CaptainJack hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:14
An Fremdhefen glaube ich auch nicht, hab auch ne Schnellvergärprobe genommen und schau mal mit dem Refraktometer, ob ein Abbau stattfindet. Mal schauen was da passiert. Vielleicht gebe ich auch nochmal abgekochtes Wasser hinzu, bin eh zu stark 17,1P statt 14,4P. Würde auch nochmal Sauerstoff einbringen.
Der Gärbottich ist der 60L Speidel und der ist Zitat: "absolut dicht". Deswegen glaube ich nicht, dass es daran liegt. Gruß CJ
Aber um was sollte es sich hier denn handeln außer Kräusen, die durch immobilisiertes CO2 in einem Polyederschaum verursacht werden? Du schreibst doch selbst von einer Gäraktivität. Man erkennt auf den Kräusen sogar schon Hopfentrieb, daher ist auch ausgeschlossen, dass es sich ausschließlich um Schaum vom Umfüllen oder Belüften handelt.
Bevor du da mit nicht-entgastem Wasser oder gar erneuter Belüftung rangehst, schau aber erstmal, ob ein Extraktabbau stattgefunden hat. Bei mehr als 5 % VGs würde ich nicht mehr belüften, dann treibst du die Gärungsnebenprodukte weiter in die Höhe, besonders die VDK.
Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:48
Kann zuviel Kohlensäure den Schaum zerstören? Ansonsten habe ich keine Erklärung für das Phänomen.
Indirekt. Eine zu hohe Karbonisierung kann für eine recht schlagartige Entbindung von CO2 mit tendenziell groben Schaumblasen führen, die weniger stabil sind als ein (möglichst gleichmäßig) feinblasiger Schaum. Wie jeder Biertrinker beobachten kann: Wenn einmal eine Vergröberung des Schaums einsetzt, beschleunigt sich der Schaumzerfall dann exponenziell. Der Hintergrund ist, dass sich die am Schaumzerfall beteiligten Prozesse (v.a. Disproportionierung, Koaleszenz und Drainage) gegenseitig aufschaukeln.
@CaptainJack Spindeln geht über Spekulieren. Bei 40°C und der Notti kann es gut sein, dass die Gärung schon durch ist. Ich würde nichts mehr belüften. Sauerstoff hat seinen Platz nur beim Anstellen. Und wie Andy sagt, der Hefe Zeit geben, etwas aufzuräumen. Viel mehr ist da nicht mehr zu tun.
Für das nächste Mal würde ich, wenn es spät geworden ist, die Würze in den Gärbeschälter, verschließen und über Nacht abkühlen lassen. Machen die Übernachtabkühler standardmäßig. Ist vielleicht nicht ideal, wenn die Würze nicht mehr ganz heiß in den Gärbehälter kommt, aber die Gärung zu warm zu starten, ist meist das größere Übel. Nach der Angärung braucht man dann auch nicht mehr intervenieren.
bwanapombe hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 13:31
@CaptainJack Spindeln geht über Spekulieren. Bei 40°C und der Notti kann es gut sein, dass die Gärung schon durch ist.
Dirk
Ist sie noch nicht, bin bei 17,1P
"Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind." ~ Benjamin Franklin
Ladeberger hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:49
CaptainJack hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:14
An Fremdhefen glaube ich auch nicht, hab auch ne Schnellvergärprobe genommen und schau mal mit dem Refraktometer, ob ein Abbau stattfindet. Mal schauen was da passiert. Vielleicht gebe ich auch nochmal abgekochtes Wasser hinzu, bin eh zu stark 17,1P statt 14,4P. Würde auch nochmal Sauerstoff einbringen.
Der Gärbottich ist der 60L Speidel und der ist Zitat: "absolut dicht". Deswegen glaube ich nicht, dass es daran liegt. Gruß CJ
Aber um was sollte es sich hier denn handeln außer Kräusen, die durch immobilisiertes CO2 in einem Polyederschaum verursacht werden? Du schreibst doch selbst von einer Gäraktivität. Man erkennt auf den Kräusen sogar schon Hopfentrieb, daher ist auch ausgeschlossen, dass es sich ausschließlich um Schaum vom Umfüllen oder Belüften handelt.
Bevor du da mit nicht-entgastem Wasser oder gar erneuter Belüftung rangehst, schau aber erstmal, ob ein Extraktabbau stattgefunden hat. Bei mehr als 5 % VGs würde ich nicht mehr belüften, dann treibst du die Gärungsnebenprodukte weiter in die Höhe, besonders die VDK.
Gruß
Andy
Wie gesagt glaube ich auch nicht an Fremdhefen etc. Okay, ich warte ab. Aber was ich nicht verstehe, wenn ich Wasser a koche, wäre es ja auch entgast oder?
"Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind." ~ Benjamin Franklin
Ladeberger hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 13:08
Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:48
Kann zuviel Kohlensäure den Schaum zerstören? Ansonsten habe ich keine Erklärung für das Phänomen.
Indirekt. Eine zu hohe Karbonisierung kann für eine recht schlagartige Entbindung von CO2 mit tendenziell groben Schaumblasen führen, die weniger stabil sind als ein (möglichst gleichmäßig) feinblasiger Schaum. Wie jeder Biertrinker beobachten kann: Wenn einmal eine Vergröberung des Schaums einsetzt, beschleunigt sich der Schaumzerfall dann exponenziell. Der Hintergrund ist, dass sich die am Schaumzerfall beteiligten Prozesse (v.a. Disproportionierung, Koaleszenz und Drainage) gegenseitig aufschaukeln.
Gruß
Andy
Andere "Fehler" konnte ich keine entdecken..aber ich werde es nochmals brauen....
2 Töpfe (50 und 70l) 1x GSM IDS2 fürs maischen ( hoffentlich bald mit Brautomat32) und eine MetroPlatte mit großem Heizfeld für den 70l Topf
Statt Abfüllung aus dem Keg mit GDA: würde es nicht auch gehen, fertig karbonisiertes und "eiskaltes" Bier (= besser gebundenes CO2) aus dem KEG in Flaschen abzufüllen und direkt zu verkorken? Oder entweicht da bereits zu viel CO2?
Das ist ja letztlich der Gedanke hinter der Beergun, die gleichzeitig Spülen mit CO2 ermöglicht. Klappt anscheinend nur so mittelprächtig, aber gibt auch positive Erfahrungen dazu.
Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:48dass der Schaum in 5 Sekunden verschwunden ist, man aber im Bier noch jede Menge "sprudeln" erkennen kann.
Im Bier oder am Glasrand? Falls letzteres, sind die Gläser nicht richtig sauber und es entbindet sich jede Menge CO2 an den "Schmutzteilchen" an der Glaswand. Sorry, ich will dir kein unsauberes Arbeiten vorwerfen, das passiert gelegentlich, würde aber das zweite Phänomen erklären.
Wie fühlt es sich denn im Mund an? Schal oder sauber carbonisiert? Auch nicht ganz unwichtig. Schaum entsteht ja nicht nur allein durch CO2, sondern auch Eiweiße, man kann durchaus kräftig carbonisiertes Bier haben, dessen Schaumkrone nicht der Rede wert ist.
Achim
afri hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 22:27
Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 4. Juni 2021, 12:48dass der Schaum in 5 Sekunden verschwunden ist, man aber im Bier noch jede Menge "sprudeln" erkennen kann.
Im Bier oder am Glasrand? Falls letzteres, sind die Gläser nicht richtig sauber und es entbindet sich jede Menge CO2 an den "Schmutzteilchen" an der Glaswand. Sorry, ich will dir kein unsauberes Arbeiten vorwerfen, das passiert gelegentlich, würde aber das zweite Phänomen erklären.
Wie fühlt es sich denn im Mund an? Schal oder sauber carbonisiert? Auch nicht ganz unwichtig. Schaum entsteht ja nicht nur allein durch CO2, sondern auch Eiweiße, man kann durchaus kräftig carbonisiertes Bier haben, dessen Schaumkrone nicht der Rede wert ist.
Achim
Hallo Achim,
man sieht das sprudeln im Bier. Also mitten im Glas sieht man die CO2 Blasen aufsteigen- fast als hätte man, wie beim Christallweizen, das Reiskorn reingeworfen.
Schmecken tut das Bier, es ist auch noch schal sondern schön spritzig..eben nur ohne Schaum. Ich weiß ja das man ohne Angaben zum Rezept nur bedingt was sagen kann, aber beim ersten Mal hatte es ja Schaum. Wenn es weiterhelfen würde kann ich natürlich auch Rezept und Maischplan posten.
Gruß Mario
2 Töpfe (50 und 70l) 1x GSM IDS2 fürs maischen ( hoffentlich bald mit Brautomat32) und eine MetroPlatte mit großem Heizfeld für den 70l Topf
vor gut zwei Wochen habe ich das Sommerbier von Micha (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... actorha2=5) nachgebraut. Habe das Bier dann, wie angegeben, bei einer StW von 13°P angestellt. Gestern war die Gärung dann mit einem scheinbaren Restextrakt von 1°P abgeschlossen.
Laut MMuM-Spindel-Rechner ergibt sich alleine daraus schon ein Alkoholgehalt 6.4 Vol.%. Wenn ich das Bier jetzt noch karbonisiere lande ich bei 6.9 Vol. %.
Also weit weg von den angegebenen 5 Vol.%. ... Übersehe ich da irgendwas?
Ergster hat geschrieben: ↑Samstag 5. Juni 2021, 11:04
Hallo alle
vor gut zwei Wochen habe ich das Sommerbier von Micha (https://www.maischemalzundmehr.de/index ... actorha2=5) nachgebraut. Habe das Bier dann, wie angegeben, bei einer StW von 13°P angestellt. Gestern war die Gärung dann mit einem scheinbaren Restextrakt von 1°P abgeschlossen.
Laut MMuM-Spindel-Rechner ergibt sich alleine daraus schon ein Alkoholgehalt 6.4 Vol.%. Wenn ich das Bier jetzt noch karbonisiere lande ich bei 6.9 Vol. %.
Also weit weg von den angegebenen 5 Vol.%. ... Übersehe ich da irgendwas?
Beste Grüße
Jerome
Moin,
dass die Nottingham das auf 1°P runtervergärt dürfte ausgeschlossen sein. Also hast Du entweder einen Messfehler oder eine Kontamination mit irgendwelchen anderen Mikroorganismen. Schmeckt es denn so wie erwartet?
Gruß
Stefan
Bilbobreu hat geschrieben: ↑Samstag 5. Juni 2021, 11:31
Moin,
dass die Nottingham das auf 1°P runtervergärt dürfte ausgeschlossen sein. Also hast Du entweder einen Messfehler oder eine Kontamination mit irgendwelchen anderen Mikroorganismen. Schmeckt es denn so wie erwartet?
Gruß
Stefan
Ganz vergessen: Anstatt der Nottingham habe ich die Safale US-05 verwendet. Kann das den Unterschied geben?
Probiert habe ich es noch nicht. Das Gährfass befindet sich grade im Cold Crash. Tatsächlich habe ich aber noch nie Jungbier probiert schmeckt es wie man erwarten würde? Also relativ „abgestanden“?
Die US-05 kann einen solchen Vergärungsgrad auch nicht erklären. Und mit dem schmecken wird es natürlich schwierig, wenn Du keinen Vergleich hast. Aber zumindest extreme Kontaminationen (milchsauer, essigsauer, Lösungsmittel) solltest Du gleichwohl bemerken können. Ich würde Dir raten zunächst die Messung zu wiederholen und die Messinstrumente zu prüfen (Was wird z.B. bei 20 °C warmem Wasser angezeigt?).
Gruß
Stefan
wo bekomme ich günstig die Anschlüsse für NC Kegs? Muss bei zwei Fässern was tauschen... Ich meine die am Fass selbst. Die Edelstahl NC Keg Ball Locks...
dukeboris hat geschrieben: ↑Samstag 5. Juni 2021, 17:31
Hallo zusammen,
wo bekomme ich günstig die Anschlüsse für NC Kegs? Muss bei zwei Fässern was tauschen... Ich meine die am Fass selbst. Die Edelstahl NC Keg Ball Locks...
Danke und Gruß.
boris
Hi Boris, rein persönliche Erfahrung, ohne groß verglichen zu haben: In Deutschland empfehle ich Candirect. (Wenn es noch günstiger sein soll: KegLand auf AliExpress.)
Hallo,
ich nutze bisher NC Kegs, habe aber jetzt ein paar andere Kegs geschenkt bekommen weil ich nicht nein sagen konnte. Man weiß ja nie wofürs mal gut ist.
Kann mir jemand sagen wie dieser Anschluss heißt und wie man damit umgeht? Ich kannte bisher nur diese Korb oder Flachfitting-Sachen wo mich dann aber doch hier einfach ein Loch mit Innengewinde anschauen würde, oder? Was ist das hier und wie kriege ich das raus um in das Keg mal reinzuschauen?
Ich habe meine Gärung jetzt seit Freitag im Cold Crash. Die Temperatur des Bieres ist (laut iSpindel) seit heute Morgen unter die zwei Grad gefallen.
Eigentlich habe ich geplant das Bier heute Abend noch in Flaschen abzufüllen, jedoch schaffe ich das heute nicht mehr. Bis Mittwoch Abend werde ich nicht zum abfüllen kommen. Ist es schlecht das Bier so lange im Cold Crash zu lassen?
Sebasstian hat geschrieben: ↑Sonntag 6. Juni 2021, 19:38
Was ist das hier und wie kriege ich das raus um in das Keg mal reinzuschauen?
Hallo Sebastian,
es dürfte sich um einen Korbfitting Typ RS-SOS handeln. Der Fitting ist ohne Gewinde und wird durch einen Sprengring im Fass gehalten. Es gibt ein Spezialwerkzeug um das Fass zu öffnen, ob es auch mit Heimwerkermitteln geht, weiß ich leider nicht.
jbrand hat geschrieben: ↑Montag 7. Juni 2021, 08:31
Sebasstian hat geschrieben: ↑Sonntag 6. Juni 2021, 19:38
Was ist das hier und wie kriege ich das raus um in das Keg mal reinzuschauen?
Hallo Sebastian,
es dürfte sich um einen Korbfitting Typ RS-SOS handeln. Der Fitting ist ohne Gewinde und wird durch einen Sprengring im Fass gehalten. Es gibt ein Spezialwerkzeug um das Fass zu öffnen, ob es auch mit Heimwerkermitteln geht, weiß ich leider nicht.
Super. Damit komme ich weiter. Man muss halt erstmal wissen wonach man suchen muss.
Vielen Dank.
Hat jemand einen SS Brewtech Brewbucket 27L und kann mir sagen, was er ohne Deckel, mit Hahn und Thermometerhülse wiegt? Meine Waage ist leider gerade ausgefallen...
Hallo zusammen,
ich habe ein Frage bezüglich des Fangen wilder Hefen und auch des Herstellens von Agarplatten. Und zwar frage ich mich, ob ich die Würze bzw. die Würze-Agar-Mischung autoklavieren soll, oder ob diese dann unbrauchbar, da vollkommen denaturiert, werden?
Keine direkte Anwort auf deine Frage aber...
Dazu fand ich diesen Bericht von bene ganz interessant.
Ich hab auch mal probiert, habe aber nichts brauchbares dabei gehabt.
MBräu hat geschrieben: ↑Montag 7. Juni 2021, 22:05
Hat jemand einen SS Brewtech Brewbucket 27L und kann mir sagen, was er ohne Deckel, mit Hahn und Thermometerhülse wiegt? Meine Waage ist leider gerade ausgefallen...
Ohne Deckel und ohne Thermohülse (gerade im Einsatz), aber mit Hahn: 4,0 kg auf Personenwaage.
Spittyman hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 14:38
Hallo zusammen,
ich habe ein Frage bezüglich des Fangen wilder Hefen und auch des Herstellens von Agarplatten. Und zwar frage ich mich, ob ich die Würze bzw. die Würze-Agar-Mischung autoklavieren soll, oder ob diese dann unbrauchbar, da vollkommen denaturiert, werden?
Hallo Fabian,
das werden sie nicht. Hefen finden ja nach einer Stunde Kochen noch Fressbares in der Anstellwürze.
Gruß Matthias
----------------------------------------- Illegitimis non carborundum.
Auf den Malzsäcken von Weyermann ist eine URL mit der Analyse der Charge zu finden.
Wie das bei anderen Mälzereien gehandhabt wird, weiß ich nicht (evtl genauso).
AlexB. hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 15:41
MBräu hat geschrieben: ↑Montag 7. Juni 2021, 22:05
Hat jemand einen SS Brewtech Brewbucket 27L und kann mir sagen, was er ohne Deckel, mit Hahn und Thermometerhülse wiegt? Meine Waage ist leider gerade ausgefallen...
Ohne Deckel und ohne Thermohülse (gerade im Einsatz), aber mit Hahn: 4,0 kg auf Personenwaage.
DSpayre hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 18:48
Hallo zusammen,
ich bin am suchen von Sackware von Basismalzen.
Da gibt's ja einige Marken. Brewferm, Weymeyer, Viking.
Meine Frage, gibt es da spürbare Unterschiede? Irgendwas was man unbedingt nicht kaufen sollte oder was man eher kaufen sollte? Oder beachten?
Danke schon mal.
Gruß Martin
Denke schon, dass es hier und da leichte Unterschiede geben wird; aber innerhalb eines vorgeschriebenen Rahmens.
Rauchmalze sind z.B. sehr unterschiedlich und verlieren schnell an Aroma.
Das Münchner II (Dunkel?) von "Durst-Malz" ist im Durchschnitt deutlich dunkler als bei Anderen (ca. um 3 EBC) .
Dies wird sich vermutlich auch im Geschmack auswirken.
Viele Basismalze sind auch in Bio-Qualität erhältlich.
Bier ist eine flüssige & global gültige Sprache, die trotz weltweiter Regiolekte, Dialekte & Akzente überall verstanden wird.
Der Braulenzer...
DSpayre hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 18:48
Hallo zusammen,
ich bin am suchen von Sackware von Basismalzen.
Da gibt's ja einige Marken. Brewferm, Weymeyer, Viking.
Meine Frage, gibt es da spürbare Unterschiede? Irgendwas was man unbedingt nicht kaufen sollte oder was man eher kaufen sollte? Oder beachten?
Danke schon mal.
Gruß Martin
Auf keinen Fall würde ich die Malze der fränkischen Mälzerei kaufen, bei der vor kurzem die schweren Hygienemängel aufgedeckt wurden. Dazu gibt es hier auch einen Thread.
"Ich spüre etwas. Ein leichtes Kribbeln in den Fingern. Ich glaube, es zeigt Wirkung bei mir."
(Legolas in "Der Herr der Ringe" nach dem 8. oder 9. Bier)
Läuterhexe hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 23:55
DSpayre hat geschrieben: ↑Dienstag 8. Juni 2021, 18:48
Hallo zusammen,
ich bin am suchen von Sackware von Basismalzen.
Da gibt's ja einige Marken. Brewferm, Weymeyer, Viking.
Meine Frage, gibt es da spürbare Unterschiede? Irgendwas was man unbedingt nicht kaufen sollte oder was man eher kaufen sollte? Oder beachten?
Danke schon mal.
Gruß Martin
Auf keinen Fall würde ich die Malze der fränkischen Mälzerei kaufen, bei der vor kurzem die schweren Hygienemängel aufgedeckt wurden. Dazu gibt es hier auch einen Thread.
Moin!
Kurze Frage: Kann ich für etwas SNPA-ähnliches auch die Verdant IPA oder M66 "Hophead" nehmen?
Ich kenne diese beiden Hefen noch nicht, aber sie klingen interessant... :)
Danke
Curt
Cheers
Curt My insbeeration passes through every bottleneck
Der eigentliche Trub entsteht erst beim Würzekochen (Bruch). Der Kühltrub sogar erst nach dem Kühlen suf Anstelltemperatur. Vorher braucht man nicht zu filtetn.
Gruß Matthias
----------------------------------------- Illegitimis non carborundum.
Nabend.
Will mit pellets hopfenstopfen, und habe mir hopfensäckchen bestellt. Die sehen relativ grob aus, jedenfalls gegen die monofilamentfilter. Hat jemand schon mal mit den säckchen gestopft? Halten die den pelletschlick ausreichend zurück? Oder ist die aromaausbeute ob monofilament oder säckchen gleich? Möchte nicht umschlauchen, sondern nach Coldcrash direkt in die Flaschen...