KEG-Nachreifung - das 1. Mal
KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Moin,
meinen gestrigen Sud werde ich wohl erstmals zur Nachreifung in ein KEG abfüllen. Eigentlich sollte das ganze dazu dienen, per Gegendruckfüller in die Flaschen abzufüllen, aber dann kam ein Zapfhahn von links und jetzt wird das Fass wohl erstmal klassisch in Gläser entfüllt...
Aber letztlich ist auch das egal, die Fragen gelten auch, wenn ich in Flaschen abfülle.
gebraut: Kellerbier, PiMa, MüMa, PaleAleMa, Safbrew T-58
Ausschlagmenge: 27 Liter
Fass: 2 x 30 Liter KEG mit Flachfitting
vorhandenes Equipment:
Bierschläuche, CO2-Schläuche, 2xFlachzapfköpfe, CO2-Uhr, CO2-Flasche, Dreiwegehahn, Zapfhahn (klassisch)
i) Steigrohr kürzen
Nach dem Lesen diverser Threads und der darin enthaltenen kontroversen Meinungen habe ich mich für erstmal abwarten entschieden
ii) mit CO2 fluten
muß ich vorher CO2 in das Faß füllen? Wenn ja wieviel?
eigentlich müssten ja (theoretisch) 4 Liter reichen, weil das CO2 sich unter der Luft aber über dem Bier hält?!
iii) Speise
einfach die passende Speisemenge in das KEG füllen, dann das Jungbier aus der Hauptgärung mit (verlängertem) Füllröhrchen in das Fass einfüllen?
iv) umdrücken
Macht es Sinn, das Bier nach der Nachgärung in ein 2. Fass umzudrücken?
Eigentlich wollte ich ja die Nachgärung im Fass, um klares Bier in die Flaschen zu bekommen, aber eigentlich ist mir das bei gezapften erstmal unwichtig. (Trübes Kellerbier sieht eher nach selbstgebraut aus ;-) )
v) Fässer reinigen
Im Alt-Forum schrieb jemand etwas von 3 Teelöffeln Spülmaschinenreiniger mit heißem Wasser.
Das klingt für mich ganz sinnvoll.
vi) Muß ich die Dichtungen häufiger tauschen?
Auch wenn es nicht ganz so formuliert ist, das sollen schon Fragen sein.
Jetzt habe ich schon über 30 Sude hinter mir und fühle mich wieder genauso durcheinander wie beim ersten Sud ...
Joh
meinen gestrigen Sud werde ich wohl erstmals zur Nachreifung in ein KEG abfüllen. Eigentlich sollte das ganze dazu dienen, per Gegendruckfüller in die Flaschen abzufüllen, aber dann kam ein Zapfhahn von links und jetzt wird das Fass wohl erstmal klassisch in Gläser entfüllt...
Aber letztlich ist auch das egal, die Fragen gelten auch, wenn ich in Flaschen abfülle.
gebraut: Kellerbier, PiMa, MüMa, PaleAleMa, Safbrew T-58
Ausschlagmenge: 27 Liter
Fass: 2 x 30 Liter KEG mit Flachfitting
vorhandenes Equipment:
Bierschläuche, CO2-Schläuche, 2xFlachzapfköpfe, CO2-Uhr, CO2-Flasche, Dreiwegehahn, Zapfhahn (klassisch)
i) Steigrohr kürzen
Nach dem Lesen diverser Threads und der darin enthaltenen kontroversen Meinungen habe ich mich für erstmal abwarten entschieden
ii) mit CO2 fluten
muß ich vorher CO2 in das Faß füllen? Wenn ja wieviel?
eigentlich müssten ja (theoretisch) 4 Liter reichen, weil das CO2 sich unter der Luft aber über dem Bier hält?!
iii) Speise
einfach die passende Speisemenge in das KEG füllen, dann das Jungbier aus der Hauptgärung mit (verlängertem) Füllröhrchen in das Fass einfüllen?
iv) umdrücken
Macht es Sinn, das Bier nach der Nachgärung in ein 2. Fass umzudrücken?
Eigentlich wollte ich ja die Nachgärung im Fass, um klares Bier in die Flaschen zu bekommen, aber eigentlich ist mir das bei gezapften erstmal unwichtig. (Trübes Kellerbier sieht eher nach selbstgebraut aus ;-) )
v) Fässer reinigen
Im Alt-Forum schrieb jemand etwas von 3 Teelöffeln Spülmaschinenreiniger mit heißem Wasser.
Das klingt für mich ganz sinnvoll.
vi) Muß ich die Dichtungen häufiger tauschen?
Auch wenn es nicht ganz so formuliert ist, das sollen schon Fragen sein.
Jetzt habe ich schon über 30 Sude hinter mir und fühle mich wieder genauso durcheinander wie beim ersten Sud ...
Joh
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Hallo Joh!
Ich fülle alles in 30l Kegs.
Meine Steigrohre sind in Originallänge und ich flute nicht mit CO2 vor dem Füllen.
Füllen und Speisegabe genau wie bei den Flaschen.
Umdrücken in ein anderes Fass macht meines Erachtens nur Arbeit. Ich lagere mein gesamtes Bier auf dem Hefesatz der Nachgärung.
Ich fülle alles in 30l Kegs.
Meine Steigrohre sind in Originallänge und ich flute nicht mit CO2 vor dem Füllen.
Füllen und Speisegabe genau wie bei den Flaschen.
Umdrücken in ein anderes Fass macht meines Erachtens nur Arbeit. Ich lagere mein gesamtes Bier auf dem Hefesatz der Nachgärung.
Bierige Grüsse,
Hans
Am Morgen ein Bier und der Tag gehört dir.
Hans
Am Morgen ein Bier und der Tag gehört dir.
- Lumbanraja
- Posting Senior
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- Registriert: Sonntag 19. Juni 2011, 12:55
- Wohnort: Appen
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Moin,
ich flute, seit mir einmal 60l sauer geworden sind. Macht aber nix, mit Kegs rate ich onehin zur Anschaffung einer 10kg-CO2-Flasche. Aber auch ich habe meine Steigrohe nicht gekürzt. Nach der Kaltreifung kommt am Anfang ein Schwung Schmodder mit, aber nur das, was unmittelbar am Steigrohr rumliegt, danach läuft es klar.
Aber ich drücke immer um, da der Schmodder sehr leicht aufwirbelt, wenn man das Fass bewegt. Es sei denn, ich fülle mit GDA in Falschen ab, dann macht Umdrücken natürlich keinen Sinn.
Umdrücken geht am sparsamsten so:
Zielfass fluten, verschliessen und mit ca. 2bar vorspannen. Die Keganschlüsse beider Fässer miteinander verbinden, sowohl Bier zu Bier, als auch CO2 zu CO2. Die Lippenventile voher mit einem abrebrochenen Zahnstocher o.ä. offen halten, so kann das CO2 ungehindert strömen. Quellfass ca. 1,5m höher stellen als Zeilfass und bei geschlossenen Bierhähnen die Anschlüsse gleichzeitig runterdrücken. Ich lasse dann durch den Bierschlauch (am Zielfass abschrauben) erst mal den Schmodder in einen Eimer ab, ehe es klarläuft, dann wieder am Zielfass festmachen, Hähne auf und warten bis alles rübergelaufen ist.....
LG Robin
ich flute, seit mir einmal 60l sauer geworden sind. Macht aber nix, mit Kegs rate ich onehin zur Anschaffung einer 10kg-CO2-Flasche. Aber auch ich habe meine Steigrohe nicht gekürzt. Nach der Kaltreifung kommt am Anfang ein Schwung Schmodder mit, aber nur das, was unmittelbar am Steigrohr rumliegt, danach läuft es klar.
Aber ich drücke immer um, da der Schmodder sehr leicht aufwirbelt, wenn man das Fass bewegt. Es sei denn, ich fülle mit GDA in Falschen ab, dann macht Umdrücken natürlich keinen Sinn.
Umdrücken geht am sparsamsten so:
Zielfass fluten, verschliessen und mit ca. 2bar vorspannen. Die Keganschlüsse beider Fässer miteinander verbinden, sowohl Bier zu Bier, als auch CO2 zu CO2. Die Lippenventile voher mit einem abrebrochenen Zahnstocher o.ä. offen halten, so kann das CO2 ungehindert strömen. Quellfass ca. 1,5m höher stellen als Zeilfass und bei geschlossenen Bierhähnen die Anschlüsse gleichzeitig runterdrücken. Ich lasse dann durch den Bierschlauch (am Zielfass abschrauben) erst mal den Schmodder in einen Eimer ab, ehe es klarläuft, dann wieder am Zielfass festmachen, Hähne auf und warten bis alles rübergelaufen ist.....
LG Robin
Als er grade grade war, da knickt' er ab, was schade war...
- saarmoench
- Posting Freak
- Beiträge: 1380
- Registriert: Mittwoch 15. September 2010, 18:20
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Hallo,
Umdrücken macht schon Sinn, gerade wenn das Fass bewegt wird/werden soll. Ansonsten bin ich gleicher Meinung wie Hans.
Dichtungen tausche ich nur wenn sie kaputt/undicht sind. Bisher nur selten der Fall.
Reinigen mit Geschirrspülpulver geht gut.
grüße,
Markus
Umdrücken macht schon Sinn, gerade wenn das Fass bewegt wird/werden soll. Ansonsten bin ich gleicher Meinung wie Hans.
Dichtungen tausche ich nur wenn sie kaputt/undicht sind. Bisher nur selten der Fall.
Reinigen mit Geschirrspülpulver geht gut.
grüße,
Markus
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Hi,
ich flute beim Befüllen des Fasses nicht im Vorfeld mit CO², sondern fülle erst um. Im Anschluss lasse ich gut 1 Bar CO² auf das Fass, lass es kurz ruhen und lass dann den Druck wieder ab. Nun wird mit dem gewünschten Druck aufkarbonisieren.
Meine Überlegung dabei.
Ich flute nicht das ganze Volumen des Fasses sondern nur den nach dem Befüllen übrigen Leerraum, spare also CO²
Durch den Druck von etwas über 1 Bar habe ich mehr als die doppelte Menge an CO² im Fass gegenüber der Luftmenge.
CO² ist schwerer und lagert sich zwischen Bier und Luft ab.
Durch das Ablassen entweicht die obere Schicht Luft.
Gruß Andi
ich flute beim Befüllen des Fasses nicht im Vorfeld mit CO², sondern fülle erst um. Im Anschluss lasse ich gut 1 Bar CO² auf das Fass, lass es kurz ruhen und lass dann den Druck wieder ab. Nun wird mit dem gewünschten Druck aufkarbonisieren.
Meine Überlegung dabei.
Ich flute nicht das ganze Volumen des Fasses sondern nur den nach dem Befüllen übrigen Leerraum, spare also CO²
Durch den Druck von etwas über 1 Bar habe ich mehr als die doppelte Menge an CO² im Fass gegenüber der Luftmenge.
CO² ist schwerer und lagert sich zwischen Bier und Luft ab.
Durch das Ablassen entweicht die obere Schicht Luft.
Gruß Andi
- Ricard0
- Posting Freak
- Beiträge: 530
- Registriert: Montag 6. Mai 2013, 14:46
- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Hallo Andi,Carverandi hat geschrieben: CO² ist schwerer und lagert sich zwischen Bier und Luft ab.
Durch das Ablassen entweicht die obere Schicht Luft.
wenn man ein Entlüftungsventil im Deckel des KEG hat, ja.
Lässt man den Druck durch das CO2 Rohr ab, entweicht ein Großteil des CO2, da es direkt über dem Bier endet. Die "Luft" ist dann vermutlich immer noch im Kopfraum vorhanden.
Ich persönlich entlüfte da gar nichts und flute auch gar nichts. Bis jetzt habe ich keine Nachteile feststellen können.
Beste Grüße
Ricardo
3. Kölner Brauschau 01.06.2024
Kölner Bierhistoriker e.V. Brauer aus Köln und Umland auf der Suche nach fast vergessenen Bieren und Rezepten
Kölner Bierhistoriker e.V. Brauer aus Köln und Umland auf der Suche nach fast vergessenen Bieren und Rezepten
-
- Posting Junior
- Beiträge: 14
- Registriert: Sonntag 5. April 2015, 13:02
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Wenn die Nachgärung im Fass stattfindet macht es keinen Sinn, das Fass mit CO2 zu spülen, da bei der Nachgärung der Sauerstoff im Fasskopfraum eh von der Hefe vertilgt wird. Prinzipiell ist das Thema Sauerstoff beim Abfüllen von naturtrübem Bier nicht sooo relevant, da der Sauerstoff von der noch lebenden Hefe aufgenommen wird.
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Das ist aber wie bei den Flaschen. Irgend wann macht die Hefe doch schlapp und das Bier oxidert durch den Sauerstoff im Kopfraum. Alles schafft die Hefe nicht.
Stefan
Stefan
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
Hi,
muss präzisieren:
muss präzisieren:
Habe Flachfittinge, damit ja.Ricard0 hat geschrieben: Hallo Andi,
wenn man ein Entlüftungsventil im Deckel des KEG hat, ja.
...
Beste Grüße
Ricardo
Ich lasse das Bier im Gärfass durchgären und Karbonisiere dann mit CO² auf. Teile meinen 50Ltr. Sud auf zwei 30Ltr. Fässer auf. Somit iste eines nur mit 20Ltr. befüllt . Hier möchte ich kein Risiko eingehen und spüle lieber aus.Braumeister2005 hat geschrieben:Wenn die Nachgärung im Fass stattfindet macht es keinen Sinn, das Fass mit CO2 zu spülen, da bei der Nachgärung der Sauerstoff im Fasskopfraum eh von der Hefe vertilgt wird. Prinzipiell ist das Thema Sauerstoff beim Abfüllen von naturtrübem Bier nicht sooo relevant, da der Sauerstoff von der noch lebenden Hefe aufgenommen wird.
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
gut, also da kein Problem zu befürchten.Lehabraeu hat geschrieben: Füllen und Speisegabe genau wie bei den Flaschen.
Danke für die Beschreibung.Lumbanraja hat geschrieben: Zielfass fluten, verschliessen und mit ca. 2bar vorspannen. Die Keganschlüsse beider Fässer miteinander verbinden, sowohl Bier zu Bier, als auch CO2 zu CO2. Die Lippenventile voher mit einem abgebrochenen Zahnstocher o.ä. offen halten, so kann das CO2 ungehindert strömen. Quellfass ca. 1,5m höher stellen als Zeilfass und bei geschlossenen Bierhähnen die Anschlüsse gleichzeitig runterdrücken. Ich lasse dann durch den Bierschlauch (am Zielfass abschrauben) erst mal den Schmodder in einen Eimer ab, ehe es klarläuft, dann wieder am Zielfass festmachen, Hähne auf und warten bis alles rübergelaufen ist.....
schön zu hören...saarmoench hat geschrieben: Dichtungen tausche ich nur wenn sie kaputt/undicht sind. Bisher nur selten der Fall.
ok.saarmoench hat geschrieben: Reinigen mit Geschirrspülpulver geht gut.
Also irgendwann mal ;-) beim (Über) nächsten Sud*** hat geschrieben: Umdrücken macht schon Sinn, gerade wenn das Fass bewegt wird/werden soll.
Ähem, wo finde ich das Entlüftungsventil?Carverandi hat geschrieben: muss präzisieren:Habe Flachfittinge, damit ja.Ricard0 hat geschrieben: Hallo Andi,
wenn man ein Entlüftungsventil im Deckel des KEG hat, ja....
Joh
Re: KEG-Nachreifung - das 1. Mal
soo, ich wollte mich noch mal melden und meine Erfahrungen schildern:
i) Steigrohr:
habe ich nicht gekürzt; die ersten 2 Gläser Schaum waren etwas bräunlich, danach alles ok
ii) Co2 fluten:
habe ich nicht gemacht
iii) Speise:
wie gehabt nach der Hauptgärung hinzugefügt; ich habe die Speise ins Fass gekippt und dann mit Schlauch die vergorene Würze drauf.
iv) umdrücken:
fiel auch weg wg. unwichtig
tja, eigentlich alles ganz einfach; nur etwas Aufregung.
Ach so, die Kühlung/Zapfanlage: ich habe unsre alte Kühltruhe umgebaut;
Temperatur-Steuerung per UT 200 - Thermostat
Den Zapfhahn gab's gratis aus 'nem Kneipenumbau
Die Zapfsäule sellbstgebaut aus überzähligen Buchenbrettern
Die Arbeitsplatte lag noch rum
Das teuerste war die Tropfschale...
(Außer KEGs, CO2, Zapfköpfe, Schläuche; aber das war ja alles auch für die Abfüllung gedacht)

Am 2. Mai war der große Tag des Faßanstichs: alles gut gelaufen, schmeckt nach mehr; mein Sohn hat zu seinem Geburtstag Anfang Juni ein Fass geordert.
nur: man sollte für ein 30l Fass nicht 10 Leute einladen...
16:00 Anstich, 19:30 war das Fass leer ;-(
Joh
i) Steigrohr:
habe ich nicht gekürzt; die ersten 2 Gläser Schaum waren etwas bräunlich, danach alles ok
ii) Co2 fluten:
habe ich nicht gemacht
iii) Speise:
wie gehabt nach der Hauptgärung hinzugefügt; ich habe die Speise ins Fass gekippt und dann mit Schlauch die vergorene Würze drauf.
iv) umdrücken:
fiel auch weg wg. unwichtig
tja, eigentlich alles ganz einfach; nur etwas Aufregung.
Ach so, die Kühlung/Zapfanlage: ich habe unsre alte Kühltruhe umgebaut;
Temperatur-Steuerung per UT 200 - Thermostat
Den Zapfhahn gab's gratis aus 'nem Kneipenumbau
Die Zapfsäule sellbstgebaut aus überzähligen Buchenbrettern
Die Arbeitsplatte lag noch rum
Das teuerste war die Tropfschale...
(Außer KEGs, CO2, Zapfköpfe, Schläuche; aber das war ja alles auch für die Abfüllung gedacht)

Am 2. Mai war der große Tag des Faßanstichs: alles gut gelaufen, schmeckt nach mehr; mein Sohn hat zu seinem Geburtstag Anfang Juni ein Fass geordert.
nur: man sollte für ein 30l Fass nicht 10 Leute einladen...
16:00 Anstich, 19:30 war das Fass leer ;-(
Joh