Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also zwischen Flex und sanft scheuern ist bestimmt noch ein Unterschied..
Falls es doch noch ein bisschen mehr chemische Unterstützung sein soll, Backofenspray (nach Anleitung einwirken lassen), das hilft bei festgebackeneme
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Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Yep! Ich messe ja nur den Widerstand und dann die Veränderung. Ich brauche natürlich dann Lösungen (verschiedene Biere und deren Verdünnungen) für eine Eichkurve um so die unbekannte Farbe meines Bieres zu bestimmen.afri hat geschrieben: ↑Montag 23. August 2021, 22:00Genau das. Fotowiderstände werden vom Ohmmeter mit einem gewissen Strom "betrieben", wieviel genau ist abhängig vom Gerät und um das auszugleichen, ist ein Poti in Reihe, nichts anderes.Das interessiert dich hier gar nicht, die paar Millivolt vom Ohmmeter kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von 100V oder noch mehr. Du nimmst einfach irgendeinen, die Spannung wird hier niemals so hoch, wenn das angegebene Schaltbild in dieser Form angewendet wird.
Du bist dir aber schon bewusst, dass du mit so einer Messzelle keine absoluten EBC-Werte ermitteln kannst, oder? Nur zur Sicherheit.
Achim
Die zweite Frage zielte eigentlich darauf ab, ob ich mit dem max. 100V genauer bin, als mit der 300V, wenn ich nur ein paar Millivolt Spannung habe, oder umgekehrt.
- Sebasstian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für die zahlreichen Tipps. Spümapulver scheint mir zunächst das einfachste, das probier ich zuerst. Dann als nächstes Zitronensäure kochen/einwirken.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 00:20Schon mit Spülmaschenpulver versucht, der Allzweck-Reinungswaffe des Hobbybrauers?Sebasstian hat geschrieben: ↑Montag 23. August 2021, 16:45 Über Nacht Enzybrew hat nix gebracht.
Hat jemand einen Tipp?
Fleck befeuchten und mit reichlich Spümapulver bedecken. Paar Stunden einwirken lassen. Heisses Wasser nachgießen und mit einem Scheuerschwamm drüber gehen. Gummi-Handschuhe nicht vergessen. Wenn das nichts nutzt, versuchst du das gleiche Spielchen mit Zitronensäure.
Das mit der Flex war doch nicht ganz ernst gemeint. Gescheuert hab ich natürlich bereits mit div. Bürsten und Schwämmen. Aber eine nächste Stufe wäre in Richtung 'mechanisch' mal noch so ein Edelstahlwolle-Knäuel-Topfreiniger.
... und ich dachte bisher Enzybrew wäre die Allzweck-Reinigungswaffe des Hobbybrauers.

Zuletzt geändert von Sebasstian am Dienstag 24. August 2021, 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße,
Sebastian
Sebastian
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe meinen Topf zuletzt mit einem Schleifvlies gereinigt. Das Vlies schaut so aus.
Schleifvlies klingt jetzt nach Deiner Flex, aber ohne Druck bzw. Kraft lassen sich Rückstände mit dem Vlies wegpolieren. Auch an schwierigen, kantigen Stellen wie bspw. Verschraubung Tauchhülse oder am Stützen für einen Auslauf. Hier setzt sich nach einigen Suden immer etwas ab. Etwas Reiniger wie breef aufsprühen löst die Rückstände gut an. Zitronensäure einwirken lassen hilft ebenfalls sehr gut.
Schleifvlies klingt jetzt nach Deiner Flex, aber ohne Druck bzw. Kraft lassen sich Rückstände mit dem Vlies wegpolieren. Auch an schwierigen, kantigen Stellen wie bspw. Verschraubung Tauchhülse oder am Stützen für einen Auslauf. Hier setzt sich nach einigen Suden immer etwas ab. Etwas Reiniger wie breef aufsprühen löst die Rückstände gut an. Zitronensäure einwirken lassen hilft ebenfalls sehr gut.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die haben unterschiedliche Widerstände beleuchtet. Fallen aber bei einem Multimeter mit 3 1/2 Stellen in den gleichen Bereich. Zudem haben die Multimeter ja auch eine Ungenauigkeit. Genauer bist du mit einem Multimeter mit 5 4/5 , 6 1/2 oder gar 7 1/2 Stellen.Michu hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 08:09Yep! Ich messe ja nur den Widerstand und dann die Veränderung. Ich brauche natürlich dann Lösungen (verschiedene Biere und deren Verdünnungen) für eine Eichkurve um so die unbekannte Farbe meines Bieres zu bestimmen.afri hat geschrieben: ↑Montag 23. August 2021, 22:00Genau das. Fotowiderstände werden vom Ohmmeter mit einem gewissen Strom "betrieben", wieviel genau ist abhängig vom Gerät und um das auszugleichen, ist ein Poti in Reihe, nichts anderes.Das interessiert dich hier gar nicht, die paar Millivolt vom Ohmmeter kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von 100V oder noch mehr. Du nimmst einfach irgendeinen, die Spannung wird hier niemals so hoch, wenn das angegebene Schaltbild in dieser Form angewendet wird.
Du bist dir aber schon bewusst, dass du mit so einer Messzelle keine absoluten EBC-Werte ermitteln kannst, oder? Nur zur Sicherheit.
Achim
Die zweite Frage zielte eigentlich darauf ab, ob ich mit dem max. 100V genauer bin, als mit der 300V, wenn ich nur ein paar Millivolt Spannung habe, oder umgekehrt.
Daher würde ich mir keine Gedanken machen wegen dem LDR. Nimm den für 100 V. Da kann das Multimeter auf 0,01k Ohm auflösen. Die Genauigkeit musst du bei deinem schauen.
Der mit 100V hat 0,8 Ohm/Lux. Der mit 350V hat 0,7 Ohm/Lux
Bei gleicher Einstrahlung hätte der mit 100V 5,528k und der 350V 4,837k.
Zum Vergleich :
Bei einem Brymen 869 ( 220 €) mit 4 4/5 Stellen bei der Widerstandsmessung, wärst du im 50k Ohm Bereich und kannst auf 0,001 kOhm auflösen mit einer Genauigkeit von +/- 0,1%+2d.
Bei 5,528 k (100 V) würde Das Multimeter einen Wert zwischen 5,520 - 5,536 anzeigen.
Bei 48,370 k (350 V) würde Das Multimeter einen Wert zwischen 4,834 - 4,844 anzeigen.
Als anderes Ende mit einem VC130 im 20k Messbereich +/- 1% + 10d würde also 5,37 - 5,68 anzeigen.
Und bei dem 350V LDR 4,69 - 4,99
Das günstige Multimeter hat also eine Schwankung von +/- 1,5 EBC. Die Schwankung beim teuren wären etwa +/-0,05 EBC Dazu kommt dann die LED noch dazu daher ist es egal welchen LDR du nimmst.
Der mit 100V löst höher auf, wird aber von einem Billigen Multimeter verschluckt.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
OK, werde ich mal so versuchen.JackFrost hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 10:46Die haben unterschiedliche Widerstände beleuchtet. Fallen aber bei einem Multimeter mit 3 1/2 Stellen in den gleichen Bereich. Zudem haben die Multimeter ja auch eine Ungenauigkeit. Genauer bist du mit einem Multimeter mit 5 4/5 , 6 1/2 oder gar 7 1/2 Stellen.Michu hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 08:09Yep! Ich messe ja nur den Widerstand und dann die Veränderung. Ich brauche natürlich dann Lösungen (verschiedene Biere und deren Verdünnungen) für eine Eichkurve um so die unbekannte Farbe meines Bieres zu bestimmen.afri hat geschrieben: ↑Montag 23. August 2021, 22:00
Genau das. Fotowiderstände werden vom Ohmmeter mit einem gewissen Strom "betrieben", wieviel genau ist abhängig vom Gerät und um das auszugleichen, ist ein Poti in Reihe, nichts anderes.
Das interessiert dich hier gar nicht, die paar Millivolt vom Ohmmeter kommen nicht mal ansatzweise in die Nähe von 100V oder noch mehr. Du nimmst einfach irgendeinen, die Spannung wird hier niemals so hoch, wenn das angegebene Schaltbild in dieser Form angewendet wird.
Du bist dir aber schon bewusst, dass du mit so einer Messzelle keine absoluten EBC-Werte ermitteln kannst, oder? Nur zur Sicherheit.
Achim
Die zweite Frage zielte eigentlich darauf ab, ob ich mit dem max. 100V genauer bin, als mit der 300V, wenn ich nur ein paar Millivolt Spannung habe, oder umgekehrt.
Daher würde ich mir keine Gedanken machen wegen dem LDR. Nimm den für 100 V. Da kann das Multimeter auf 0,01k Ohm auflösen. Die Genauigkeit musst du bei deinem schauen.
Der mit 100V hat 0,8 Ohm/Lux. Der mit 350V hat 0,7 Ohm/Lux
Bei gleicher Einstrahlung hätte der mit 100V 5,528k und der 350V 4,837k.
Zum Vergleich :
Bei einem Brymen 869 ( 220 €) mit 4 4/5 Stellen bei der Widerstandsmessung, wärst du im 50k Ohm Bereich und kannst auf 0,001 kOhm auflösen mit einer Genauigkeit von +/- 0,1%+2d.
Bei 5,528 k (100 V) würde Das Multimeter einen Wert zwischen 5,520 - 5,536 anzeigen.
Bei 48,370 k (350 V) würde Das Multimeter einen Wert zwischen 4,834 - 4,844 anzeigen.
Als anderes Ende mit einem VC130 im 20k Messbereich +/- 1% + 10d würde also 5,37 - 5,68 anzeigen.
Und bei dem 350V LDR 4,69 - 4,99
Das günstige Multimeter hat also eine Schwankung von +/- 1,5 EBC. Die Schwankung beim teuren wären etwa +/-0,05 EBC Dazu kommt dann die LED noch dazu daher ist es egal welchen LDR du nimmst.
Der mit 100V löst höher auf, wird aber von einem Billigen Multimeter verschluckt.
Gruß JackFrost
Vielen Dank Euch Beiden!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
da bei mir immer irgendein Raspi rumliegt: denkst Du man könnte den zum Messen hernehmen? Wär ja ein einfacher Spannungsteiler (wobei ich sowas auch schon *nicht* hingekriegt habe). Die LED wird auch mit den 5V vom Raspi laufen und die Verkabelung wär kein großes Problem.
Andererseits frage ich mich, warum "ich" das genau wissen will (ist nicht ketzerisch gemeint). Um Braufehler aufzudecken?
Gruß,
Andreas
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Raspi hat keinen ADC. Daher brauchst du erstmal eine Platine mit einem ADC, einen sehr genauen Referenzwiderstand und eine konstanten Spannungsquelle. Die 5V vom Raspi schwanken zu sehr. Oder eine Wheatstonesche Messbrücke in der die Spannung mit einem Differenz-ADC mist.ak59 hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 11:57Hi,
da bei mir immer irgendein Raspi rumliegt: denkst Du man könnte den zum Messen hernehmen? Wär ja ein einfacher Spannungsteiler (wobei ich sowas auch schon *nicht* hingekriegt habe). Die LED wird auch mit den 5V vom Raspi laufen und die Verkabelung wär kein großes Problem.
Andererseits frage ich mich, warum "ich" das genau wissen will (ist nicht ketzerisch gemeint). Um Braufehler aufzudecken?
Gruß,
Andreas
Wenn man es einfach baut mit einem 5k Widerstand mit 0,1% und 3V als Messspannung nach einem linearen Regler. Wir nehmen einen 12 Bit ADC von dem wir die 10 oben Bits sicher nutzen können, die unteren sind dann eher das Rauschen. Wir messen gegen die 3V als Referenz. Unser Messwert geht von 0R - 5k damit haben wir eine Messspanne von 5000 Ohm auf 512 Schritte, macht also eine Auflösung ~0,01k. Alles > 12Bit wird dann schon nicht mehr leicht das man nicht nur rauschen auf den unteren Bits hat. Auch die Messspannung muss sehr genau sein. Und auch die Referenz.
Bei meinem pH-Meter das in der Entwicklung ist will ich einen 24Bit ADC verwenden bei dem ich 18 Bit nutzen will. Da sind die Wege kurz eigenes GND für den analogen Teil eigene ICs für die Referenzspannung und ein aufwändiges Filter für die Spannung.
Da ist es einfacher mit einem einfachen Multimeter zu arbeiten.
Und du brauchst immer ein paar Referenzen mit dem du dein Photometer abgleichst und das regelmäßig.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
... ADC's hab ich auch immer rumliegen, sogar 'nen fertigen Raspi damit, aber das mit den Schwankungen hatte ich damit schon - hast mir Arbeit gespart, danke ;-)
Gruß,
Andreas
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Welches Schmiermittel ist geeignet, um meine Corona Malzmühle zu schmieren? Die quietscht nun doch schon etwas und ich glaube, ein bisschen Fett würde auch der Scheibenwischermotor gutheißen.
Jemand eine Idee, was lebensmittelecht ist? Molykote?
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Best practice is practice.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hahnfett oder so Silikonfett für Kaffeemaschinen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ballistol wurde mir empfohlen.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 15:39 Welches Schmiermittel ist geeignet, um meine Corona Malzmühle zu schmieren?
Bier trinken ist besser als Quark reden! 

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke guenter, das klingt auch gut. Mal sehen, was ich beim örtlichen Baumarkt bekomme.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Olivenöl wird mit der Zeit ziemlich sicher ranzig, das ist glaube ich weniger geeignet. Hahnfett ist wohl in der Pole Position.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Musst aufpassen, ein Lebensmittelschmierstoff mit einer H1 Zulassung bedeutet, das er oberhalb der Produktionslinie eingesetzt werden darf und kleine Mengen in das Produkt dürfen. Mehr auch leider nicht. H2 sind auch Lebensmittelfette die dürfen aber nur unterhalb der Produktionsline eingesetzt werden. Daher muss dein Fett H1 haben, aber Kontakt mit dem Malz ist dennoch nicht gut.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 15:39 Welches Schmiermittel ist geeignet, um meine Corona Malzmühle zu schmieren? Die quietscht nun doch schon etwas und ich glaube, ein bisschen Fett würde auch der Scheibenwischermotor gutheißen.
Jemand eine Idee, was lebensmittelecht ist? Molykote?
Silikonfette spreiten und verteilen sich dann. Wo ist die Reibstelle an der Mühle die du schmieren willst ? Wenn etwas Silikonöl des Fettes in das Malz kommt kann das als Entschäumer wirken.
Schankhanhfett wie das Paraliq GB 363 hat einen Silikatverdicker und ist nicht für Lager geeignet.
Ist das ein Wälzlager oder ein Sinterlager ? Zweiteres hat ja nur ein Depotfett mit einem H1 Öl, da müsste man das Lager tränken, da du vermutlich nicht an ein passendes Depotfett mit Silikatverdicker rankommst.
Wenn es ein Wälzlager ist dann kannst du mal schauen ob du bei der BayWa das TECTROL FOOD bekommst. Das ist eine Aluminiumkomplexseife mit einer 120er Viskosität ist nicht wirklich hoch, ist aber deutlich besser als ein Balistol mit einer 40er Viskosität. Es hat eine NLGI 2 damit bleibt es gut im Lager ist aber nicht zu fest. Für eine Welle oder oder ein Lager brauchst du ein Fett, wenn du keinen Öler hast der automatisch nachschmierts
Je langsamer eine Welle dreht desto höher muss die Viskotität sein, das man in die Vollschmierung kommt und damit den Verschleiß minimiert.
Stichwort ist hier die Stribeck-Kurve
Beim Scheibenwischermotor wird das dann schwer, es ist sehr davon abhängig aus welchem Kunststoff die Zahnräder sind. Mit dem falschen Grundöl können die dann kaputt gehen, oder die Dichtungen quellen oder schrumpfen.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hahnfett auf Basis von Silikatverdicker ist nicht geeignet wenn Last auf der Reibstelle ist, da der Verdicker abrasiv ist.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 16:55 Olivenöl wird mit der Zeit ziemlich sicher ranzig, das ist glaube ich weniger geeignet. Hahnfett ist wohl in der Pole Position.
Da sind sicher auch keine EP/AW-Additive drinnen. Der Schankhahn hat ein ganz anderes Profil wie das Lager an einer Mühle.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi JackFrost,JackFrost hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 17:01Musst aufpassen, ein Lebensmittelschmierstoff mit einer H1 Zulassung bedeutet, das er oberhalb der Produktionslinie eingesetzt werden darf und kleine Mengen in das Produkt dürfen. Mehr auch leider nicht. H2 sind auch Lebensmittelfette die dürfen aber nur unterhalb der Produktionsline eingesetzt werden. Daher muss dein Fett H1 haben, aber Kontakt mit dem Malz ist dennoch nicht gut.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 15:39 Welches Schmiermittel ist geeignet, um meine Corona Malzmühle zu schmieren? Die quietscht nun doch schon etwas und ich glaube, ein bisschen Fett würde auch der Scheibenwischermotor gutheißen.
Jemand eine Idee, was lebensmittelecht ist? Molykote?
Silikonfette spreiten und verteilen sich dann. Wo ist die Reibstelle an der Mühle die du schmieren willst ? Wenn etwas Silikonöl des Fettes in das Malz kommt kann das als Entschäumer wirken.
Schankhanhfett wie das Paraliq GB 363 hat einen Silikatverdicker und ist nicht für Lager geeignet.
Ist das ein Wälzlager oder ein Sinterlager ? Zweiteres hat ja nur ein Depotfett mit einem H1 Öl, da müsste man das Lager tränken, da du vermutlich nicht an ein passendes Depotfett mit Silikatverdicker rankommst.
Wenn es ein Wälzlager ist dann kannst du mal schauen ob du bei der BayWa das TECTROL FOOD bekommst. Das ist eine Aluminiumkomplexseife mit einer 120er Viskosität ist nicht wirklich hoch, ist aber deutlich besser als ein Balistol mit einer 40er Viskosität. Es hat eine NLGI 2 damit bleibt es gut im Lager ist aber nicht zu fest. Für eine Welle oder oder ein Lager brauchst du ein Fett, wenn du keinen Öler hast der automatisch nachschmierts
Je langsamer eine Welle dreht desto höher muss die Viskotität sein, das man in die Vollschmierung kommt und damit den Verschleiß minimiert.
Stichwort ist hier die Stribeck-Kurve
Beim Scheibenwischermotor wird das dann schwer, es ist sehr davon abhängig aus welchem Kunststoff die Zahnräder sind. Mit dem falschen Grundöl können die dann kaputt gehen, oder die Dichtungen quellen oder schrumpfen.
Gruß JackFrost
da das ganze Teil aus Gusseisen ist, handelt es sich um ein Gleitlager und sieht so aus:
Die Schnecke fördert dann das Malz nach vor, wo es "gerieben" wird. Somit bräuchte ich wohl ein Depotfett. Leider gibts da keine gute Abgrenzung, sondern nur eine kleine Erhebung zur Schnecke und es wird notgedrungen etwas Fett ins Malz kommen. Aber es sollte nicht allzuviel sein.
Der Scheibenwischermotor ist dafür eigentlich nicht geeignet, da es nur einfach gelagert ist, aber das Kurbeln mit der Hand ging mir irgendwann auf die Nerven (hab heute 8,5kg Malz geschrotet). Leider wird der Motor sehr heiß und ich dachte, dass ich das durchs Schmieren zumindest ein klein wenig verringern könnte, ist aber wohl aussichtslos.
Danke für deine kompetente Hilfe!
Gruß
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wo hast su das denn her? Es ist auf jeden Fall lebensmittelecht.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt es einen Refraktometer Rechner mit Plato statt Brix?
Lieben Gruß
Danilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mein Fleischwolf hat auch blos so eine Buchse, bei dem schmiere ich das mit Sonnenblumenöl und wenn ich fertig bin wird alles gewaschen. Wenn beide Seite nach dem Schroten gleich reinigst sollte Sonnenblumenöl gehen.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 17:56
Hi JackFrost,
da das ganze Teil aus Gusseisen ist, handelt es sich um ein Gleitlager und sieht so aus:
signal-2021-08-24-174518.jpg
Die Schnecke fördert dann das Malz nach vor, wo es "gerieben" wird. Somit bräuchte ich wohl ein Depotfett. Leider gibts da keine gute Abgrenzung, sondern nur eine kleine Erhebung zur Schnecke und es wird notgedrungen etwas Fett ins Malz kommen. Aber es sollte nicht allzuviel sein.
Der Scheibenwischermotor ist dafür eigentlich nicht geeignet, da es nur einfach gelagert ist, aber das Kurbeln mit der Hand ging mir irgendwann auf die Nerven (hab heute 8,5kg Malz geschrotet). Leider wird der Motor sehr heiß und ich dachte, dass ich das durchs Schmieren zumindest ein klein wenig verringern könnte, ist aber wohl aussichtslos.
Danke für deine kompetente Hilfe!
Gruß
Evtl. geht es auch mit Balistol, aber denn vor jedem Gebrauch und nur dünn einreiben. Oder eine dünne Schicht eines Fettes, das wird am längsten in der Buchse bleiben. Wenn es wenig ist dann ist das Risiko gering, das es das rausdrückt. Vorteil eines Öles oder Fettes mit EP/AW Additiven ist, das der Verschleiß sinkt, das kann Sonnenblumenöl nicht.
Ich hab an meiner Mühle auch einen Scheibenwischermotor dran, der wird auch richtig heiß, aber mit einem anderen Schmierstoff wird das nicht besser. Normal sind Schneckengetriebe geschmiert. Ein anderes Fett wird hier eher schaden als helfen.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meinst du so einen Rechner? Linke Seite, zweiter Kasten von oben
http://fabier.de/biercalcs.html
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wikipedia, da findest du den Verweis auf ein Datenblatt. Enthalten sind Anethol und Benzylacetat.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das vom Wiki ist aber nicht das H1. Und nur H1 Schmierstoffe haben eine Lebensmittelzulassung und sind in geringen Mengen im Lebensmittel unbedenklich. H2 oder schlechter darf nicht in Lebensmittel gelangen.
Gruß JackFrost
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nein. Du musst zuerst Plato in Brix umrechnen um dann einen Rechner zu bedienen. Möge der Chinese, der diese bescheuerten Plato-Refraktometer erfunden hat, in der Hölle schmoren. Mit Dauerdurchfall ohne Klopapier.
Die Art der Messung hat sich ja nicht verändert, nur weil jemand eine andere Skala draufgeklebt hat. Der Alkoholfehler muss also nach wie vor herausgerechnet werden.
Wenn ich die Zeit hätte und einen Hammer, ich würde jedes Plato-Refraktometer persönlich klein kloppen. Das Scheissteil führt gerade bei Brauanfängern zu noch mehr Verwirrung als sowieso schon vorhanden ist.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stimmt, ich habe mich aufs Universalöl bezogen, das man als "Ballistol" normalerweise im Baumarkt verkauft bekommt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kontrolliere wärend des Brauens mehrmals den Stammwürzegehalt und müsste dann jedes mal umrechnen um Plato Werte in mein Protokoll einzutragenAlt-Phex hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 22:16Nein. Du musst zuerst Plato in Brix umrechnen um dann einen Rechner zu bedienen. Möge der Chinese, der diese bescheuerten Plato-Refraktometer erfunden hat, in der Hölle schmoren. Mit Dauerdurchfall ohne Klopapier.
Die Art der Messung hat sich ja nicht verändert, nur weil jemand eine andere Skala draufgeklebt hat. Der Alkoholfehler muss also nach wie vor herausgerechnet werden.
Wenn ich die Zeit hätte und einen Hammer, ich würde jedes Plato-Refraktometer persönlich klein kloppen. Das Scheissteil führt gerade bei Brauanfängern zu noch mehr Verwirrung als sowieso schon vorhanden ist.


Danke für die Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Für Umrechnung Brix -> SG -> Plato und zurück: http://fabier.de/biercalcs.html
Alkoholfehler während des Brauens?
Edit: sorry, der Link auf fabier stand da ja schon ... übersehen
Alkoholfehler während des Brauens?

Edit: sorry, der Link auf fabier stand da ja schon ... übersehen

Zuletzt geändert von Innuendo am Mittwoch 25. August 2021, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Pass aber auf: Bei Fabier ändert die Berechnung, wenn Du auf Brix (zweites Brix Feld) klickst. Also zuerst in Brix umrechnen, dann eingeben.slimcase hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. August 2021, 10:25Ich kontrolliere wärend des Brauens mehrmals den Stammwürzegehalt und müsste dann jedes mal umrechnen um Plato Werte in mein Protokoll einzutragenAlt-Phex hat geschrieben: ↑Dienstag 24. August 2021, 22:16Nein. Du musst zuerst Plato in Brix umrechnen um dann einen Rechner zu bedienen. Möge der Chinese, der diese bescheuerten Plato-Refraktometer erfunden hat, in der Hölle schmoren. Mit Dauerdurchfall ohne Klopapier.
Die Art der Messung hat sich ja nicht verändert, nur weil jemand eine andere Skala draufgeklebt hat. Der Alkoholfehler muss also nach wie vor herausgerechnet werden.
Wenn ich die Zeit hätte und einen Hammer, ich würde jedes Plato-Refraktometer persönlich klein kloppen. Das Scheissteil führt gerade bei Brauanfängern zu noch mehr Verwirrung als sowieso schon vorhanden ist.Ich sehe keine schwerwiegenden Gründe warum ein Refraktometerrechner nicht mehrere Größen korrigieren sollen könnte (was ein Satz sorry). Mal sehen vlt lege ich mir auf Grund dessen noch ein zweites Refraktometer mit Brix Skala zu
![]()
Danke für die Antwort
Rückwertig mit den Resultaten kannst Du dann Deine eigentlichen Plato-Werte berechnen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Während des Brauens ist das noch egal. Aber sobald Alkohol ins Spiel kommt stimmen die Werte halt nicht mehr. ich messe während des Brauens auch mit dem Refrkato, aber in Brix. Wer mal verstanden hat, dass das ein gutes halbes Plato Unterschied macht, der braucht auch nix mehr umrechnen. Das geht auch im Kopf.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Naja wir achten bei anderen Dingen ja auch auf Details wie Minuten genaue Rastzeiten usw und dann beim Messen so ungefähr halbes Plato drauf packen ist nicht so meinsAlt-Phex hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. August 2021, 12:20Während des Brauens ist das noch egal. Aber sobald Alkohol ins Spiel kommt stimmen die Werte halt nicht mehr. ich messe während des Brauens auch mit dem Refrkato, aber in Brix. Wer mal verstanden hat, dass das ein gutes halbes Plato Unterschied macht, der braucht auch nix mehr umrechnen. Das geht auch im Kopf.


Ich will den Thread hier auch nicht weiter in die länge ziehen, dachte es gäbe vlt ein tool das direkt mit Plato Werten korrigiert.
Danke für die Tips, Hinweise und Anregungen

Lieben Gruß
Danilo
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Meine Hardware:
AiO Brausteuerung
AiO Gärschrank
Flaschenspüler aus Kupfer
YATO 3,5kW Induktionsplatte
HENDI 3500 Induktionsplatte
50/70 Liter Pfanne von Brauhardware
Kühlspirale Twin 20
Danilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich weiß nicht, ob dir das was nutzt, aber im kleinen Brauhelfer kann man den Gärverlauf eingeben und beim Erfassen neuer Einträge einstellen, dass man mit dem Refraktometer einen Platowert abgelesen hat
beste Grüße Bernd
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Na, wenn du glaubst das du so genau messen kannst und minutengenaue Rastzeiten so verdammt wichtig sind, hau rein.

>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ahh genau das habe ich gesucht :D wusste gar nicht, dass der KBH das bereit hält

Tausend Dank bBrauer

Lieben Gruß
Danilo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Halle Braugemeinde,
Bin etwas eingrrostet wenn in den Hefetabellen vom
Wiki 80% Evg steht ist das denn bei Fabier der
Scheinbare oder der tatsächliche Evg.
Hab die Suche genutzt bin aber nicht schlau draus geworden das wird für mich irgendwie wild durcheinander geworfen.
Danke im voraus für die Antworten
Gruß Dirk
Bin etwas eingrrostet wenn in den Hefetabellen vom
Wiki 80% Evg steht ist das denn bei Fabier der
Scheinbare oder der tatsächliche Evg.
Hab die Suche genutzt bin aber nicht schlau draus geworden das wird für mich irgendwie wild durcheinander geworfen.
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Gruß Dirk
Was lange gärt wird endlich gut 

- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In aller Regel sind immer die scheinbaren Werte gemeint, mit den tatsächlichen Werten zu rechnen hat sich nicht durchgesetzt. So jedenfalls meine laienhafte Meinung.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Dann bin ich ja gut dabei mit meinen evgs hatte schon Sorge.
Danke für die schnelle Antwort
Gruß Dirk
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kennt jemand wirklich günstige Bezugsquellen für Glasballons/Demijohns? Polsinelli scheidet leider aufgrund der Versandkosten aus, was billigeres hab ich noch nicht gefunden.
Best practice is practice.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das kommt immer auf die Größe an und was du genau suchst... ich habe gerade Glas"ballons", ähnlich dem Royel Bubbler gekauft. Die gibts bei fast überall, auch bei Amazon. Verschiedene Größen und mit großer Öffnung, was ich wegen der Reinigung besser finde.DrFludribusVonZiesel hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. August 2021, 21:55 Kennt jemand wirklich günstige Bezugsquellen für Glasballons/Demijohns? Polsinelli scheidet leider aufgrund der Versandkosten aus, was billigeres hab ich noch nicht gefunden.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Aktuell suche ich welche mit 10/12 Liter. Bei HuM gibts den für 16€/12L, was preislich ganz gut ist. Davon hab ich auch schon einen hier stehen (Berliner Weiße, wird bald abgefüllt), aber ich brauche für ein Weißbier Experiment noch drei Stück. Sind 50€...
Die Kunststoffvariante die du gekauft hast, ist meistens leider teurer. Und da ich oftmals Sauerbiere in sowas reingebe, auch nicht unbedingt geeignet - ich mag das nicht ein Jahr auf Kunststoff haben.
Der Punkt mit der Reinigung stimmt, aber eigentlich habe ich bis jetzt mittels SpümaPulver alle Korbflaschen/Ballons sauber bekommen. Eine Nacht einwirken lassen und das wars.
Twojbrowar ruft 12€ für die 10L Korbflasche aus und Polsinelli 10€, aber da sind halt 18€ Veraand fällig.
Falls jemand eine Idee hat, bitte her damit.
Die Kunststoffvariante die du gekauft hast, ist meistens leider teurer. Und da ich oftmals Sauerbiere in sowas reingebe, auch nicht unbedingt geeignet - ich mag das nicht ein Jahr auf Kunststoff haben.
Der Punkt mit der Reinigung stimmt, aber eigentlich habe ich bis jetzt mittels SpümaPulver alle Korbflaschen/Ballons sauber bekommen. Eine Nacht einwirken lassen und das wars.
Twojbrowar ruft 12€ für die 10L Korbflasche aus und Polsinelli 10€, aber da sind halt 18€ Veraand fällig.
Falls jemand eine Idee hat, bitte her damit.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nene, die sind aus Glas. Lediglich der Deckel ist Kunsstoff.
Wie gesagt, gibts in dieser Version fast überall, der Versand ist hier aber sicherlich der günstigste. Wo da die einzelnen Unterschiede bei den Marken liegen, kann ich kaum sagen.
Wie gesagt, gibts in dieser Version fast überall, der Versand ist hier aber sicherlich der günstigste. Wo da die einzelnen Unterschiede bei den Marken liegen, kann ich kaum sagen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ah danke, das ist für die anderen Größen (zb 25L) tatsächlich ein attraktiver Preis. Bei 1€/L ist man selten bei den kleineren Volumina.
Werd ich mir merken. Für die jetzige Versuchsreihe wirds wohl twojbrowar.

Werd ich mir merken. Für die jetzige Versuchsreihe wirds wohl twojbrowar.
Best practice is practice.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
An meinem PWT ist der Würzeeingang 1/2"..mein Schlauch der dran soll ist aber 3/4". Habe Camlocks dran. Gibt es Reduzierstücke, die ich verwenden kann um das 1/2" Aussengewinde des PWT auf ein 3/4" zu ändern,, so dass ich mir die 3/4Zoll Schlauchtülle von Camlock bestlelen kann?
Bei braubebo finde ich solche Reduzierstücke nicht.
Gruß
Mario
Bei braubebo finde ich solche Reduzierstücke nicht.
Gruß
Mario
2 Töpfe (50 und 70l) 1x GSM IDS2 fürs maischen ( hoffentlich bald mit Brautomat32) und eine MetroPlatte mit großem Heizfeld für den 70l Topf
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab grad ein IPA angestellt, die Vergärtermperatur laut Hersteller 18-25 Grad. Raumtemperatur 22 Grad, doch nun kommt noch die HItze vom vergären dazu, bin jetzt bei 31 Grad. Sollte ich das Fass lieber in den Keller stellen? Wirkt sich das auf den Geschmack aus? Lg, ausm Rheintal.
- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, sofort kälter stellen.
Wenn das aber schon einige Zeit hinter sich hat, sind die unerwünschten Aromen leider schon da.
Grüßle Dieter
Edit: Fehlaromenn in unerwünschte Aromen geändert.
Wenn das aber schon einige Zeit hinter sich hat, sind die unerwünschten Aromen leider schon da.
Grüßle Dieter
Edit: Fehlaromenn in unerwünschte Aromen geändert.
Brau, schau wem.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Abend zusammen,
ich habe dieses Jahr eigenen Hopfen angebaut und es sind auch insgesamt meine ersten Erfahrungen mit Doldenhopfen, da ich bisher fürs brauen immer Pellets genutzt habe.
Jetzt las ich kürzlich, dass ganzer Hopfen nicht unerheblich mehr Flüssigkeit absorbiert und ich frage mich, ob das ein Problem werden könnte, da ich nur hopfenbetonte Biere braue und häufig auch stopfe. Weiterhin frage ich mich, ob ich den getrockneten, ganzen Hopfen nicht auch in der Küchenmaschine zerkleinern kann, um das Problem zu umgehen und den Pellethopfen zu imitieren?
Gruß
BYOB
ich habe dieses Jahr eigenen Hopfen angebaut und es sind auch insgesamt meine ersten Erfahrungen mit Doldenhopfen, da ich bisher fürs brauen immer Pellets genutzt habe.
Jetzt las ich kürzlich, dass ganzer Hopfen nicht unerheblich mehr Flüssigkeit absorbiert und ich frage mich, ob das ein Problem werden könnte, da ich nur hopfenbetonte Biere braue und häufig auch stopfe. Weiterhin frage ich mich, ob ich den getrockneten, ganzen Hopfen nicht auch in der Küchenmaschine zerkleinern kann, um das Problem zu umgehen und den Pellethopfen zu imitieren?
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- afri
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Solange das "Hackwerk" deiner Küchenmaschine nicht zu heiß dabei wird, sollte dem nichts entgegen stehen.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gibt es sowas wirklich nicht?Stubbi_33 hat geschrieben: ↑Freitag 27. August 2021, 15:31 An meinem PWT ist der Würzeeingang 1/2"..mein Schlauch der dran soll ist aber 3/4". Habe Camlocks dran. Gibt es Reduzierstücke, die ich verwenden kann um das 1/2" Aussengewinde des PWT auf ein 3/4" zu ändern,, so dass ich mir die 3/4Zoll Schlauchtülle von Camlock bestlelen kann?
Bei braubebo finde ich solche Reduzierstücke nicht.
Gruß
Mario
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