitrag von Phoenixntb »

Hm du meinst eine Art Kaltauszug? Ich meine mal irgendwann gelesen zu haben, dass der frisch sein sollte. Damit er seine "Wirkung" und postiven Eigenschaften nicht verliert.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#9

Beitrag von Mastersergeant180 »

Jo das meine ich. Denke das man gerade mit der Hopfenmenge Probleme hat. Aber wenn man einen Kaltauszug macht kann man den Geschmack verdünnen, bei der Bittere wirds da schwer sonst schmecke ich ja nichts mehr.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#10

Beitrag von Brausau »

Aber wichtig ist doch, bei welcher Temperatur die gesundheitlich interessanten Stoffe gelöst werden und nicht die Bitter- oder Aromastoffe.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#11

Beitrag von Mastersergeant180 »

Ich denke diese Substanzen werden immer gelöst, nur in welcher Höhe ist die Frage. Aber extreme Bittere wird dazu führen das man den Tee wegkippt, dann lieber weniger vom guten Zeug drin aber trinken. Wann sich was löst wird uns wahrscheinlich kaum jemand beantworten können.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#12

Beitrag von Phoenixntb »

Nunja, schön wäre, wenn wirklich jemand was genaues findet. Habe unmengen an "altem" Hopfen im Gefrierfach. Und das was ich da gestern Nacht hatte war schon cool ; -) hab lange nicht so gut geschlafen.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#13

Beitrag von Mastersergeant180 »

Im Hausmittelbuch steht als Beruhigungstee 20g Hopfenblüten aufbrühen. Und erkalten lassen.
Ansonsten kommt der Hopfen meist nur in ganz geringer Menge in Tees und Wässerchen vor.

Denke man muss einfach mal probieren.


Interessant fand ich gerade das man früher die jungen Hopfentriebe , die ca 10-15cm groß sind, als Salat bzw wie Spargel zubereitet hat. Was man alles findet wenn man nach was bestimmten sucht.
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#14

Beitrag von Mastersergeant180 »

So, im zweiten Buch steht etwas mehr dazu. Bzw zwei Rezepte die ich euch nicht vorenthalten will.

NR.1

Hopfen-Weißdorn-Tee

Hopfen wird gern Tees gegen leichte Niedergeschlagenheit beigegeben, weil er gegen Einschlafstörungen und Unruhe wirkt.

20g Hopfenblüten
20g Weißdorn
1/4l kochendes Wasser

Die Kräuter mischen und 2TL der Mischung mit dem Wasser übergießen. 15 Minuten ziehen lassen, abseihen und 1/2 Stunde vor dem Einschlafen trinken.



NR.2

Gute-Nacht-Tee

Wer unter starken Einschlafschwierigkeiten leidet, wird mit diesem Tee bald wieder zu einem ruhigen Schlaf finden.

30g Hopfenblüten
30g Holunderblüten
30g Primelblüten
50g Haferkraut
1/4l kochendes Wasser

Alles vermischen und 3EL davon mit 1/4 kochendem Wasser überbrühen. 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und vor dem Schlafengehen trinken.
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Malzwein
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#15

Beitrag von Malzwein »

Es wurde schon mehrfach im Forum erwähnt, aber weil es so gut ist, auch hier noch einmal:

Mit einem Schuss Hopfentee kann jedes Langeweileindustriebier zu einem Hopfenerlebnis werden.
Gruß Matthias

Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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PabloNop
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#16

Beitrag von PabloNop »

Mastersergeant180 hat geschrieben: 20g Hopfenblüten
20g Weißdorn
1/4l kochendes Wasser
Achtung: Hopfenblüten sind keine Dolden.

Ich habe ähnlich wie Phoenixntb auch schonmal versucht einen Tee mit einem Hopfenpellet zu machen. Das Ergebnis war untrinkbar bitter. Evtl ist es geniessbar, wenn man den Tee nur mit lauwarmen Wasser aufgießt.
Phoenixntb
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#17

Beitrag von Phoenixntb »

Ok, ich werde mal den Selbstversuch wagen und für 10 Stunden einen Kaltauszug versuchen. Die Frage ist, ob dadurch die guten Dinge im Hopfen gelößt werden.

Anschließend würde ich das "läutern" und dann mal mit heißem Wasser aufgießen.

Was meint ihr? Welche Menge macht Sinn?
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Boludo
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#18

Beitrag von Boludo »

Mastersergeant180 hat geschrieben: Interessant fand ich gerade das man früher die jungen Hopfentriebe , die ca 10-15cm groß sind, als Salat bzw wie Spargel zubereitet hat. Was man alles findet wenn man nach was bestimmten sucht.
Das macht man heute noch. Hopfenspargel ist aber sau teuer.

Stefan
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#19

Beitrag von Phoenixntb »

Kurzer Zwischenbericht. Hab 0,5g Chinook 10 Alpha in ein Teeglas gegeben und das aufgelößt in kaltem Wasser. Steht jetzt im Kühlschrank. Schmeckt nur ganz ganz minimal bitter. Aber schon sehr aromatisch. (Hab nur mal den Löffel abgeleckt)
BrauFuchs
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#20

Beitrag von BrauFuchs »

Hat nicht eine uni in Österreich bewiesen, dass die schlaffördernde Wirkung des Hopfens blödsinn ist...
Muss später mal schauen ob ich den Artikel nochmal finde.

Hatte bisher auch nur eklige zu bittere Hopfentees gekocht. Werde wohl den kaltauszug auch probieren.

Im Wasser verhält sich das alles aber anders als in würze oder bier. Vielleicht etwas Trinkalkohol dazu als Lösungsmittel.

Lukas
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Bierfetischist
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#21

Beitrag von Bierfetischist »

Hopfenpellets sind ja aus Rohhopfen hergestellt, von daher sehe ich da kein Problem diese auch zur Teezubereitung zu verwenden, anders sieht es da schon mit Hopfenextrakt aus. :thumbdown

Ich trinke hin und wieder Hopfentee mit Dolden(Eigene Ernte) zubereitet, diese werden mit kochendem Wasser übergossen und 10-15 Minuten ziehen lassen, noch ein Löffel Honig dazu und gut ist.

Schmeckt zwar sehr bitter, aber gerade die Bitterstoffe sollen bei einer Magen-Darmverstimmung ja das gute am Hopfen sein, mir hat’s jedenfalls schon geholfen. Das gleiche gilt übrigens für Wermuttee, bei Magen-Darmverstimmungen gibt’s nichts Besseres.

Schade das in meiner Familie keiner Papas edlen Hopfentee trinken will, sie sagen immer du mit deinem Gallenbitteren Zeugs. :P

Welche Inhaltsstoffe letztendlich für die beruhigende und schlaffördernde Wirkung beim Hopfen zuständig sind ist bis zum heutigen Tag noch nicht genau bekannt. Die Forscher gehen davon aus das der Stoff “2-Methyl-3-buten-2-ol“ dafür zuständig ist

Hier noch etwas Lesestoff zum Lupuli strobulus (Hopfenzapfen)!

Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis: Drogen E—O
https://books.google.de/books?id=95CeBg ... en&f=false

Gruß Heiko
Gruß Heiko

Mein Bierblog>>>https://bierfetischist.wordpress.com/
„Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.“ Otto von Bismarck
monkeybrain
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#22

Beitrag von monkeybrain »

Wie würde es denn aussehen mit einem Hopfen, welcher einen ganz tiefen Alpha Gehalt hat? Die Barth Haas Gruppe z.B. hat "neu" einen Hopfen im Angebot welcher sich Relax nennt und aus der Teeindustrie kommt. Wäre vielleicht einen Versuch wert? Wenn jemand interessiert, ich bekomme den in ca. 1-2Wochen in meinen Shop und sonst kann er an den Solothurner Biertagen gerochen werden.

Gruss
Tobias
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Mastersergeant180
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#23

Beitrag von Mastersergeant180 »

Bin gespannt wie sich der Kaltauszug macht.
Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt, in einer reinen, unbefleckten Brust - und gegen das Gelächter einer Welt zu leben wagt, - wie er als Kind geträumt - bis auf den letzten Tag: das ist ein Mann!" (Henning v. Tresckow)
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#24

Beitrag von Phoenixntb »

So, Zwischenbericht : Tee war sehr lecker ( für Bierliebhaber) werde jetzt schlafen gehen. Morgen früh mehr!
uli74
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#25

Beitrag von uli74 »

Wie wärs mit Hopfensprudel?

Wasser warm in ein Keg füllen, den Hopfen dazu, das Ganze zwangskarbonisieren und ein paar Tage stehenlassen? Sollte doch ziemlich aromatisch werden...
Gruss

Uli
masch1
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#26

Beitrag von masch1 »

Hab gestern abend eine Tasse Saphir Hopfentee getrunken der Tee war bitter und aromatisch zugleich
Geslafen hab ich sehr gut
Brausau
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Re: Hopfentee aus Pellets?

#27

Beitrag von Brausau »

Ich habe auch noch eine Tüte Saphir 2,9% offen. Werde ich heute abend mal testen. Nur in der Dosierung bin ich noch etwas unsicher...
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