Läuft bei mir! Der Schalter triggert eine Treppenhausschaltung, d.h. die Pumpe wird eine voreinstellbare Zeit eingeschaltet.
Cheers, Ruthard
Läuft bei mir! Der Schalter triggert eine Treppenhausschaltung, d.h. die Pumpe wird eine voreinstellbare Zeit eingeschaltet.
PN ist raus.
Danke dir.fg100 hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Mai 2021, 14:06 Da war Innuendo schneller.
Wollte dir auch einen Schwimmerschalter empfehlen.
z.B. https://www.ebay.de/itm/254863786174?ch ... 1&mkcid=28
Also, ich war erfolgreich und habe einen neuen 1/2“ Ablasshahn gekauft. Auf der Suche nach passenden Dichtungen bin ich über Teflon (PTFE) aus China gestolpert. Bestellt, etwas gewartet und gestern erfolgreich verbaut.Shoegazer hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Mai 2021, 09:34 Neuer gebrauchter Topf 36L mit 1" Bohrung, 1" Auslaufkugelhahn mit 1" AG vorhanden.
Hahn ist dieser hier:
BBAEB9B6-65F3-4E9F-AE8C-17A8A7755CBE.jpeg
Wie den am besten mit Edelstahlteilen am Topf dicht bekommen? Im Board finde ich einiges, aber nichts passt so recht...
Hahn->Unterlegscheibe->Dichtung->Topf->Unterlegscheibe->Mutter?
Unterlegscheiben in 1" finde ich nicht...
Edelstahl scheint schwierig zu bekommen, Messing habe ich hier, aber das wollte ich eigentlich nicht mehr nehmen...
Hey,Tommi123 hat geschrieben: ↑Freitag 28. Mai 2021, 09:35 Hi,
Das ist ne Glaubensfrage. Warm reifen, halt reifen... Ich sage, es ist bei Bieren, die eh eine gewisse Lagerung bedürfen, egal. Ein NEIPA würde ich nicht warm stehen lassen.
Ob die NG 2 wochen dauert kann man auch bezweifeln. Manometer drauf und du siehst, wann sie durch sind. Länger als 1 woche dürften die wenigsten Hefen bei 20 Grad brauchen.
LG
Ok, dann passt ja alles :thumbsup habe bis jetzt Max. zwei Grad mehr.Braufex hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Mai 2021, 12:13 Bei meinem 30l-Eimer steigt die Temperatur während der Hauptgärung zwischen 2 und 4K gegenüber der Raumtemperatur an, ist völlig normal.
Achtung: solltest Du recht kurze Messintervalle eingestellt haben, kann auch durch die iSpindel die Temperatur ansteigen.
Bei einem Intervall von 15 oder 30 Minuten ist das nicht mehr der Fall
Gruß Erwin
Okay, vorausgesetzt man hat für beide Anschlüsse ein Rückschlagventil und einen einstellbaren Spundapparat wo über dem gewünschten Druck abgeblasen wird, wo würde vorzugsweise was angeschlossen, was macht mehr Sinn?
Spundapparat soll ja den Überdruck rauslassen: Gasanschluss.
Du verstehst das schon richtig. Nur haben wir Hobbybrauer normalerweise nicht die Messmöglichkeiten festzustellen, wie hoch am Ende der CO2-Gehalt tatsächlich liegt. Mit der Unsicherheit, die bei den wenigen °C Temperaturunterschied nicht viel ausmacht, muss man halt leben, oder Zwangskarbonisieren... aber da macht man ein ganz anderes Fass auf.Bierchem hat geschrieben: ↑Freitag 28. Mai 2021, 14:07 Prinzipiell ist das mit der höchsten ja schon nicht verkehrt, da man meist ja nachdem die Gärung durch die Wärmeentwicklung diese 2-4 °C wärmer wurde noch die Temperatur erhöht.
Wie ist das aber bei obergärigem, wenn ich die Temperatur nicht mehr erhöhe und nicht temperaturgesteuert vergäre?
Dadurch dass die Gärung ja nachdem die "heiße Phase" fertig ist, nicht beendet ist und wieder etwas abkühlt, löst sich ja das neu gebildete CO2 wieder in dem nun wieder um die 2-4 °C kälteren Bier und daher wäre vermutlich korrekter ein Wert dazwischen oder sogar die Temperatur am Ende der Gärung. Abhängig davon wie viel CO2 noch entsteht wenn das Bier kälter wird oder?
Ja, gut sortierter Supermarkt oder Drogeriemarkt. Kann sein, dass Milchzucker auf der Packung steht. Nur wenn man beim Suchen und Durchfragen mit Laktose nicht weiter kommt und bei der Laktase rauskommt.Ch75 hat geschrieben: ↑Samstag 29. Mai 2021, 10:38 Hallo,
ich möchte in den nächsten Tagen dieses Bier brauen.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... p%20Hooray
Dafür brauche ich Laktose, wusste gar nicht dass man sowas kaufen kann ;(
Was kaufe ich da am besten? Pulver?
Gibt es sowas in einem Supermarkt zu kaufen?
Bevor du lange suchen musst: Die Laktose steht in Drogeriemärkten im Regal bei Babynahrung. Da kommt man nicht so leicht drauf, zumindest mir ging es so.renzbräu hat geschrieben: ↑Samstag 29. Mai 2021, 10:45Ja, gut sortierter Supermarkt oder Drogeriemarkt. Kann sein, dass Milchzucker auf der Packung steht. Nur wenn man beim Suchen und Durchfragen mit Laktose nicht weiter kommt und bei der Laktase rauskommt.Ch75 hat geschrieben: ↑Samstag 29. Mai 2021, 10:38 Hallo,
ich möchte in den nächsten Tagen dieses Bier brauen.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... p%20Hooray
Dafür brauche ich Laktose, wusste gar nicht dass man sowas kaufen kann ;(
Was kaufe ich da am besten? Pulver?
Gibt es sowas in einem Supermarkt zu kaufen?
Das schmeckt schon anders als ein normales bier. Schon Mal sowas probiert?Ch75 hat geschrieben: ↑Samstag 29. Mai 2021, 10:38 Hallo,
ich möchte in den nächsten Tagen dieses Bier brauen.
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... p%20Hooray
Dafür brauche ich Laktose, wusste gar nicht dass man sowas kaufen kann ;(
Was kaufe ich da am besten? Pulver?
Gibt es sowas in einem Supermarkt zu kaufen?
Mutter direkt am Hahn öffnen, den Schaft hinten um 180 Grad drehen, dann wieder zusammenschrauben.MBräu hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Juni 2021, 20:22 Das zweite ist eine Gummidichtung, das dritte und vierte ist Hartplastik.
Nur die Gummidichtung funktioniert leider auch nicht, da man die Kupplung nicht komplett auf das Gewinde des Hahns schrauben kann, also nicht bis zum Ende. Und wenn ich bis zum Anschlag anschraube, sitzt der Hahn verkehrt herum auf dem Fass.
Danke, das hat schonmal ein Problem gelöstTommi123 hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Juni 2021, 20:38Mutter direkt am Hahn öffnen, den Schaft hinten um 180 Grad drehen, dann wieder zusammenschrauben.MBräu hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Juni 2021, 20:22 Das zweite ist eine Gummidichtung, das dritte und vierte ist Hartplastik.
Nur die Gummidichtung funktioniert leider auch nicht, da man die Kupplung nicht komplett auf das Gewinde des Hahns schrauben kann, also nicht bis zum Ende. Und wenn ich bis zum Anschlag anschraube, sitzt der Hahn verkehrt herum auf dem Fass.
LG
Nein, der passt auf das Gewinde am Hahn. Vielleicht wurde es mit Dichtung geliefert und ich hab sie beim reinigen verloren... Weckgummi hab ich nicht hier. Aber muss die nächsten Tage eh zum Baumarkt, da werd ich irgendwas passendes finden.
Morgen Henning,hyper472 hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 00:14 Der Brewfather fragt mich nach Bicarbonat, mein Wasserversorger bietet mir diese Daten:
https://www.stadtwerke-amberg.de/files/ ... spring.pdf
Lese ich dort richtig 1,2mg/l?
In Deinem Fall (Engelsdorf?) ist der Wert als "Säurekapazität pH 4.3" mit 1,72 mmol/l angegeben.In der Trinkwasseranalyse als Säurekapazität bis pH 4.3, Hydrogen- oder Bikarbonat-konzentration, Alkalität oder Alkalinität, Carbonathärte oder Temporäre Härte zu finden. Einfach den Wert mit der entsprechenden Einheit (z.B. mmol/l,°dH u.a.) eingeben.
Ich habe mich gezwungen gesehen, weil ich mit meiner Kühlspirale die Temperatur nicht weiter runterkühlen konnte und am Schluss nicht mehr wirklich hygienisch arbeiten konnte. Es war extrem spät und wenn ich gewartet hätte bis die Würze 20° hätte ich die Hefe um 3 Uhr Nachts zugeben müssen und ich fürchtete, wenn die Hefe nichts an MO verdrängt, muss ich mit einer Infektion rechnen. Also würdest du keine Hefe mehr zugeben? So zur Sicherheit?bwanapombe hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 11:57 Hallo CaptainJack,
wenn die Gärung angefangen hat, lass es laufen. Der Hefe geht es gut und was sie im Bier produziert hat, läßt sich kaum rückgängig machen.
Du hast nicht geschrieben, warum Du Dich gezwungen sahst, die Hefe zuzugeben. Beim nächsten Mal vielleicht besser weiter abkühlen (lassen) und mit der gewünschten Temperatur anstellen.
Dirk
Ein Extraktabbau findet hier definitiv statt, woanders können Kräusen nicht herommen. Sollten es (was ich nicht glaube) mehrheitlich Fremdhefen oder sonstige MOs sein, die hier fermentieren, ist eine weitere Hefegabe bereits auf verlorenem Posten.CaptainJack hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:01 Also würdest du keine Hefe mehr zugeben? So zur Sicherheit?
An Fremdhefen glaube ich auch nicht, hab auch ne Schnellvergärprobe genommen und schau mal mit dem Refraktometer, ob ein Abbau stattfindet. Mal schauen was da passiert. Vielleicht gebe ich auch nochmal abgekochtes Wasser hinzu, bin eh zu stark 17,1P statt 14,4P. Würde auch nochmal Sauerstoff einbringen.Ladeberger hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:08Ein Extraktabbau findet hier definitiv statt, woanders können Kräusen nicht herommen. Sollten es (was ich nicht glaube) mehrheitlich Fremdhefen oder sonstige MOs sein, die hier fermentieren, ist eine weitere Hefegabe bereits auf verlorenem Posten.CaptainJack hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:01 Also würdest du keine Hefe mehr zugeben? So zur Sicherheit?
Gärbottich oder Gärspund sind wohl undicht, daher blubbert es nicht.
Gruß
Andy
Aber um was sollte es sich hier denn handeln außer Kräusen, die durch immobilisiertes CO2 in einem Polyederschaum verursacht werden? Du schreibst doch selbst von einer Gäraktivität. Man erkennt auf den Kräusen sogar schon Hopfentrieb, daher ist auch ausgeschlossen, dass es sich ausschließlich um Schaum vom Umfüllen oder Belüften handelt.CaptainJack hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:14 An Fremdhefen glaube ich auch nicht, hab auch ne Schnellvergärprobe genommen und schau mal mit dem Refraktometer, ob ein Abbau stattfindet. Mal schauen was da passiert. Vielleicht gebe ich auch nochmal abgekochtes Wasser hinzu, bin eh zu stark 17,1P statt 14,4P. Würde auch nochmal Sauerstoff einbringen.
Der Gärbottich ist der 60L Speidel und der ist Zitat: "absolut dicht". Deswegen glaube ich nicht, dass es daran liegt. Gruß CJ
Indirekt. Eine zu hohe Karbonisierung kann für eine recht schlagartige Entbindung von CO2 mit tendenziell groben Schaumblasen führen, die weniger stabil sind als ein (möglichst gleichmäßig) feinblasiger Schaum. Wie jeder Biertrinker beobachten kann: Wenn einmal eine Vergröberung des Schaums einsetzt, beschleunigt sich der Schaumzerfall dann exponenziell. Der Hintergrund ist, dass sich die am Schaumzerfall beteiligten Prozesse (v.a. Disproportionierung, Koaleszenz und Drainage) gegenseitig aufschaukeln.